Shop Apotheke Europe
Seite 32 von 103 Neuester Beitrag: 19.06.23 07:33 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.16 09:27 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.568 |
Neuester Beitrag: | 19.06.23 07:33 | von: Thomas Tro. | Leser gesamt: | 977.939 |
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Bisher hat es Doc Morris sowie SAE immer wieder geschafft, die Boni zu liefern.
Das sind die wichtigsten Inhalte
Die PZ hat für Sie die wichtigsten Details des Vorhabens zusammengefasst.
1.) Der Versandhandelskonflikt soll mit einem Verbot von Rx-Boni in § 129 Abs. 1 des SGB V beigelegt werden. Festgehalten wird dort, dass sich alle Apotheken (also auch EU-Versender) an den Rahmenvertrag und an die festgesetzten Preisspannen und Preise halten müssen. Erstmals wird festgelegt, dass Vertragsstrafen von bis zu 50.000 Euro oder ein Ausschluss von der Versorgung bis zur Dauer von zwei Jahren folgen können, wenn es zu Verstößen kommt. Bis Ende 2023 will das BMG diese Maßnahmen und die Marktanteile der Apotheken und Versandhändler evaluieren.
Der gesamte PKV-Markt wird von dieser Regelung nicht erfasst. Rein theoretisch gilt die Rx-Preisbindung für PKV-Patienten somit nicht mehr. Die Apotheker hatten bis zuletzt verlangt, dass die Festpreise daher weiterhin auch im Arzneimittelgesetz festgeschrieben werden sollen. Doch mit Verweis auf das Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen die Bundesrepublik hatte das BMG dies stets abgelehnt.
2.) Versicherte haben künftig Anspruch auf »zusätzliche honorierte pharmazeutische Dienstleistungen«. Der DAV und GKV-Spitzenverband bekommen den Auftrag »im Benehmen« mit dem PKV-Verband innerhalb von sechs Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes konkrete Dienstleistungen zu vereinbaren. Für die Vergütung dieser Leistungen sollen die Apotheker zunächst 20 Cent pro Rx-Packung mehr über das Fixhonorar erhalten. Wie die PZ kürzlich berichtete, ist allerdings völlig unklar, wie die damit verbundenen Mehreinnahmen aus dem Fixhonorar dienstleistungsbezogen an die Apotheken verteilt werden sollen. Denn das Gesetz sieht keinen konkreten Verteilungsmechanismus vor. Hier lesen Sie mehr dazu.
3.) Ab dem 1. Januar 2021 haben die Apotheker die dauerhafte Möglichkeit »je Lieferort und Tag« eine Botendienst-Vergütung von 2,50 Euro bei den Kassen abzurechnen. Erstmals wurde ein solches Honorar nach Beginn der Coronavirus-Krise eingeführt. Mit dem VOASG wird es verstetigt. Aber auch hier gibt es eine Regelungslücke: Im Gegensatz zu den derzeit geltenden Verordnungen sieht das VOASG vor, dass die Botendienst-Vergütung nur noch für die Auslieferung von Rx-Packungen gezahlt wird – und auch nur noch im GKV-Bereich.
4.) Ausländische Arzneimittel-Versandhändler werden dazu verpflichtet, sich an bestimmte Qualitätsvorgaben in der Arzneimittelversorgung hierzulande zu halten. Konkret geht es um Vorhaben in der Apothekenbetriebsordnung und im Apothekengesetz, die sich mit der Temperaturkontrolle kühlpflichtiger Arzneimittel beschäftigen. Zur Kontrolle beziehungsweise Überwachung dieser neuen Dokumentationspflichten für EU-Versender enthält das Gesetz allerdings keine Vorgaben.
5.) Der Gesetzgeber gibt im VOASG erstmals auch klare Vorgaben für die Verwendung von automatisierten Ausgabestationen und reagiert damit gewissermaßen auf das illegale Doc-Morris-Experiment in Hüffenhardt. Unter anderem heißt es im VOASG, dass solche Automaten nur zulässig sind, wenn »sie sich innerhalb der Betriebsräume einer Apotheke befinden, einen Zugriff von außen für den Empfänger ermöglichen, sofern eine Ausgabe außerhalb der Betriebszeiten dieser Apotheke vorgesehen ist, und erst durch Personal dieser Apotheke bestückt werden (…)«.
