14 Gründe für ein Investment in BVB.
Sind heute bereits nur 0,50 Wert.
20% Verlust in 3 Tagen.
Unglaubliches Talent zur GeldVernichtung
Und da muss doch auch erkenntlich sein , was da alles drin ist.
Bei der BF gilt das Prinzip:
Keine Buchung ohne Beleg
Kein Beleg ohne Buchung
Tulmin sagt und ich glaube ihm , weil das Verfahren bei Monats - u. Jahresabschlüsse üblich ist. : Es wird zusammengefasst und einzelne Positionen sind nicht erkennbar.
z.B : das Stadion ist vollständig bezahlt . Der Restwert ist ein Erinnerungswert und wird mit 1 Euro als solches in der BF geführt.
Selbstverständlich ist das Stadion - wie auch immer gerechnet wird - mehr wert als 1 Euro.
Also - kann man den Kontoplan so ausdünnen , dass das nicht mehr erkennbar ist?
Jetzt klar?
Der BVB kauft / errichtet ein Fußballstadion für 330 Mio. EUR.
Der jährliche Abschreibungsbetrag beläuft sich auf 10 Mio EUR (33 Jahre Nutzungsdauer (unterstellt)).
Die 10 Mio. EUR jährlich wandern über die GUV letztendlich ins Kapital.
Nach 33 Jahren ist das Stadion abgeschrieben und die 330 Mio. EUR haben die GUV der 33 Jahre entsprechend beeinflusst.
Ein Erinnerungswert (1 EUR) muss nicht gebildet werden. Macht man halt nur aus buchhalterischen Gründen. Zusätzlich gibt es ein Verpflichtung zur "Anlagenbuchführung" (Nebenbuchhaltung). Dort sind dann sämtliche Anlagegüter aufgeführt, welche noch im Unternehmen vorhanden sind (AK, AFA, Anschaffungsdatum, etc.). Veröffentlichungspflichtig ist ein Inventarverzeichnis meines Wissens nach nicht. Zur Aufstellung verpflichtet ist man trotzdem.
Du kannst ja mal die IR anschreiben und fragen, ob Sie dir ein Anlageverzeichnis zur Verfügung stellen könnten :-).
Allerdings verstehe ich immernoch nicht den Hintergrund der Frage. Geht es darum, dass du dir selbst ein besseres Bild über die Gesasmtlage des Unternehmens machen möchtest? Also um einen Anhaltspunkt zur Ermittlung der stillen Reserven? Oder was genau ist das Ziel?
Ich bin kein Steuerberater.
Wenn Key Facts dafür sprechen , Outsourcing von Bereiche die abgeschrieben sind.
Denkbar.
Zur Frage selbst :
Wenn es um die Berechnung eines fairen Aktienkurses geht sollten man auch Werte berücksichtigen , welche abgeschrieben sind.
Sie sind Träger einer stillen Substanz.
Sind aber unterm Strich Fragen für die HV.
Das werden mir hier -- so mir nix , dir nix - nicht abklären können.
Und klar muss man bei der Bewertung eines Unternehmens gewisse stille Reserven berücksichtigen.
Die nächste Frage, die sich dann stellt: Wie bewertest du die stillen Reserven?
Was ist das Stadion denn tatsächlich "wert"?
Wie sieht es bei den Spielern aus?
Da kann man auf jeden Fall nicht einfach die Werte von z. B. Transfermarkt.de mit den Buchwerten aus der Bilanz gegenüberstellen und sagen, dass die Differenz eine stille Reserve darstellt. Denn in den Werten lt. Transfermarkt ja Faktoren wie z. B. Vertragslaufzeit, vorhandene Ausstiegsklauseln, aktuelles Gehalt, etc. ja gar nicht enthalten sind.
Also alles nicht ganz so einfach und mal eben gemacht!
Sehe ich genau so.
Wertkonservative Berechnung .
Beim Personal eigentlich fast unmöglich.
Das Problem kennen wir beide bestens.
Heute topfit -- morgen das Bein oder ..... bis hin zum Krebs.
Eine Zahl zu ermitteln als Anhaltspunkt ohne Gewähr.
Vielleicht sollten wir damit die - KPMG - beauftragen. Die kennen sich da aus.
Wie heißt es so schön :
Keine Prüfung mit Gewähr. ( KPMG ).
Lassen wir beide es dabei bewenden.
Sind Fragen für die HV.
Mit dem Wissen das einen Kontenrahmenplan gibt , der in einzelnen Kontenpläne unterteilt ist , ist es nicht getan.
Aber , wäre trotzdem mir angenehm zu wissen wie hoch der Basiswert ist.
Da hat wohl ausnahmsweise jemand knapp daneben gelegen. Stattdessen steht man gut 3 % über dem 10-Jahrestief.
Respekt!
Und es wird immer weiter ins fallende Messer gegriffen. Aktien werden veräußert um KO-Zertiikate finanzieren zu können. Dabei liegt die KO-Schwelle gerade mal gute 10 % entfernt.
