Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte


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Neuester Beitrag: 05.10.24 14:08
Eröffnet am:06.06.21 21:15von: pfaelzer777Anzahl Beiträge:43.592
Neuester Beitrag:05.10.24 14:08von: millionenwegLeser gesamt:9.537.290
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196 Postings, 116 Tage NewGrazerUS: Neugeschaffene Stellen ex Agrar September

 
  
    #42576
1
04.10.24 17:46
.. in Tsd aktuell 254,00 erwartet 148,00 letzter Stand 159,00

Das ist schon Wahnsinn, wie gut der US-Arbeitsmarkt läuft. Nimmt natürlich Druck von der FED die Zinsen schnell senken zu müssen.  

4350 Postings, 5029 Tage TheodorSJeep Grazer

 
  
    #42577
04.10.24 18:21
bald gibt es mehr neugeschaffene Stellen als Menschen, die diese Stellen annehmen wollen.....
Verrückte Welt.
Hilft natürlich Biden oder besser gesagt der Kamala Harris ........
Jetzt steht erst mal das Wochenende vor der Tür....und der Krieg zwischen Israel und dem Iran.  

4350 Postings, 5029 Tage TheodorSherrmann

 
  
    #42578
04.10.24 18:26
deine Frage:
"Zambo : DOW gegen DAX
mich interessiert auch, warum US Aktien so viel höher gehandelt werden wie DAX Aktien."

Mal ne einfache Antwort von mir:
Die Amis kaufen ihre Aktien für die Altersvorsorge, und lassen die liegen.Zum spielen nehmen sie die deutschen oder europäischen Aktien.......
Hoffe das reicht dir, ein Buch darüber kann ich hier nicht schreiben. Da is mir die Zeit zu kostbar:-))
 

197 Postings, 1216 Tage G559APegelstand

 
  
    #42579
2
04.10.24 18:40
Vorläufiger Pegelstand, da ich die Abrechnung vom Bayer-Verkauf noch nicht habe: Momentan ist mein Depot mit nun 37 Werten mit 6.7% im Plus.

Nach dem Bayer-Verkauf warte ich noch auf eine Gelegenheit, BASF zu verramschen. EK war damals (Juli 2019) 62.37 EUR. Wenn ich bei 50 EUR verkaufe, komme ich mit Gebüren, Abgaben und Wechselkurs EUR-CHF auf einen Verlust von ca. 34%. Gurnd für den geplanten Verkauf ist eine Portfolio-Bereinung und nicht, dass ich dringend Geld brauche. Bei einem Kurs von 48 EUR und einer geschätzten Dividende von 2.25 EUR macht das 4.7% Dividendenrendite. Davon muss ich noch 11% abziehen, da ich einen Teil der Quellensteur nicht zurückfordern kann (ist zu teuer). Macht dann so 4.2% Divi-Rendite, das ist mir bei Eurowerten zu wenig (Kursrisiko!).

Fresenius steht auch auf meiner Abschussliste, wobei ich da noch abwarte, weil ich noch Kurspotential sehe. EK ist da wie schon früher gesagt 35.24EUR, auch als Zock gedacht.

Euch allen ein schönes Wochenende.  

21 Postings, 73 Tage Homeopathherrmannb: Beispielrechnung von gestern

 
  
    #42580
3
04.10.24 19:21
Meine Beispielrechnung steht im Zusammenhang mit Fondsmanagement ((Über-)/Bewertung / Fundamentaldaten vs. Marktkapitalisierung), St2023 (VW, VW, VW über alles) und Raxel (lieber heute mit Renk 2% Minus realisieren als gestern nachgedacht gehabt zu haben oder bis übermorgen Geduld zu haben). Der Sparstrumpf hat (hätte) VW geschlagen, nicht aber ein etwas besser durchdachtes Investment. Bitte die Namen als Beispiele für eine Methode / Argument 'ad methode' und nicht 'ad hominem' werten!

Die '200,-' waren mit zusammengenkniffenen Augen aus 'die letzten 3 Jahre VW angucken' rausgekommen. Bei finanzen.net geht bequem 1, 3 und 5 Jahr den Chart anzugucken, das Beispiel hätte auch auf 1 oder 2 Jahre funktioniert. Mein 'Anlage-Horizont' ist auch etwa in dem Bereich. Bei ein paar Titeln ist mein Gedanke 'etwa 10% in unter einem Jahr realisiert haben wäre ein akzeptables Geschäft' (Gelegenheiten, buy the dip), bei anderen 'den Titel leg' ich mir mal hin auf unbestimmte Zeit' (Wachstum und Dividende) und manchmal habe ich einen 'Kernbestand eines Titels' und kaufe und verkaufe Teile nach Bauchgefühl in einer Art Wellenritt (evtl. ein internes Bollinger Band für 'Zykliker').