In der PZ ist ja alles drin, oder
https://www.apotheke-adhoc.de//nachrichten/detail/...otz-boni-verbot/
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/...heke-rudert-zurueck
...Für einiges Aufsehen sorgte, dass die Shop Apotheke auf ihrer Homepage eine direkte Weiterleitung zum Zava Online-Arzt anbietet sowie eine automatische Belieferung der dort verordneten verschreibungspflichtigen Medikamente. Doch kaum hatte sich die Fachpresse des Themas angenommen, änderte der niederländische Versender die Formulierung seines Angebots: Die Belieferung durch die Shop Apotheke wird nun als eine von mehreren Möglichkeiten dargestellt, unter denen die Kunden von Zava wählen können...
Greenvale Capital LLP
SHOP APOTHEKE EUROPE N.V.
NL0012044747
1,11 %
2020-11-09
Greenvale Capital LLP
SHOP APOTHEKE EUROPE N.V.
NL0012044747
0,92 %
2020-11-05
weiß wie tief eine Aktie fallen kann,..... nun da gibt es viele Beispiele (da fällt mir so ne Bank oder Karten-dienst ein oder auch andere böse sachen.....)
Fakt ist wenn die Zone um 115 (sehr tief) und 120 nicht hällt, dann wird das nix mehr (auf ein-Jahressicht geplant), wenn die Zome hält dann kommen die schellen Geldmacher wieder zurück und zocken weiter und in zwei Monaten spricht keiner mehr davon.....
Mal sehen...
21:07 Uhr
Jasper Eenhorst nimmt das Angebot für 40.000 Aktienoptionen aus Mitarbeiterbeteiligungsprogramm an.
21:11 Uhr
Stefan Feltens nimmt das Angebot für 40.000 Aktienoptionen aus Mitarbeiterbeteiligungsprogramm an.
21:14 Uhr
Marc Michael Fischer nimmt das Angebot für 40.000 Aktienoptionen aus Mitarbeiterbeteiligungsprogramm an.
21:19 Uhr
Theresa Margarete Holler nimmt das Angebot für 40.000 Aktienoptionen aus Mitarbeiterbeteiligungsprogramm an.
21:21 Uhr
Stephan Weber nimmt das Angebot für 40.000 Aktienoptionen aus Mitarbeiterbeteiligungsprogramm an.
21:26 Uhr
Stefan Feltens erwirbt 17.500 Aktien zum Preis von 45,20 für insgesamt 791.000 EUR aus einem Mitarbeiterprogramm.
21:30 Uhr
Stefan Feltens verkauft 17.500 Aktien zum Preis von 163,40 für insgesamt 2.859.500 EUR.
21:35 Uhr
Marc Michael Fischer verkauft 20.000 Aktien zum Preis von 155,00 für insgesamt 3.100.000 EUR.
21:37 Uhr
Theresa Margarete Holler verkauft 20.000 Aktien zum Preis von 155,00 für insgesamt 3.100.000 EUR.
21:40 Uhr
Stephan Weber verkauft 20.000 Aktien zum Preis von 155,00 für insgesamt 3.100.000 EUR.
Ich nehme mal an, dass die 200.000 Aktien aus dem Mitarbeiterprogramm auch zu 45,20 bewertet wurden und zumindest davon 60.000 Aktien zum Preis von 155,00 vergoldet wurden. Somit haben Fischer, Holler und Weber nebenbei mal 2.196.000 EUR Gewinn gemacht und halten zusätzlich noch die übrigen 20.000 Aktien aus dem Mitarbeiterprogramm.
Ich habe definitiv den falschen Beruf erlernt.
dass der Kurs bald bei 250 liegen wird.
Ironie aus
Ich hatte ja bereits bei der raschen Umwandlung der Anleihe geunkt, dass das Mgt.
hier den schwindelerregend hohen Kurs dazu nutzt, den Investoren den Aktientausch schmackhaft zu machen und so seine Zinskosten zu senken
Das jetzt sogar ohne jegliche Genanz persönliche Vorteile zu diesen Kursen vergoldet werden zeigt doch,
dass hier mittel bzw. langfristig nicht viel zu erwarten ist.
Überzeugte Manager kaufen bei DIPs nach bzw. verkaufen nicht
Shop Apotheke Europe N.V.
NL0012044747
0,50 %
2020-11-10
und der bereits bekannte baut weiter auf:
Greenvale Capital LLP
SHOP APOTHEKE EUROPE N.V.
