Gott kann nicht beweisbar sein, sonst
Aber du unterstellst deinem Gott damit direkt absolute Unfähigkeit: Er soll allmächtig sein, kriegt aber seine Botschaft nicht so hin, dass sie nicht missbraucht werden kann?
Die hab ich nicht gesehen. Aber 2 mal habe ich dich darauf hingewiesen, wie sehr du deinen Gott beleidigst und als totalen Idioten darstellst.
Gott ist nicht unfähig. Gott ist geduldig. Er weis wie Menschen sind.
Nur die meisten Menschen kennen sich offenbar selbst nicht richtig. Gott will, dass sie "laufen lernen". Er schaut ihnen dabei zu. Dass sie dabei seine Tipps missachten, dafür kann er nichts. Noch lässt er sie machen.
Jetzt verstanden?
Du machst deinen Gott immer nur noch schlimmer und schlimmer.
Ein geduldiger Gott, der es erlaubt, dass jemand ein Kind vergewaltigt, ist ein Gott schlimmer als alles, was ich mir vorstellen kann.
Der Unterschied zu deinem Gott und mir ist, dass, wenn ich sehe, dass jemand ein Kind vergewaltigt, ich eingreife. Dein Gott schlägt die Tür wieder zu und sagt: "Hey, none of my business! Die Menschen müssen erst noch lernen, wie man sich verhält!".
Die MENSCHEN MÜSSEN DAMIT AUFHÖREN!!! Die Menschen haben von Gott ihren Verstand bekommen um solche Dinge NICHT TUN zu müssen. Die MENSCHEN sind zu gewalttätig um es zu unterlassen!!! DIE MENSCHEN BESCHRÄNKEN SICH DARAUF SCHULDIGE FÜR IHR SCHÄNDLICHES TUN ZU SUCHEN UND ZU FINDEN!!!
Ganz so, wie Du es auch hier zeigst.
Die Menschen müssen es nicht erst lernen, wie man sich verhält. Sie wissen es. Nur sie handeln wider besseres Wissen!!!
Ist schon schwer mit der WAHRHEIT konfrontiert zu werden.
Deiner Aussage nach greift Gott nicht ein, damit wir noch lernen. Gott sieht also die Probleme, sagt aber: "Damit sie daraus lernen, greif ich nicht ein".
"DIE MENSCHEN BESCHRÄNKEN SICH DARAUF SCHULDIGE FÜR IHR SCHÄNDLICHES TUN ZU SUCHEN UND ZU FINDEN!!! "
Ich habe keine Kinder vergewaltigt, keine Menschenmassen getötet und niemanden bestohlen: Welche Schuld soll ich jetzt wem in die Schuhe schieben?
"Die Menschen müssen es nicht erst lernen, wie man sich verhält. Sie wissen es. Nur sie handeln wider besseres Wissen!!!"
Warum bloß? Weil ihre Umwelt ihnen nichts anderes überlässt. Und ihre Umwelt ist doch das, was Gott ihnen gibt. Ein Pädophiler z.B. wird schon so geboren: Gott hat ihn also geschaffen, damit andere daraus lernen.
"Ist schon schwer mit der WAHRHEIT konfrontiert zu werden. "
Ich würde das nicht Wahrheit nennen, sondern nur die ersten 3 Buchstaben nehmen und mit einem "n" enden.
Wahrheit ist das, was weiterexistiert, wenn man aufhört, daran zu glauben. — Philip K. Dick
Dein Gott ist keine reale Person, sondern nur ein Ding, auf dass du deine Verantwortung schieben willst, in der Welt etwas zu ändern: Du projizierst das anscheinend auf andere.
Interessant ist auch dein plötzlich so aggressiver Schreibstil, wenn man dich kritisiert: Kann Wahrheit Fragen nicht ab? Kann denn etwas Wahrheit sein, wenn Fragen verboten werden?
Weil ich sage, dass bei dir einiges nicht ganz im Lot ist? Weil du einen Gott glorifizierst, der Menschenopfer fordert? Weil du verlangst, dass andere keine Kritik daran äußern, wenn du sagst, dass Morde und Vergewaltigungen und Entführungen Okay sind (du hast gesagt, Gott will das nicht [was gelogen ist, siehe Bibel und Koran usw.], aber er greift nicht ein, damit wir lernen), und das soll jeder akzeptieren?
