Gold und weitere interessante Anlagemöglichkeiten.
2019 wurde Muster bestätigt, um danach exakt Ziel auf der Unterseite zu erreichen. Diese Bewegung entspricht der Abwärtsbewegung im Muster und zwar auch exakt (mit Pfeil markiert)
Jetzt läuft die Aufwärtsbewegung, die im Muster der Bewegung ab Punkt 5x5 gleicht. Nach oben kann so eine Bewegung um das vielfache der 5XZ betragen...
Nach FiBo hätte ich gern Aktie noch an 59,21 gesehen (X-Sequentials Chart: knallharter Shortsignal mit der heutigen Kerze), um auf Korrektur zu setzen und laut FiBo könnte diese noch bis ca. 44€ reichen.
Nach x-Sequentials wäre das X Bereich des bul. 5X Muster, welches September-November letzten Jahres entstand. So mit wäre auch korrektive Bewegung bis X abgehackt und Kurs kann wieder in den mind. 70€ Bereich steigen.
Und natürlich MonD im Fisch ist anstrengend für den Zwilling. Ich denke, daß Du die nächsten zwei Tage den MonD besonders merken wirst. ( bzw an ) . Wenn Zwillingsdamen Kaffee einschütten, schauen sie oft nicht hin aber treffen die Tasse doch ! Das ist ein Wunder . Leider bin ich von solchen ausgeschlossen.
Gut Nächtle !
Übrigens Euro/Dollar => schöner Shooting Star!!! Könnte man den Short unter dem Tagestief von heute versuchen ;-)
Währe auch in Trendrichtung, wenn man nach Indikatoren gehen würde....
Exakter bullischer Bat ist nicht ausgeschlossen, vor allem, wenn man 1,10 Retracement anlegen würde. Dann müsste man schnell reagieren und Short auf Long drehen.
PS und aus dem Shooting Star wird langsam Doji :-)
MONTAG ,12.4. : Neumond 4h31, 5h59 MonD Sextil Mars erlahmt Entschlußkraft.
10h24 MonD Sextil JUPiter gut , 13h12 QuAdrat PLuto, 14 h06 über VENUS. Ein Venus Plutoaspekt im QuAdrat ist ein Prostutionsaspekt .das Heißt GELD für Dienst. Auch das könnte Dax und Gold noch beflügeln. Das Höchst von Fr muss dann relativiert werden. Es sieht doch so aus, daß Putput put nur im Hühnerstall zu hören ist. ( aber nur noch diese Woche ? Auch das ist sehr fraglich ) . Auch der 13.4. könnte kritisch sein. Wichtig gut für den Frühling und GELD ist die VENUS ab 11.4. im Stier. Am 23. steht sie über Uranus ! Berichtigungen wohl später ,muss leider weg.
Als der Mars dem Zwilling genau gegenüberstand und das QuAdrat zu Neptun bildete, fing der Corona -
Schmarrn an. Und jetzt ? ( die letzten demonstrativen aber blöden Maßnahmen ?) betr. Börse tippte ich auf unerklärliche Hochs. Wenn aber jemd demonstrativ eine Bombe fallen läßt, wird diese nicht aus Zucker sein , und die Börse fällt. Letzteres ist nicht auszuschließen, weshalb ich das auch erwähnen muss, aber ich schaue zu. Zwei sich nach dem Schwanz des andern jagenden Fischen zu zu sehen , ist auch interessant. Bis morgen
Betr. Dax : MonD QuAdrat Mars 15h49, 16h 04 Über NEptun , Mars QuAdrat NEptun 23h18, es ist also noch Zeit für Bewegungen. Wenn sich Philipp schon in andere Sphären begeben hat, können wir nur nachfolgen.
Interessant finde ich, daß nur die Commenwealthfürsten zu Beerdigung geladen werden. Diese werden in Zukunft wohl England unterstützen ,andere Verben noch auf der Suche dafür.
Einerseits sind auf der Unterseite immer noch Ziele für bullisches harm. Pattern im Tageschart (bzw. ABC Muster im Wochenchart) offen, aber anderseits seit März formierendes Doppelboden, bzw. in der FiBo Dragon genannt. Für mögliches Boden spräche auch bul. abc Muster: a = das Hoch im Januar, b = Tief, bzw c = Hoch in Februar und mind d bei ca. 1.681 in März. Ziel der Erhollung wäre 0,618 Retracement aus der Strecke ad, was wiederrum das Kursziel aus Dragon ist, ca 1.851.
Für Dragon stünde aber eine Hürde bevor: 1,272 Extension bei ca. 1.776 USD.