Natürlich ist es eine Binsenweisheit, daß man billig kaufen und teuer verkaufen (und zwischendurch Dividende einstreichen!) soll - das scheint aber bei dem einen oder anderen (m/w/d) dann und wann in Vergessenheit zu geraten. Die Freude am Spiel oder die Liebe zu einem Titel scheinen die Vernunft zu besiegen.

Wenn ich mir VW oder Renk angucke, sehe ich da im Chart Abwärtstrends und frage mich 'Was soll diesen Trend brechen?'
Freenet, BMW und Mercedes (oder auch BP plc, Rio Tinto, Glencore) sehen aus wie eine Einladung zum Wellenritt (man darf nur nicht bei einem Windei wie NEL ASA auf soetwas reinfallen).
Apple, Berkshire oder ein S&P-500 ETF gehen relativ langweilig einfach ewig nach oben ('Wie lange soll das nur gutgehen?'). Bei LVMH scheint(!) der langjährige Aufwärtstrend gebrochen.
Bei der Deutschen Börse schwanke ich zwischen buy and hold und dem Wellenritt.

Derivate (put, call, 'strukturierte Produkte', 'Garantiezertifikate') sind in meinen Augen 'Wetten', keine 'Investitionen'. Die Bank gewinnt immer. Im Casino gäbe es wenigstens Getränke dazu und alle paar Wochen mal eine schöne Frau zu sehen.

Daytrading, Wette auf den dead cat bounce (in unter 72 Stunden), Chart-Technik (Astrologie funktioniert wenn genug Wassermänner, Jungfrauen und Krebse daran glauben!) u.ä. überlasse ich den 'Fachleuten'.

Mal verliere ich, mal gewinnen die anderen (das Geld ist ja nicht weg, sondern nur bei wem anders).  

263 Postings, 309 Tage JokurtHomeopath

 
  
    #42581
5
04.10.24 20:19
Ein schöner Beitrag für ein zu schreibendes Buch mit dem Titel: Das notleidende Aktien Engagement.

Erstes Kapitel: Klumpenbildung im Depot und die kognitive Dissonanz der Beschönigung am Beuspiel von deutschen Auromobilwerten.

Zweites Kapital: Die emotionale Bindung an einen Wert und die Freude am gemeinsamen Untergang. Exkurs: Können 100 Jahre Dividende meinen Verlust ausgleichen. Und die Bedeutung von Papier auf dem Verluste geschrieben sind.

Drittes Kapitel: Die Verhaltensökonomik beim Traden. Lieber heute 2 Prozent Verlust mitnehmen als morgen nachzudenken.

Ach da käme man noch auf viele Kapitel. Z.B. Die Lethargie beim Halten von Mercedes Aktien und die Freude an immer wiederkehrenden bekannten Kursen die man wie seit Jahren vermisste Freunde begrüßt.

Dieses Forum bietet reichhaltigen Stoff für das notleidende Aktien Engagement.

Und von Derivaten und ihrem Kauf in Wellen und ihrem Verkauf dann in Strudeln wollen wir garnicht reden

Schönes Wochenende

Kurt  

263 Postings, 309 Tage JokurtModeration erforderlich

 
  
    #42582
04.10.24 20:53

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3901 Postings, 453 Tage St2023JaJa

 
  
    #42583
04.10.24 23:07
das sagt wieder viel aus über den Charakter, lebt in einer 2 Zimmer Wohnung und ist frustriert.
 

5147 Postings, 6371 Tage herrmannbTheo : Bücher schreiben

 
  
    #42584
1
04.10.24 23:58
wenn die Amerikaner Aktien zur Altersvorsorge kauften, dann wäre Tesla bei 30 Dollar, die sind nämlich überhaupt keine Aktie, die für Altersvorsorge passt. Ich glaube da eher an die Spielernatur der Amis, das Spiel um Geld ist bei denen in der DNA drin.

Und wenn es schiefgeht, dann versucht man erst, die wertlosen Papiere weiter zu schummeln, siehe gebündelte Subprime Schuldverschreibungen, die 2008 schön mit besseren Papieren gemischt an deutsche Landesbanken und Stadtkämmerer weiter gereicht wurden.

Und wenn das auch nicht gehen sollte, dann legt man eine Pleite hin.