NL0012044747
1,25 %
2020-11-10
Greenvale Capital LLP
SHOP APOTHEKE EUROPE N.V.
NL0012044747
1,11 %
2020-11-09
Eine Apotheke ca. 20 km vom Wohnort enfernt:
Schnelle Lieferung zu Ihnen nach Hause.
Zustellung durch Boten versandkostenfrei, ab 30 Euro Bestellwert, bzw. ab einem rezeptpflichtigen Arzneimittel. Rezepte können dem Fahrer mitgegeben werden, oder per Freiumschlag eingesendet werden.
Darüber nur 5 Euro pro Lieferung.
Bestellen Sie Arzneimittel online vor, und holen Sie diese vor Ort ab.
Warum ich vom Kauf abrate:
(Bestandsposition und bei weit unter 100 Euro gekauft ist etwas anderes).
Rabatte im RX auf der Kippe (DER große Wettbewerbsvorteil ggü. den schläfrigen Vor Ort).
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/apotheken.html
Für gesetzlich Versicherte gilt künftig der gleiche Preis für verschreibungspflichtige Arzneimittel – unabhängig davon, ob sie diese in der Vor-Ort-Apotheke oder über eine EU-Versandapotheke beziehen. Versandapotheken dürfen gesetzlich Versicherten keine Rabatte mehr auf rezeptpflichtige Arzneimittel gewähren.
Der Deutsche Apothekerverband und der GKV-Spitzenverband sollen neue pharmazeutische Dienstleistungen vereinbaren. Dadurch soll die Versorgung der Patientinnen und Patienten verbessert werden. Denkbar sind beispielsweise eine intensive pharmazeutische Betreuung bei einer Krebstherapie oder die Arzneimittelversorgung von pflegebedürftigen Patienten in häuslicher Umgebung. Hierfür werden durch eine Änderung der Arzneimittelpreisverordnung 150 Millionen Euro netto zur Verfügung gestellt.
Apotheken wird dauerhaft die Möglichkeit eingeräumt, bei der Abgabe von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln an Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung im Wege des Botendienstes einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 2,50 Euro je Lieferort und Tag zu erheben.
Massive Überbewertung (was ist der Innere Wert, der Markt schwankt ja ständig zwischen Euphorie und Schlachtfest, wobei die Schlachtfeste IMMER wieder kommen)
Die MK ist bei 2,5 Mrd. Euro die Firma verdient so gut wie kein Geld, ob das massive Wachstum so fortgesetzt werden kann, insbesondere im RX Bereich kann im Moment niemand beurteilen. Vielleicht wächst sogar RX weiter, vielleicht setzt Götterdämmerung ein.
Dubioses Management (Frechheit, dass zum Höchstkurs verkauft wurde, Buy and Hold + evl. Zukäufe würden Vertrauen stiften)
Ständige KE, da kaum ein Ebit vorhanden
Short Interesse von Hedgefonds und anderen großen Markteilnehmern.
Leider kommt bei einer SAE das nächste Schlachtfest fast schon mit absoluter Wahrscheinlichkeit.
Bei vorhandenen RX Rabatten (2,50 - 5 Euro pro Rezept) wäre es natürlich fantastisch.
Man kommt vom Arzt, das Rezept ist sofort beim grünen Holländer, bei SAE etc. spart sich einen Tag Brieflaufzeit und bekommt nach 1 - 2 Tagen die Ware nach Hause.
Es wäre wichtig, dass das RX Verbot nicht dauerhaft von Bestand ist, weil es auch als Nichtaktionär praktisch ist, den RX Rabatt zu kassieren.
Also der Umtausch ist klar, aber der Zeitpunkt ist in meinen Augen nicht eindeutig.
https://shop-apotheke-europe.com/de/investorrelations/news/
Da steht bei der Nachricht vom 14.10.20 ..
..Shop Apotheke Europe N.V. ("Shop Apotheke") verkündet hiermit die vorzeitige Rückzahlung ihrer EUR 135 Mio. Wandelanleihen (Kupon: 4,5%, Fälligkeit 2023, ISIN: DE000A19Y072) (die "Anleihe")
zum 13. November 2020
gemäß Paragraph 5(c) der Anleihebedingungen.