Sollte Gold tatsächlich eine Erholung bis 1.850 USD starten können, ändert das die langfristige Sicht erstmal noch nicht (siehe Wochenchart). Es macht das ganze eher sehr kompliziert, den dann schumeln sich neue harm. Pattern dazwischen, aber schätzungsweise bliebe das Kursziel auf der Unterseite die selben.
Wie es aussieht, wird es dieses Jahr dekadenseasonalität kaum Rolle spielen, sondern alleine die Zyklen.
Somit ist die Variante der Seitwärtsbewegung im Aktienmarkt bis Oktober dieses Jahres für sehr warscheinlich. Alleine der 90 Jahre Zyklus wird wohl kaum die Märkte in die Knie zwingen.
Herbst dieses Jahres (Oktober?) letzter Tief der Seitwärtsbewegung, Anstieg bis Frühjahr 2022, anschließend ca. 6 monatige!!!! Korrektur der Aufwärtsbewegung 2020-2022 und danach extremer Anstieg über mehrere Jahre => Euphorie, vergleichbar der 20er, bzw. 90er Jahren?
Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...erger-zu-Rekordkaeufen
10.04.2021 10:49
Die Goldimporte eines Staates, dessen Bürger traditionell große Gold-Liebhaber sind, haben sich im März fast verfünffacht. Die explodierende Nachfrage des bevölkerungsreichen Landes hinterlässt Fragezeichen: Ist Gold derzeit zu billig, oder war Gold lange Zeit zu teuer?
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Billiges Gold animiert Bürger zu Rekordkäufen
Die Bürger nutzen die momentan niedrigen Preise, um sich kräftig mit Gold einzudecken.
Die Goldnachfrage Indiens ist im März geradezu explodiert. Im Vorjahresvergleich stiegen die Goldimporte um 471 Prozent auf 160 Tonnen.
Als einen Grund führen Analysten geringere Importsteuern als wichtigen Grund für den Nachfragesprung an. Vor allem aber ist Gold nach einer längeren Schwächephase relativ günstig zu haben. Im Sommer 2020 war das beliebte Edelmetall auf ein Rekordhoch von über 2072 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) gestiegen. Seitdem ging es bergab, bis zuletzt bei 1.700 Dollar ein Tiefpunkt erreicht wurde. Aktuell notiert Gold bei 1.743 Dollar.
In Indien ist Gold als Schmuck sehr gefragt. Die Verbraucher und Juweliere nutzten anscheinend das niedrige Preisniveau, um sich ordentlich einzudecken. Indische Schmuckverkäufer bauen gerade auch massiv Lagerbestände auf, weil sie weiterhin mit einer starken Nachfrage rechnen. Das sorgt dafür, dass physisches Gold in Indien derzeit mit einem ordentlichen Aufschlag über den Weltmarktpreisen gehandelt wird.
Die Einzelhandels-Nachfrage ist aber keine sichere Bank, denn in Indien droht ein verschärfter Lockdown, der die Goldnachfrage erst einmal bremsen könnte.
Ist Gold zu billig oder war Gold zu teuer?
Die Schmuck-Nachfrage läuft auf Hochtouren, die Investment-Nachfrage ist dagegen seit geraumer Zeit rückläufig. Darauf deuten zumindest die physischen Bestände der Gold-ETFs hin. Im März sind diese laut World Gold Council um 108 Tonnen gesunken, wofür vor allem eine sinkende Nachfrage aus Nordamerika verantwortlich war.
Der Trend könnte sich hier bald umkehren, falls nun auch die Anleger die niedrigen Preise nutzen wollen, um ihre Goldbestände wieder aufzustocken.
Es ist allerdings unklar, ob Gold aktuell wirklich billig ist, oder ob Gold einen temporären Höhenflug hatte und das aktuelle Preisniveau eine Normalisierung darstellt. Man erinnere sich: Nachdem sich der Goldpreis von 2000 bis 2012 von circa 300 Dollar auf 1.700 Dollar fast versechsfacht hatte, stagnierte das edle Metall zwischen 2013 und 2019 lange Zeit bei einer Marke um die 1.200 Dollar.
Auch wenn die zahlreichen Finanz-Experten, die Gold als langfristige Anlage empfehlen, mit ihrer Einschätzung richtig liegen sollten: Niemand kann garantieren, dass sich dieser langfristig positive Zyklus in den nächsten Jahren bemerkbar macht. Genauso gut könnte Gold stagnieren oder sogar weiter fallen.