Wer in den USA nicht mindestens 1 x pleite war, gilt als Feigling :o). Und wenn all das nicht zum Erfolg führt, stellt man sein Auto vor einer sehr hohen Brücke ab, schreibt auf die Frontscheibe mit Filzstift Adieu oder Goodbye, verschwindet, taucht unter, lebt ab da inkognito irgendwo mit neuem Namen und neuem Gesicht (das passierte schon in USA, war ein Pleite gegangener Fondsgründer), und freut sich auf neue Abenteuer.

Und geht auch das nicht, dann wohnt man im Trailerpark, bis die Zeiten besser werden. So sindse, die Amis, eigentlich eine ehrlichere Art wie der Zipfelmützendeutsche, der am liebsten Festgeld, Lebensversicherungen und Immos kauft, und trotzdem nicht vor Abstürzen gesichert ist damit.

Mich interessiert schon die Mentalität einer Börse, wie soll man sonst den wesentlichsten Faktor, das Verhalten der Mitspieler, wenigstens ansatzweise in den Griff kriegen ? Und die grundsätzlichen Fragen, z.B. welche Gründe es geben könnte, warum US Aktien generell höher stehen als deutsche, die interessieren mich auch. Und ich mache die Dinge gründlich, zur Not schreibe ich da auch Bücher drüber, oder Kurzromane, wie Schreiber sagt.

 

1838 Postings, 1934 Tage Grandland 2Samstag Edition Grandland

 
  
    #42585
3
05.10.24 11:52
Einen schönen Samstag und auch ein schönes Wochenende allen.
Ihr habt euch ja gewaltig mit dem Börsengeschehen ausgetauscht.

Daher eine Samstag Edition von mir.

Ich selber als Beamtenkind (als einer von 4) bin erst durch den Verkauf meiner ersten 1 Zimmer Wohnung in München zum "Kapitalanleger" geworden.

Die hatte eine Wertsteigerung von 115.000 DM auf 180.000 DM von 1981 bis 1990. Davon Habe ich mir meinen Ersten Computer von Vobis mit 486/33 CPU gekauft und diverses anderes im 1. Grandland Haushalt mit 2 jungen Kindern.

Ein Bestandteil der Anlage war auf jeden Fall ein Immobilienfonds der so 6-7% abgeworfen hat zu diesen Zeiten. Weitergebildet habe ich mich u.a. mit dem Effektenspiegel und auch einen japanischen Optionsschein hatte ich damals schon, wenn auch in kleiner Summe. Dschägga kann also sagen mit Derivaten war ich damals schon versaut. Ercros hieß er damals.

Beim Verkauf war ich damals sogar gut dran, denn Grandlansches Bauchgefühl (Derivate Gen???) führte mich zum Verkauf des Ercross Optionsscheins mit 15 % Plus.

2 Monate später brach der japanische Markt zusammen als die Immobilienblase dort platzte. Hätte ich dort ein traumatisches Erlebnis gehabt, dann wäre ich möglicherweise ein „nie und nimmer mehr Derivate“ Anleger wie so viele hier.

So ging s langsam los, aber Kapitalanlagen habe ich lange Zeit stiefmütterlich behandelt und war nicht bis gar nicht aktiv.

Intensiv mit Brokern und mehr Volumen ging es erst 2012 los ohne Unterhaltskosten, dann ab 2014 keine Immo Kredite mehr und dann intesnsiv 2018 nachdem die Lebensversicherung ausgezahlt wurde.
Die ETFs ab 2012 haben dann schon was an Kapitalzuwachs gebracht.
Soviel zur Grandland Historie.

Jetzt steht mal wieder ein neuer Notebook an. Kein Spieleteil, ich brauch was man transportieren kann. Trotzdem wird es ein 17 Zoll Gerät 40 GB Speicher und 4TB SSD haben.
Windows 11 und trotzdem kein MacBook Pro, obwohl ich sonst Apple Fan bin.
Der kommt vielleicht später mal.

Ein Wochenstatus folgt noch.
 

1838 Postings, 1934 Tage Grandland 2Depot Status von letzter Woche auf diese Woche.

 
  
    #42586
05.10.24 12:28
Depot Status von letzter Woche auf diese Woche.

Folgende Änderungen bezogen auf das Depot Kapital 1.1.24

Gesamt Realisiert 26,03 % (24,76 %)
Davon Aktien 1,98 % (1,97 %)
Davon Dividenden 1,78 % (1,72 %)
Davon Derivate 24,05 % ( 22,80 %)

Laufende Depots Buchwerte 4,65 % (7,85%)
Davon Derivate Degiro+ JT  -0,69% (2,39%)


Wie immer EUWAX Gold 2 und Tagesgelder nicht dabei.
Und alles Brutto ohne Steuerabzug.
 

