Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
"Irgendwann ist natürlich Wasserstoff angesagt. Denn Wasserstoff wird's am Ende sein. Weil Batterie ist im Prinzip auch Käse"
https://youtu.be/sNMxJkFyYzE?t=870
ab min 14
m.youtube.com/watch?v=sNMxJkFyYzE&feature=youtu.be
VW hat noch alle Optionen offen. Je mehr man darüber nachdenkt, desto geschickter erscheint mir deren Taktik. Im Bereich öffentlicher Nahverkehr und Schwerlast gehen Audi und Skoda als Probanden voran. Wenn die Massentauglichkeit gegeben ist wird der Hauptkonzern garantiert nachziehen.
Audi wie es den Anschein macht im gehobenen PKW Segment.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte Diess bei Markus Lanz ausgesagt, er würde in die Batterieproduktion einsteigen wollen.
Ich würde mal sagen: Step by Step. Nicht wahr?
Du kannst ja die tiefen des Internets durchwühlen, darin bist du ja gut.
Hier Ergebnis einer schnelle Suche:
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/...uktion-ein-236.html
Busunternehmerin Isabelle Brodschelm hat auf den Brand hin nun auch den zweiten Elektrobus außer Betrieb genommen. "Die Sicherheit unserer Fahrgäste und unserer Mitarbeiter hat Vorrang. Wir werden auch diesen Bus jetzt vom TÜV überprüfen lassen und nur dann wieder in Betrieb nehmen, wenn die Erlaubnis dazu erteilt wird." Die beiden Elektrobusse hatte die Firma Brodschelm erst im Oktober in Betrieb genommen. Immer wieder gab es danach technische Probleme, die Busse fielen öfter aus. Isabelle Brodschelm zieht eine ernüchternde Bilanz. "Elektrobusse sind noch nicht serienreif", stellt sie heraus. Dabei dränge die Politik die Unternehmen dazu, auf diese Technologie umzusteigen.
Auch die Feuerwehr sieht in Sachen Elektromobilität deutlichen Handlungsbedarf. Zwar ist Kreisbrandrat Franz Haringer in Bezug auf den Burghauser Einsatz voll des Lobes für seine Kameraden und auch die weiteren Einsatzkräfte – generell aber bereiten ihm die mit den Elektrofahrzeugen einhergehenden Gefahren Sorgen. Wie im Burghauser Fall geschehen, drohen die Akkus im Brandfall zu explodieren. Sie überhitzen, "irgendwann kippt es", sagt Haringer, demzufolge am Freitag nur deswegen kein Feuerwehrmann in unmittelbarer Gefahr war, weil der Löscheinsatz ohnehin aus größerer Entfernung erfolgen musste. Hinzu kommt Haringer zufolge, dass die Akkus mitunter unzugänglich verbaut sind, im Fall von E-Bussen etwa unter der Dachverkleidung. Im Brandfall müsse letztere erst aufgeschraubt werden, um die Akkus effektiv kühlen zu können. Doch wer steigt im Ernstfall schon auf das Dach eines brennenden Busses, noch dazu bei Explosionsgefahr?
https://www.pnp.de/lokales/landkreis_altoetting/...und-Feuerwehr.html
Dann sind alle Verbrenner und sogar deine H2 Tankstellen nicht serienreif.
Wirf mal den Blick nach Shenzhen, wo 16.000 E-Busse fahren und nicht nach Brodschelm. Was ist denn das wieder für eine Metropole?
@RoyalCaribbean
orders a third Icon-class ship, Icon Ships accommodate approximately 5K passengers & can be powered by a combination of liquefied natural gas (LNG) & #fuelcell technology-(link: http://bit.ly/2RToNXh) bit.ly/2RToNXh
https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1146766379955183616?s=20
Du rattert das Batterielatein wie ein Prediger von von der Kanzel herunter. RESPEKT. Doch die Glaubensgemeinschaft wird nur leider immer kleiner.
https://www.thedrive.com/tech/28837/...s-and-toyota-delivers-the-tech
Mein alleiniges Ziel ist mit Ressourcen schonend umzugehen und dazu beizutragen, und den CO2 Ausstoß zu senken. Da lese ich ständig von H2 und finde das total irre.