Wie sieht es denn mit den mittelfristigen Aussichten für Gold aus? Der Goldpreis weist seit jeher eine starke negative Korrelation mit Realzinsen (oft gemessen anhand der Rendite von Staatsanleihen abzüglich Inflationsrate) auf. Das heißt, wenn die Realzinsen steigen, sollte der Goldpreis tendenziell unter Druck kommen und umgekehrt.
In dieser Hinsicht spricht das steigende Zinsniveau in den USA gegen Gold, allerdings reflektieren die höheren Anleihe-Renditen vor allem erhöhte Inflationserwartungen für die Zukunft, sodass sich das ungefähr ausgleichen sollte. Nur dann, wenn in den USA die Inflation niedrig und die Zinsen hoch bleiben, müssen sich Goldfans Sorgen machen. Dieses Szenario ist aus Sicht vieler Analysten unwahrscheinlich. Wirtschafts-Experten rechnen ohnehin damit, dass die Federal Reserve die relativ hohen Zinsen nicht mehr allzu lange dulden wird, schließlich würde das die kurzfristige Refinanzierung der völlig überschuldeten US-Regierung und der im Schnitt ebenfalls stark verschuldeten Unternehmen erschweren.
Ein anderer Faktor aus den USA sollte eher positiv wirken. An nahezu allen Börsen weltweit wird der Goldpreis – und viele andere Rohstoffpreise – in US-Dollar notiert. Die momentane Dollarschwäche sollte dem Goldpreis also Rückenwind geben, denn in anderen Währungen gerechnet wird das Edelmetall dadurch billiger.
Zentralbanken horten wieder Gold
Eindeutig positiv sind die zuletzt steigenden Goldankäufe durch die Zentralbanken. Die Goldreserven Ungarn haben sich jüngst auf 94,5 Tonnen erhöht und damit mehr als verdreifacht. Die polnische Zentralbank plant, ihre Goldreserven um 100 Tonnen aufzustocken. Auch die indische Zentralbank kaufte zuletzt netto Gold zu.
Die türkische Zentralbank (TCMB) war in den letzten Monaten der einzige relevante Nettoverkäufer von Gold unter den Notenbanken. Die TCMB muss Gold- und Devisenreserven einsetzen, um ihre strauchelnde Währung zu stützen. Hier bleibt abzuwarten, wie sich die Abwertungsspirale der Lira entwickelt.
Quelle:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...Buerger-beschlagnahmen
09.04.2021 20:15
Die Einführung des Goldstandards ist in aller Munde. Doch ein Goldstandard würde in der großen Krise, die noch auf uns zukommt, dazu führen, dass der Staat das gesamte privat gehaltene Gold beschlagnahmen lässt, um Geld drucken zu können. Beispiele lassen sich in der Finanz- und Edelmetallhistorie finden.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Könnte der Staat das gesamte Gold der Bürger beschlagnahmen?
Angesichts der durcheinander geratenen globalen Finanzmärkte wenden sich viele Anleger seit geraumer Zeit klassischen sicheren Anlage-Häfen wie Gold zu. Gold vermittelt Vertrautheit in Perioden von Abschwüngen. Seine Renditen sind nicht mit Vermögenswerten wie Aktien vergleichbar.
Dennoch gibt es zwei kleine Einschränkungen, wenn man Gold als sicheren Hafen betrachtet. Zu Beginn eines wirtschaftlichen Abschwungs sinken die Goldpreise häufig. Das liegt daran, dass Anleger in einer derartigen Situation Gold verkaufen, um Verluste bei Aktien und anderen Vermögenswerten auszugleichen. Genau das war im März 2020 geschehen, als Gold in zwei Wochen um zwölf Prozent fiel und sich dann schnell erholte.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Volkswirtschaften von einer Rezession in eine Depression schlittern könnten, ist nicht gering. Zudem ist ein Börsen-Crash mit Ausgangspunkt in den USA nicht auszuschließen.
In extremen Krisen können Regierungen das Gold der Menschen beschlagnahmen. In der Vergangenheit gab es einige beeindruckende Beispiele für die „Goldbeschlagnahme“. Am denkwürdigsten ist, dass dies 1933 in den USA während der Weltwirtschaftskrise geschah. Die Regierung von Franklin D. Roosevelt, die für den „New Deal“ stand, beschlagnahmte alle Goldbarren und Münzen per „Executive Order 6102“ und zwang die Bürger, weit unter den Marktpreisen zu verkaufen. Unmittelbar nach der „Beschlagnahme“ setzte die Regierung einen neuen offiziellen Goldsatz fest, der im Rahmen des „Gold Reserve Act“ von 1934 viel höher war.