Kommen am Freitag bei den Wandlern die 2,x Millionen Aktien (zum Preis von etwas über 40 EUR) erst ins Depot .. dann werden zumindest einige Wandler es den Vorständen nachmachen und vergolden ihre Investition.
Wenn das so ist, dann wird Freitag und auch die nächste Woche nochmal richtig Verkaufsdruck aufkommen.
Es soll aber kein Investierter Panik bekommen, denn außer der o.g. Fundstelle habe ich keine Beweise für meine Vermutung, dass Freitag erst geliefert wird.
Das ich eine Wette auf fallende Kurse laufen habe, ist ja mittlerweile bekannt.
Genau deshalb sollte jeder meine Beiträge diesbezüglich prüfen, ob es seine eigene Meinung widerspiegelt.
Aber ich für meinen Teil warte zumindest KW 47 ab und werde spätestens am 20.11. entsprechend handeln.
Man kann die Verkäufe des Vorstandes auch als Gewinne realisieren sehen. Sollte der Kurs wieder Richtung Allzeithoch steigen, dann sollte man sich Gedanken machen, ob Shop Apo kein Übernahmekandidat ist? Ich habe schon öfter geschrieben, falls E-rezept kommen sollte, würde es für amazon Sinn machen, den Laden zu übernehmen.
Ist alles Spekualtion. Keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung!Nur meine Meinung!
mal sehen.
und Marktstratege: E-Rezept
...der Markt zumindest ich - lege da noch kein Schwerpunkt darauf. Was die anderen Käufer denken ist mir egal - hauptsache der kurs steigt.
das ist so änlich wie mit den Tante Emma Läden früher. Klar waren die deutlich besser, jeder kannte jeden. Bezahlen auch mache ich morgen - wunderbar - was passiert Läden schließen sich zusammen und was entsteht ja klar neue "Shop Apotheken"
und ich setzte auf die wenigen die es jetzt gibt - in ein paar Jahren machen das alle Apoteken mit zusammenschluß damit mit mengen billige einkäufe generiert werden - wie immer der normale wahnsinn.....
jetzt ist auf alle fälle noch genug schwung da .. wie lange keine aghnung - auch diese zeit geht vorbei....
AHL Partners LLP
Shop Apotheke Europe N.V.
NL0012044747
0,50 %
2020-11-11
Greenvale Capital LLP
SHOP APOTHEKE EUROPE N.V.
NL0012044747
1,33 %
2020-11-11
Greenvale Capital LLP
SHOP APOTHEKE EUROPE N.V.
NL0012044747
1,25 %
2020-11-10
139,60 EUR
-1,27 %
das ist heute der Schlusskurs auf Extra, bei einem Handelsvolumen von 104.427 Aktien.
Datum Eröffnung Schluss Tageshoch Tagestief Volumen §
13.11.2020 142,200 - 144,800 139,000 - §
12.11.2020 138,600 141,400 143,400 133,200 210.562 §
11.11.2020 129,000 134,600 136,200 127,600 120.714 §
10.11.2020 137,000 128,400 139,400 117,400 623.182 §
09.11.2020 160,600 132,800 165,400 129,800 742.700 §
06.11.2020 163,600 163,800 167,600 158,000 108.569 §
05.11.2020 154,400 165,200 165,200 153,600 284.853 §
04.11.2020 146,200 152,200 152,200 145,800 56.775 §
03.11.2020 148,600 145,600 150,200 145,000 56.442 §
02.11.2020 143,200 147,400 152,200 143,200123.934
§
Nicht mal der Durchschnitt der letzten 2 Wochen.
Meine Vermutung bezüglich der gelieferten Aktien aus der Wandelanleihe und der damit verbundenen Verkaufswelle hat sich nicht bestätigt.
Meine Wette auf fallende Kurse war heute in der Spitze 70% grün und ich war ganz kurz davor diese Wette einzulösen und endlich in die Aktie zu investieren.
Von Anfang an habe ich mir jedoch vorgenommen, die Kalenderwoche 47, also bis Freitag nächste Woche abzuwarten.
KURZFRISTIG hoffe ich auf fallende Kurse. LANGFRISTIG bin ich auf jeden Fall auch von der Aktie überzeugt.
https://www.arz-darmstadt.de/rezeptabrechnung/
In dem "Kleingedruckten" lässt sich einiges rauslesen. Klar sagen einige zurecht, was interessiert uns die Vergangenheit, die Zukunft ist viel interessanter.