196 Postings, 116 Tage NewGrazerGrandland

 
  
    #42587
1
05.10.24 13:10
Da hattest du einen guten Start in Leben. Schön wenn man auch von solchen Lebensläufen liest.

Ich bin recht spät aktiv an die Börse gekommen, obwohl ich fast Jahrzehnte die Kurse verfolgt hatte, DLF 13:30 Wirtschaftssendung war immer Pflicht, aber wie wohl viele habe ich es immer aufgeschoben, bis mal eine sehr große Abfindung anstand und ich überlegen musste was ich mit dem Geld mache.

Tja, lernen tun wir wohl weiter Tag für Tag, im eigenen Handeln und auch von Tipps und dem Handeln anderer, wie es hier z.B. gut dokumentiert wird, wenn es auch leider immer wieder mal Menschen gibt, die die Stimmung sehr weit runter ziehen.

Das Nächste, was die Kurse beeinflussen wird, wird wohl der Gegenschlag von Israel an dem Iran sein. Mal schauen wo dies noch alles hinführt.

Wenn wir aber mal die Kriege kurz zur Seite legen, finde ich, dass es der Weltwirtschaft gar nicht so schlecht geht. Und ein stetiges steigen von Produktion und Kurse an den Börse kann auch nicht gesund sein. Es braucht auch mal wieder Rücksetzer, um sich neu zu sortieren.

Auch von mir, allen ein schönes Wochenende. Ich werde mal meine Arbeit in der Wohnung ruhen lassen und ein wenig Graz erkunden.  

3901 Postings, 453 Tage St2023Grandland 2

 
  
    #42588
05.10.24 13:30
Sehr gut das was du schreibst das man mit Immobilien Gewinn machen kann.
Was noch viel besser ist wenn man im Alter mietfrei wohnt und dann noch passives Einkommen hat.
Das versuche ich ja immer wieder Junge Menschen zu vermitteln es geht nichts über Eigentumswohnung oder kleines Haus im Umkreis von 20 KM bis 30 KM um Städte im ländlichen Raum und gute Verkehrsanbindungen. Dann in jungen Jahren starke Dividenden Aktien kaufen egal von welchen Dax Wert. Für uns alten ist Börse nur Hobby da gewinnt man oder verliert man. Aber die Dividende bleibt bei guten Einstiegen für Junge Familien. Man sollte es schaffen seinen Freibetrag auszuschöpfen. Es geht nichts über passiveinkommen.  

3901 Postings, 453 Tage St2023Und noch etwas

 
  
    #42589
05.10.24 13:40
Ob hier ein 60-70Jähriger Gewinn macht oder in China fällt ein sack Reis um das interessiert keinem Menschen in einem Anonymen Forum. Aber wie er zu seinem Erfolg gekommen ist,  das ist für junge Menschen interessant und das man es im Leben aus kleine verhält nieße etwas aufbauen kann.
Das Erben kommt erst im Alter das ist dann nur noch ein Zubrot. Weil die Häuser ja mal vererbt werden und die unserer Eltern auch.  

250 Postings, 2853 Tage oldmissouriDAX DOW

 
  
    #42590
05.10.24 14:07
ich glaube Schreibers Ami hatte mit dem Sicherheitszuschlag vollkommen Recht.
Die amerikanischen Aktien sind besser geschützt. Gerne mal Georg Friedman googeln.
Seine Rede 2015 auf dem "Chicago Council on global affairs" war für mich aufschlussreich.  

2042 Postings, 820 Tage millionenwegImmobililien Kauf

 
  
    #42591
05.10.24 14:08
Da bin aber mittlerweile andere Meinung, Wenn mann ein paar 100k an der Börse anlegt kann man davon schon mal ein Teil der Miete bezahlen von Divi. Bei im Schnitt 6% Kursgewiin ja wohl die ganze Miete. Die neue Generationen sind oft hoch flexibel und arbeiten mal hier und mal dort. Da macht ein Immo wenig sind sondern eher einen Camper oder Tiny House auf Räder.

Nachteil ist natürlich das man lebenlang Miete zahlt, aber dafür sind kein Risiken da für irgendwelche Pflichtumbauten von über 100k für Wärmesanierung usw.

Auh kann man zur Ruhestand ein schönes Häuschen unter der Sonne suchen für 50-100k.

Also ich habe auch eine eigene Immo aber wenn ich 35 Jahre jünger wäre, hätte ich wahrscheinlich das Normadenleben gewählt.  

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