Dies war die Ära des Goldstandards, was bedeutete, dass Dollar für eine genaue Menge des Edelmetalls gehandelt werden konnten. Die Beschlagnahme des Metalls ermöglichte es der Regierung, mehr Dollar zu drucken, um die Wirtschaft anzukurbeln, und auch mehr Dollar auf den internationalen Märkten zu kaufen, um den Wechselkurs zu stützen.
Viele Goldbesitzer waren verständlicherweise unglücklich über die Goldbeschlagnahme, und einige kämpften vor Gericht dagegen an. Letztendlich konnte die Regierung jedoch nicht gestoppt werden, und der Goldbesitz in den USA blieb bis in die 1970er Jahre illegal, berichtet „The Conversation“.
1959 erließ die australische Regierung ein Gesetz, das die Beschlagnahme von Gold, das sich in den Händen von Privatpersonen befand, erlaubte, wenn dies „zum Schutz der Währung oder des öffentlichen Kredits des Commonwealth [von Australien] zweckmäßig war“. Um den Rückgang des Pfunds zu stoppen, verbot die britische Regierung 1966 den Bürgern, mehr als vier Gold- oder Silbermünzen zu besitzen, und blockierte den privaten Import von Gold. Dieses Gesetz wurde erst 1979 aufgehoben.
„The Conversation“ führt über die Situation in den 1930er Jahren aus: „Im System der 1930er Jahre wählten die Länder im Allgemeinen feste Wechselkurse in Verbindung mit Gold sowie freien Kapitalverkehr und eine Kontrolle über die Geldpolitik. Das System geriet immer mehr unter Druck, weil zu viele Anleger ihr Geld gegen Gold eintauschten. Eine Möglichkeit für die USA, die Geldpolitik ausreichend zu kontrollieren, um mehr Geld zu drucken, bestand darin, verschiedene Kapitalkontrollen durchzuführen, einschließlich der Beschlagnahme von Gold. Heute ist die Situation anders, weil die westlichen Volkswirtschaften frei schwebende Wechselkurse haben, so dass sie die Kontrolle über die Geldpolitik haben und Kapital frei bewegen können. Dies bedeutet, dass sie während einer Krise Geld drucken und die Zinssätze senken können, ohne Gold kontrollieren zu müssen.“
Doch dieser Zustand wird voraussichtlich nicht andauern. So gibt es Hinweise darauf, dass die Zentralbanken einen globalen Goldstandard vorbereiten (HIER). Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein goldgedeckter digitaler Dollar als Ankerwährung eingeführt wird (HIER).
Wenn der Goldstandard im Verlauf der Ära Joe Biden, der wiederum nach dem Vorbild Roosevelts für den „Green New Deal“ steht, eingeführt werden sollte, wäre angesichts der blamablen wirtschaftlichen Lage eine staatliche Beschlagnahme von privat gehaltenem Gold nicht mehr ausgeschlossen. Denn für die Umsetzung des „Green New Deals“ werden Unmengen an Geldern benötigt. Man könnte auch argumentieren, dass durch die Einführung eines Goldstandards die Umsetzung des „Green New Deals“ finanziell nicht mehr möglich wäre.
mit dem 07.04 entstand 1. Shortsignal nach X-Sequentials (bearisches 5X Muster) => Tagehoch vom 07.04 ist auch gleichzeitig StopLos.
Mit dem Rückfall unter 3/6 up Linie hätte man auch den zweiten.
Ziel aus X-Sequentials korrespondiert mit FiBo und daher könnte auf mind. 970 avesiert werden.
MonD Saturn QuAdrat . MonD Jupiterquadrat könnte im späten Handel Mittwoch wieder hoch gehen.
Gold warte ich jetzt bis zum 26.4. ( siehe oben MonD in Waage ) .
Eine Seitwärtsbewegung im Dax könnte mit dem SaturnQuadrat zu Uranus übereinstimmen, bis fast Ende des Jahres. Was mir noch große Sorgen bereitet, ist PLuto in das Zeichen Wassermann wechselnd.
Zu bedenken ist auch hier die Wiederkehr über den PLuto des UsA Horoskopes, welches für einen Neubeginn stehen könnte. ( aber als was ? wieder als Fahne mit 51 oder mit mehreren Fahnen? Oder keiner ? ) von daher kann ich Winsis Zyklen noch nicht im Astro sehen. Das kann aber wohl an mir liegen .
welche Zeiträume sind dann betroffen?
