Gold-Crash steht schon bald bevor?
Zentralbanken kaufen mittlerweile aber auch Staatsanleihen und ggf. auch Gold und an dieser Stelle muss ich dir Recht geben, tun sie Geld in Umlauf bringen.
Fakt ist aber, ohne Eigenkapitalanteil kein Geld von der Zentralbank.
Doch woher kommt dieses Eigenkapital, wenn doch die Geschäftsbank Geld anfangs zu 100% leihen muss?
In diesem Fall würde niemals Eigenkapital entstehen, weil die Bank 100% + Zins wieder zurückzahlen müsste.
Ich glaube hier mal einen Hinweis gesehen zu haben der einen Link zu einem Film hatte. Dieser Film hatte die Entstehung von Geld bzw des Geldsystems als Inhalt. Es ist nicht die schlechteste Geschichte, un d aus meiner Überzeugung auch sehenswert.
http://video.google.com/videoplay?docid=-2537804408218048195#
Wer mag kann ja mal rein schauen.
lese hier noch interessiert mit.
Die Banken verleihen die Einlagen der Kunden um das bis zu 40zig fache
aus einer 1000 Euro Geldeinlage eines Kunden auf das Girokonto werden
40000 Euro dadurch können die Banken Geld aus dem Nichts schaffen
seht Euch mal die Aktiva und Passiva der Deutschen Bank an und Euch
geht ein Licht auf wie es um die Superbank mit never ending Erfolgsstory
tatsächlich steht...
Die Zentralbanken helfen den Geschäftsbanken halt mit Krediten aus
wenn z.B. zuviel Geld durch die Kunden abgezogen wird und man zu sehr
in Schrottanleihen mit dem Geld der Kunden investiert ist oder zuviel
Kredite an Wackelkandidaten verliehen hat.
Kasse weil zum Großteil mit Zahlungszielen von über einem Jahr oder über
Forderungabtretung an Banken oder via Leasing die Warenumsätze
gezaubert wurden.
Ich bezeichne dies mal als Konsumblase.... auf Pump wurde gekauft
und last but not least auf Pump haben die Unternehmen Rohwaren, etc.
eingekauft.
Das Jahr 2011 wird noch spannend werden besonders wenn mal die
Jahresbilanzen von 2010 vorliegen man bedenke die Verlustvorträge der Vorjahre.
Im Grunde entsprechen die 1000€ dem Eigenkapitalanteil und die 39000€ legt die Zentralbank auf Bitten der Banken oben drauf.
Aus Nichts kann man Nichts schaffen, zumindest nicht die Privatbanken.
Im Grunde ist es auch absurd, dass Banken privat sind und ein kleines Klientel sich auf Kosten des Volkes bereichert ohne dafür eine Gegenleistung bzw. Mehrwert zu erbringen.
Banken gehören daher verstaatlicht, denn dann würden Zinseinkünfte permanent zum Volke zurückfließen und eine steigende Verschuldung würde weniger dramatisch ausfallen bzw. der Staat müsste weniger neue Schulden machen.
Oder umgedreht, man könnte es so gestalten, dass der Staat für seine Schulden an die Zentralbank zahlt, wiederum die Einnahmen der Zentralbank durch den Verleih an die Privatbanken wiederum dem Staat zugute käme.
nur mal so eine Idee
[url]http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...en-weniger-gefragt[/url]
dagegen ist die finanzkrise, die immerhin die schlimmste rezession seit 30 jahre verursacht hatte, pippidfax....:)
wenn das in kürze eintritt gehts erst richtig rund.....
und heute geht durch die news das portugal unter den rettungsschirm gezwungen werden soll. die anderen wie spanien, italien werden sicherlich folgen.
...genau und germany und kommt für die gesamten eurozone auf..:))
dauert nicht mehr lange dann wird good old germany von den ratingagenturen abgestuft, weil wir alleine nicht alle euroländer retten können...und was das bedeutet ist wohl klar.
fakt ist edelmetalle stehen mmn kurz vor weiteren extremen preissteigerungen...
schaun mer mal :))
China möchte stärker diversifizieren. Durch die massive Intervention hinsichtlich USD/YEN sitzt China auf Billionen Dollar Währungsreserven. Diese sollen zum Teil in Euro umgeschichtet werden. Ein opportuner Moment.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33917/1.html
Also um Europa müssen wir uns keine Sorgen machen. Lediglich um den entstehenden chinesischen Einfluß.
Tja und in Amerika wird munter weiter Geld gedruckt. Noch kämpft Amerika mit deflationären Tendenzen. Eine Reflationierung steht noch bevor. Eine gewisse Inflation wird kommen, um die Staatshaushalte zu "sanieren".