Gehe nach Afrika: Sprich mit jemandem, dessen Familie verschleppt und im Geheimen erschossen wurde und sage ihm: "Gott hat nicht eingegriffen, weil er will, dass die Menschheit von allein lernt". Sag das den Kindern, dessen Eltern entführt und erschossen wurden. Erzähl denen, die langsam an Aids sterben, dass Gott will, dass sie sterben, weil sie sich an seine Regeln gehalten haben. Erzähle einem Kind nach einer Vergewaltigung, während es verängstigt ist und weint, dass Gott nicht eingreift, weil es das Kind liebt. Erzähle den Menschen, die Auschwitz überlebt haben, dass Gott nicht eingreift, weil er will, dass Menschen für sich selbst lernen.
Das ist absurd und es ist die höchste Stufe der Widerlichkeit, die man erreichen kann.
Für mich haben Menschen, die soetwas verlangen, jede Menschlichkeit, jedes Empathiegefühl verloren.
Es gibt immer einige Idioten, die schlechte Dinge tun. Aber niemand soll dafür bestraft werden, dass es diese Menschen gibt.
Anstatt dass du selbst dich gegen Dinge einsetzt, gegen Rassismus, gegen Homophobie, gegen Hass, sagst du einfach: "Gott will, dass die Menschen das selbst lernen" und ignorierst, dass es Probleme gibt.
Ich vermute, Du bist ein Psychofolterer/in wie er/sie viel schlimmer in Deiner glorifizierten Gesellschaft nicht sein kann.
Verstehen wollen was ich geschrieben habe, wahrscheinlich Fehlanzeige, oder Versuch einer Gehirnwäsche.
Also eines bin ich garantiert nicht: Der Schuldige, den Du zu Deiner Rechtfertigung brauchst.
Ich werfe dir das alles nicht vor: Sondern deinem Gott. Verstehst du den Unterschied?
Ich, wie wir Alle sind seine Kinder. Also sind wir ein Teil Gottes und Gott ein Teil von uns.
Erklär nochmal deine genaue Position: Was ist Gott für dich überhaupt?
Das scheint sonst alles nur extrem widersprüchlich, was du hier sagst.
drehte er sich um und weinte bitterlich...."
Was ist deiner Meinung nach Gott? Diese Frage und die Antwort darauf ist wichtig.
Wenn dein Gott der Gott des Christentums ist, dann gibt es für ihn keinen Grund, zu weinen. Schließlich ist alles, was heute ist, Teil seines Plans. Alles, was heute ist, hat er vor Milliarden Jahren vorhergesehen und es so entstehen lassen. Er wusste schon, was Menschen alles tun und lassen werden, noch bevor es sie überhaupt in Gestalt wirklich gab.
Das erschließt sich aus der Definition des Christengottes. Wenn das deiner ist, ist deine Aussage also falsch.
Auch du musst bestimmen, was genau mit "Gott" aus deiner Sicht gemeint ist. Denn wenn auch du den Gott des Christentums meinst, dann ist zum Beispiel die Aussage, dass Gott für das Handeln der Menschen nicht verantwortlich ist, falsch. Gott erschuf den Menschen mit all seinen Eigenschaften, kennt jeden seiner Taten im Voraus.
Wir Menschen handeln so, wie uns Gott geschaffen hat (der Meinung des Christentums nach), und nach den Vorgaben, die Gott uns gab.
Damit ist jede unserer Handlungen auf Gottes Handeln zurückzuführen, jeder menschliches Fehler ein Fehler von ihm. Eine Uhr kannst du ja auch nicht für die Fehler verantwortlich machen, die sie hat: Der Uhrmacher war derjenige, der den Fahler gemacht hat.
Aber das alles würde darauf hinausführen, dass Gott Fehler macht. Und ein Gott, und besonders der des Christentums, macht keine Fehler.
Also kann es keinen Gott geben.
mopster:
Ja, auch ein Punkt, der gegen den Gott des Christentums spricht: Er ist in sich widersprüchlich.
Mein Gott ist der Allmächtige.
Er ist nicht der Christengott. Der ist bestenfalls "Ressortchef"
Gott hat das Universum und alles Andere in diesem Universum geschaffen. Also auch uns Menschen.
Wir Menschen wurden unter Anderem mit einem Verstand, aber auch mit einem freien Willen ausgestattet und uns wurden auch Aufgaben zugewiesen. Leider wollen die meisten Menschen diese Aufgaben nicht wahrnehmen. Auch von Gott lernen wollen sie nicht.
Diese Leute meinen der/die besseren Gott/Götter zu sein. Weil sie aber Fehler machen, wollen sie ihre eigenen Fehler durch Schuldzuweisungen an Andere delegieren.
Letztendlich eine Bestätigung für mich. Trotzdem muss ich so einen User nicht dadurch bestätigen, dass er mich nicht akzeptiert.