"Die Rothschilds können eine Hausse hervorrufen aber eine Baisse nicht verhindern." - A. Kostolany
habe paar Sachen über Saturn Quadrat Uranus gefunden. Quelle: hier
"... Am 17. Februar kommt es zum ersten von drei Quadraten in 2021 zwischen Saturn im Wassermann und Uranus im Stier. Beide Planeten sind direktläufig. Das zweite Quadrat ist am 15. Juni exakt, Saturn ist dann rückläufig. Zum dritten und letzten Quadrat kommt es dann am 24. Dezember 2021, dabei ist dann Uranus rückläufig. Wir sehen, dieses Aspekt wird uns das ganze Jahr begleiten und kann als die Wegbereitung der großen Konjunktionen (Saturn/Pluto Januar 2020, Jupiter Saturn Dezember 2020) und der damit verbundenen Wende angesehen werden. "
15 Juni. Schaue bitte, wann Zyklen aber auch dekadenseasonalität den Zwischentief machen: Mitte Juni.
Mit Konjuktion habe ich aber nicht verstanden. Hat er sich mit dem Jahr vertahn? oder warum steht dort "Wegbereiter" für Aspekte, die in der vergangenheit liegen?
zusammenstehend sieht. Dieses Zusammenstehen zählt bis 10 Grad entfernt bei großen Planeten und
5Grad bei den kleinen . Die Wirkung ist bei Genauigkeit ( direkt hintereinander sieht man ja nur einen )
Etwas anders als wenn sie ganz dicht beieinander stehen. Bei der Börse kann man das häufig beobachten Denn bei Geradgenauigkeit spielt die Börse oft schon wieder anders.
Die Konjunktion Saturns mit PLuto im Steinbock kommt aller 500 Jahre vor . ( Luther , Dürer , Grünewald, Bosch im Norden ,Leonardo ...... Auch in der Politik Tat sich einiges . Ablaßbriefe und Fugger ... Ausatmend im 30 jährigen Krieg ) . Deswegen ist diese Konjunktion für Astros auch so bedeutsam, auch wenn wenige das Wichtigste formulieren.
Dieses /SaTurn ,Uranus QuAdrat beherrscht das ganze Jahr. Beide Planeten haben mit Wassermannzeichen (=Februar zu tun . Der revolutionäre Uranus steht jetzt im Stier (= MAI) . Der Wonnemonat will doch seine Ruhe haben, da alles sprießt und gedeiht. Der Uranus ist also ein ganz großer Störenfried . Man erlebt es ja gerade. SaTurn alleine im Wassermann wirkt für klare Gedanken ,die sich auch bei großem Frost halten. Mit dem QuAdrat zu Uranus ist das nicht der Fall, wie man ja auch sieht.( Maßnahmen, die nicht zum Wachstum
beitragen sondern das Gegenteil bewirken ) .
15. Juni und aber wahrscheinlich vorher ist ein Tief zu erwarten. Denn SonnE und die kleinen wandern jetzt schon am 20.4. in das QuAdrat zu SaTurn und auch über Uranus. Also sehr bald , sehr bald könnte die Bewegung einsetzen . Da bin ich wieder bei meiner hiesigen Beitragslust.
Die Rückläufigkeit ist so etwas wie ein Überdenken des vorläufigen Geschehens. Bis bald
( ich schätze, daß die meisten Steurprüfungen unter diesem Aspekt stattfinden, auch mit dem Gewehr in der Hand ) . Die Ansammlung schon alleine der schweren Planeten in einer Ecke sorgen für eine gravierende magnetische und einseitige Richtung, die sich in erhöhter Vulkan- und Erdbebentätigkeit äußern wird und äußert. Im Steinbock und Wassermann hat das winterliche Konsequenzen.
Diese Dinge bilden den Hintergrund natürlich auch diesen Jahres. Um Einzelheiten definieren zu wollen, muss man eine Taschenlampe anknipsen. Das sind dann von meiner Seite Versuche. Wichtig ist mir,daß sich viele Menschen für natürliche Geschehen interessieren und auch für Astro. Wir leben auf einer wunderbaren Erde,die es zu erhalten gilt,auch wenn zuviele Wahnsinnige .....
Astrowolf wies auf ein Ei hin, indem sich ein Kücken entwickelt und irgendwann auf die Welt kommt.
So sollen wir zuerst an uns arbeiten. Alles andere fällt dann wie eine alte Schale weg. Und diese Kraft gilt es nicht zu unterschätzen.
https://www.derfinanzinvestor.de/kommentare/...mont-gold-barrick-gold