Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Die Kosten und der Energieaufwand sind natürlich hoch. Die Kosten kann man durch eine CO2-Klimarettungssteuer decken, die Energie liefern die unbegrenzt und nahezu kostenlos verfügbaren Erneuerbaren decken.
Im Gegensatz zu den aktuell verfolgten Strategien hätte das zwei entscheidende Vorteile:
1. Die Politik kann exakt bestimmen, welche Mengen an CO2 entfernt werden und somit das Klima nach Bedarf steuern
2. Man kann weiterhin die billigen fossilen Energieträger verwenden.
Studie vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur:
https://www.now-gmbh.de/de/aktuelles/presse/iek-2050-studie-vorgelegt
Erneuerbare Energien müssen in allen Sektoren eingesetzt werden. Nur so können die Ziele zur Treibhausgasreduktion erreicht werden. Das ist das Ergebnis einer Studie, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragt und von der NOW GmbH koordiniert wurde.
Neben einem Ausbau der Stromnetze gewinnen deshalb Flexibilitätsinstrumente wie Stromspeicher und Wärmepumpen zunehmend stark an Bedeutung, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Allerdings haben die Analysen ergeben, dass eine direkte Versorgung der Sektoren Verkehr, Wärme und Industrie allein durch Strom aus kostenoptimaler Sicht nicht sinnvoll ist. Das System kann nicht unbegrenzt Stromspitzen decken, die zu Zeiten geringer Einspeisung aus erneuerbaren Energien und gleichzeitig hoher Nachfrage nach strombasierter Wärme und Mobilität entstehen können. Importierter oder aus grünem Überschussstrom erzeugter Wasserstoff beziehungsweise Methan kann und muss daher dazu beitragen, Erzeugung und Nachfrage zeitlich zu entkoppeln.
Hier der Link zur Kurzfassung der Studie:
https://www.now-gmbh.de/content/1-aktuelles/...vorgelegt/iek-2050.pdf
Integriertes Energiekonzept 2015
Strom Wärme Verkehr Industrie
Wasserstoff ist essenziell für das zukünftige Energiesystem auf Basis regenerativer Stromerzeugung. Er dient dabei als Energiespeicher und Kraftstoff für die Mobilität. Um den Aufbau einer geeigneten Wasserstoff-Infrastruktur für die Mobilität zu erforschen, entsteht am Campus der Universität Duisburg-Essen, von Bund und Land gefördert, ein einmaliges Wasserstoff-Testfeld mit Laboren und Tankstelle. Das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) hat es im Beisein von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet vorgestellt.
VDI und VDE fordern gleichberechtigte Förderung von Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeugen
Elektromobilität leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der umwelt- und klimapolitischen Ziele des Pariser Übereinkommens. Aus Sicht des VDI und des VDE konzentriert sich die jetzige Diskussion jedoch zu sehr auf Batteriefahrzeuge. Diese alleine genügen nicht, um die energie- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen.
Die neue VDI/VDE-Studie „Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge“ zeigt, dass brennstoffzellenbasierte Elektromobilität nicht nur einen bedeutsamen Schritt zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen leistet, sondern noch dazu weitaus einfacher umzusetzen ist. „Brennstoffzellenfahrzeuge sind ein notwendiges Element für die E-Mobilität von morgen. Der Treibstoff Wasserstoff lässt sich flexibel aus erneuerbaren Energien herstellen, speichern und transportieren“, sagt Martin Pokojski, Vorsitzender des VDI/VDE-Fachausschusses „Wasserstoff und Brennstoffzellen“.
Zur Studie:
www.vdi.de/news/detail/...von-brennstoffzellen-und-batteriefahrzeugen
Proton Power Systems macht es dir leicht um deine Meinung mal zu überdenken.
https://www.hzwei.info/...-brennstoffzellen-bus-fuer-ostsee-bad-barth
"
Der für den Betrieb benötigte Wasserstoff wird mit Hilfe von regenerativ erzeugtem Strom in einem Elektrolyseur produziert. Der ebenfalls anfallende Sauerstoff kommt der Kläranlage von Barth zu gute.
Dass dieser Bus jetzt an der Ostseeküste Touristen chauffieren kann, ist der zu klein geratenen Kläranlage von Barth zu verdanken. Deren Kapazität reichte während der Sommermonate nicht mehr aus, da sie dem zunehmenden Touristenstrom nicht mehr gewachsen war. Eine Untersuchung der Fachhochschule Stralsund kam zu dem Schluss, dass die günstigste Variante die Einperlung von reinem Sauerstoff in das Belebungsbecken sei, um somit die Leistung der Anlage zu erhöhen.
Reiner Sauerstoff kann am günstigsten per Elektrolyse durch Zerlegung von Wasser erzeugt werden, wobei außerdem Wasserstoff anfällt. Wird der PEM-Elektrolyseur zudem mit regenerativ erzeugtem Strom (Sonne, Wind) betrieben, fallen Umwelt- und Energiebilanz durchweg positiv aus."
Verbleibe in der Hoffnung du liest dir das mal durch. Zumal ich deine Postings gerne lese um zu evaluieren und wir im Grunde doch alle dasselbe wollen.
Außer die agaaga Kröte, die verlässt sich lieber auf fossile Brennstoffe ;)
Preis des Nexo in Korea umgerechnet ca. 52000 €, nach Subventionen jedoch nur noch ca 25000 € (https://www.electrive.com/2018/03/28/...r-hyundai-nexo-fcv-in-korea/)
Das muss man sich mal vorstellen: 27000 € Subvention pro Auto!
https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU
https://twitter.com/william_sw/status/1147979442620383232?s=20
Nicht nur unter Energie-Gesichtspunkten" sei die Wasserstofftechnik zukunftsweisender.
https://amp.focus.de/auto/...die-falsche-technik-ist_id_10909397.html
"Richard David Precht ist ein deutscher Philosoph und Publizist. Er ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg und Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin."
keinen gefunden.
Also nur eine ganz normale Meinung eines Bürgers in Deutschland, wie Du und ich. und ich sage, E-Mobilität wird seine Nische, als eines der Konzepte im Fahrzeugmarkt finden und behaupten.
https://railcolornews.com/2019/07/09/...ns-for-the-hilly-countryside/
https://www.nau.ch/amp/news/wirtschaft/...das-ende-von-tesla-65552536
Ich hab keine Ahnung wie es weiter geht, aber ich weiß, dass Wasserstoff die Zukunft ist. Zumindest ist sich die technische Elite darüber einig, auch wenn sich die naturwissenschaftlich orientierte Politik noch in Ignoranz übt.
Brennstoffzellen sind der bessere Elektroantrieb für die Langstrecke. Doch die deutsche Autoindustrie kämpft mit den Tücken der Technik und hat dabei ihren Vorsprung verspielt.
https://www.sueddeutsche.de/auto/...f-autos-brennstoffzelle-1.4518980
Detlef Stolten: "Ich kann nur sagen: Momentan ist Asien ganz vorne und die deutsche Autoindustrie verschläft die Brennstoffzelle." Der Leiter des Instituts für Elektrochemische Verfahrenstechnik im Forschungszentrum Jülich ist beruflich regelmäßig in Korea. Dass Hyundai die Jahresproduktion des alternativen Antriebs bis 2030 auf 700 000 Stück hochfahren will, hält er für glaubwürdig.
https://www.gov.uk/government/news/...rgets-to-cut-shipping-emissions