Verzweiflung pur in meinen Augen.
Der Stoploss vom Aktionär ist auf jeden Fall ohne größere Turbulenzen unterschritten worden. Mal sehen, ob das 10-Jahrestief noch getestet wird. Das wäre schon heftig, in Anbetracht der Tatsache, dass die Märkte immernoch allesamt grün sind und der BVB jetzt sportlich nicht sooo schlecht darsteht, wie man beim Anblick des Kurses vermuten könnte.
Aber stimmt natürlich. Das Wort Rohrkrepierer war meinerseits völlig überzogen, sorry!
Das übergeordnete Bild ist ja weiterhin intakt. Letztes Jahr war es noch Bellingham und die CL. Dieses Jahr sind es deutliche und teure Korrekturen auf dem Transfermarkt die den Bvb treiben.
Wenn sogar der Aktionär zum Verkauf rät, ist das schon recht heftig. Bei denen steigt ja sonst alles Richtung Mond.
So richtig Sinn macht ein Einstieg nur, wenn sich ein Finale anbahnt. Das wird aber noch dauern.
Das ist , mit Verlaub gesagt , nicht verboten.
Ob darüber nun jeder hier erfreut ist , lass ich mal dahingestellt.
Die Börse hat schon immer eine gewisse Neigung zu übertreiben.
Ein fairer Kurs sehe ich durchaus als etwas höher gegeben.
Ich möchte noch darauf hinweisen , das niemand gezwungen ist zu diesen Ausverkaufskurse zu veräußern.
Es steht auch nirgends geschrieben , das Aktien Vergnügen machen sollten.
Neuerdings gibt es gar Dividende.
Das hat voll und ganz zu reichen.
Was wollt ihr mehr?
Free Cashflow laut Q1 Quartalsbericht von minus 24,3 Millionen Euro!
Den Kontokorrentkredit mit 25,8 Millionen laut Q1 Quartalsbericht belastet!
.... und ca. 4,4 Millionen in der Kasse.... Da kann man schon einmal eine Dividende von 0,06 Euro pro Aktie zahlen.
Bis denne, vom David
Was bisher noch kein Thema war...
Herr Christian Kullmann (seit 23. Mai 2007 Mitglied im Aufsichtsrat und seit dem 25. September 2021 Vorsitzender des Aufsichtsrates) sowie Herr Bodo Löttgen (Mitglied im Aufsichtsrat seit 25. November 2019) haben sich entschieden, zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung am 25. November 2024 – mit dem turnusgemäßen Ende der jeweiligen Amtsdauer ihrer Bestellung – aus dem Aufsichtsrat auszuscheiden und nicht erneut für eine Wahl zu kandidieren. Als Nachfolgekandidaten wurden daher Herr Christian Schmid und Herr Michael Zorc benannt.
Quelle: QUARTALSMITTEILUNG Q1 2024/2025 | Seite17
Ich habe erst mal in Wikipedia nachschauen müssen , wer das ist.
Lt. dortiger Info hat er einige Erfolge als Sportdirektor seit 2011 erzielt , davor war er anscheinend Spieler beim BVB.
Ob das ausreicht um im Aufsichtsrat Platz zu nehmen.
Der Job erfordert eine kritische Auseinsetzung mit den Entscheidungen des Vorstands.
Ob er das kann ?
.... kann und will ich nicht beurteilen. Mein Kommentar war auch nur als Info gedacht.
Aber beim BVB reicht ja als Einstellungsmerkmal der Stallgeruch.
nur meine Meinung.
TIME WILL TELL
bis denne, vom David
Auf jeden Fall : Stallgeruch allein genügt nicht.
Da wird auch Kompetenz in der Sache und Distanz zum Vorstand benötigt.
Obwohl , die Liste ist lang von Personen , die sehen die AR Arbeit als gute bezahlter Nebenjob , wo man sich 3-4 mal im Jahr trifft , um die Vorschläge vom Vorstand abzunicken.
Per se möchte ich ihm das nicht unterstellen.
Möge die HV weise entscheiden.
Munter bleiben
Neudeutsch : Group General Counsel
Nur hätte man mindestens 10Mio zusätzliche Mehreinnahmen wenn nicht 20/ Jahr...einfach so. Da man ja jetzt massiv zu wenig Vipbereiche hat. Schalk nimmt an einem Spieltag in der 2.Liga 35% mehr ein mit über 20.0000 weniger Zuschauern....als der Bvb in Liga eins. So dumm kann man eige tlich gsr nicht sein..
sorry...doch...der bvb kann das
https://www.bild.de/sport/fussball/...ischer-6737437c25f5c12fe9b11253
Dadurch wächst bestimmt auch sie stille Reserve(bank).
Sonst gibt es vom Profil her überhaupt kein Backup für Guirassy. Wieder Mal ein Geniestreich von Kehl/Sahin.