H2 aus Elektrolyse benötigt ca. 3x so viel Primärenergie, als reine BEV. Da nutzt es auch nichts, wenn die Chinesen umstellen. Woher holen die ihre Energie? Aus Kohlekraftwerken, AKW? Keine Ahnung, was die wieder treibt. Vielleicht ist es auch der dringende Zwang Städte von Smog zu befreien.
Das ist ein pysikalischer Fakt und kaum beeinflussbar. Zudem sind die FCEV zu teuer usw. usw.
Vergiss es. Wenn wir das wirklich einführen, gibt das eine Rolle rückwärts und der Klimawandel ist nicht mehr in den Griff zu bekommen. Bei den ganzen Beiträgen hier habe ich nicht eine einzige schlüssige Erläuterung gefunden, wie die Regenerative Primärenergie und damit der Wirkungsgrad wesentlich gesenkt werden kann.
Das Ganze ist damit reiner Industrielobbyismus. Das kann man mit gutem Gewissen nicht gutheißen.
Na klar ist es blöd Elektrolyse mit Kohlestrom zu betreiben da gebe ich Dir recht ,die China Männer werden uns überrollen mit ihrer H2Technik und so ist der Autostandort Deutschland verloren.
in China zu demonstrieren gegen Kohlekraftwerke,
alles andere hier vor der Haustür bringt Deutschland da hin,
wo die anderen uns haben wollen, nach unten.....
Tja, Wohlstand und Dekadenz gehörten schon immer zusammen,
der Rufer in der Wüste wird nicht mehr gehört....
Der Wirkungsgrad ist nicht egal, er ist entscheidend. Dazu sind die Kosten der FCEV exorbitant hoch. Und die Verbrauchskosten teuer.
In D ist eine regenerative Produktion denkbar, aber die Genehmigungsstruktur müsste radikal geändert werden. Es kann nicht sein, dass drei Popheinis jedes Windrad verhindern können.
Zudem müssen wir neben dem Strommarkt auch den Wärmemarkt regenerativ verstromen. Da muss echt was gehen!
Wollt ihr H2 im Ausland produzieren, wenn ja wo? Und wie geschieht der Transport. Zu gar nichts gibt es eine Strategie. Nur Luftschlösser, sei es von euch oder von der Politik. So schwierig ist, das nicht, eine Studie dazu zu verfassen. Warum geschieht nichts? Nur Gefasel allerorts.
Schönes WE
https://www.cnbc.com/video/2019/07/05/...r%7Ctwitter&par=sharebar
https://www.thedrive.com/tech/28837/...s-and-toyota-delivers-the-tech
https://www.iea.org/newsroom/news/2019/june/...is-a-game-changer.html
"Activity of fuel cell catalysts doubled"
Platinkosten sind somit in absehbarer Zeit kein Argument mehr gegen Brennstoffzellen.
In D ist eine regenerative Produktion denkbar, aber die Genehmigungsstruktur müsste radikal geändert werden. Es kann nicht sein, dass drei Popheinis jedes Windrad verhindern können.
Wieso, die Popheinis sitzen doch in den Ämtern und müllen ungefragt unsere Landschaften mit Windrädern zu. Denen sind doch Kinder, die wegen den Monstren nachts nicht schlafen können, egal.
Harald Frauenknecht schaut auf die Windräder auf den Feldern hinter seinem Haus im niedersächsischen Hinte. Er wollte die Räder nicht so dicht an den Wohnhäusern des Ortes. Doch Gemeinde und Landkreis Aurich haben den Windpark genehmigt und durchgesetzt, sind obendrein an ihm beteiligt. Doch der Lärm, das ewige Schlagen der Flügel nervt hier nicht nur ihn. Viele Anwohner fühlen sich gestört, besonders nachts. Elke Benjamins hört es oft "das Rauschen der Anlagen". Und dann könne sie nicht mehr einschlafen. Doch nun sieht Harald Frauenknecht eine neue Chance gegen die lärmenden Riesen. Er hat eine neue Schallprognose in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Die Windräder seien zu laut, Wohngebiete in Hinte würden unzulässigem Lärm ausgesetzt.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/...indkraft1010.html