Es macht auf jeden Fall Sinn, nicht stumpf die Stammtischparolen der Medienlandschaft wiederzugeben, sondern ein bißchen hinter den Vorhang zu gucken.
Greetings
glaube nicht das es im europäischen interesse ist dass der chinesische einfluß zu extrem wird. wozu das führt wage ich gar nicht auszumalen....:))
und lockere geld- und wirtschaftspolitik der amis führt verstärkt zur inflation.
aber das ist eh wurscht wenn die amis konkurs anmelden...lol
Die Hausfrau kauft Gold - nicht Aktien.
Wir wissen doch, was die Banken mit Hausfrauen machen?
Dieser ist unausweichlich - so wie der Bankrott der EU-Länder... keine Frage.
Spielt man die Zeitachse nur lange genug durch, ist jeder Staat irgendwann bankrott - ein unausweichliches Muss. Die Frage ist nur wann? Man Blicke nur nach Japan und deren Verschuldung - da sei man geneigt zu sagen, dass es da noch Luft gibt - genügend.
Und wie ist das so mit Schulden? Goldliebhabern wird propagiert und propagieren selbst, dass Geld (also Schulden) ihren Wert verlieren werden - auf lange Sicht wird der Wert des Geldes (Schulden) gg Null gehen - Der größte Profiteur einer solchen Entwicklung ist der Verschuldete - Verlierer ist der Gläubiger.
Wer sind nun Schuldner und Gläubiger? Im Bereich der Staatsfinanzen ist dieses Konstrukt für mich nicht mehr zu durchblicken, wer wem wie viele Milliarden schuldet. Aber eines lässt sich festhalten: Die USA (und Europa) sind gemeinhin Schuldner, während China Gläubiger ist. Das Spiel ist recht einfach konstruiert: das Billigdorf China produziert Waren und verkauft diese nach EU / USA. Jemand der auf Dauer mehr konsumiert (importiert) als er einnimmt (durch Export) wird unausweichlich ärmer. Und wenn die Kohle weg ist, finanziert man den Konsum (Import) einfach mit Schulden und neuen Schulden - ist das System am Ende, verschafft man sich mit ein bisschen Inflation wieder genügend Luft nach oben und der Gläubiger (China) bleibt auf seinen Forderungen "sitzen".
Also warum kaufen die Chinesen die Schulden (Euro / Dollar, egal)? Weil sie sonst selbst nicht wachsen würden. Wachstum ist nur über Schulden finanzierbar (erweiterter Geldbedarf). Würden die Chinesen keine Schulden kaufen, könnten US / EU nichts mehr konsumieren (den Chinesen nichts mehr abkaufen), was wiederum zuerst die Westländer und ungleich darauf die Chinesen in die Krise stürzen würde. Das will aber keiner, also konsumiert der Westen weiter und die Chinesen finanzieren das ganzen, weil sie selbst nicht anders können. Geht man nun von wertlos werdendem Geld (Schulden) aus, sind die Chinesen die großen "Verlierer". Sind sie aber nicht. Das Problem der Goldbugs: das System des "Geldes als Schuld" wird nicht zu Ende gedacht und man redet sich auf Exponentialfunktionen hinaus. Ich sag es noch einmal: ohne Geld (Schulden) gäbe es schlichtweg kein Wachstum und eine erhöhte Verschuldung ist eine logische Konsequenz des ganzen und im Prinzip nichts Schlechtes, sondern ganz einfach notwendige Prämisse. Das sich solche Systeme von Zeit zu Zeit korrigieren müssen bedingt sich einfach durch die Komplexität des Darlehenwesen (aus Schulden werden Schulden werden Schulden) - in jedem Fall endet (der Doom) ein Geldsystem nie in Inflation (die ist maximal die Vorstufe) - am Ende steht stets Deflation (Stichwort: Liquiditätsfalle) - und ich frage nur: Wann kommt das Ende? Das Ende kam 1980, 1987, ... 2000-2003, 2007-heute und war doch nie da - es waren stets nur notwendige Korrekturen zu denen Weltuntergangspropheten - die bereits seit Anbeginn ihrer Puplikationen vom Zusammenbruch des Systems warnen - jeweils Hoch im Kurs standen und nun wieder stehen.
Was will ich sagen: ich kann die ganze Zeit den Untergang des Papiergeldes predigen und dabei am Ende Recht bekommen, weil das Ende (schon rein statistisch) nur eine Frage der Zeit ist. Das Problem ist, dass ich inzwischen (bis zum Ende) sehr viel Geld verlieren bzw durch Fehlinvestitionen (zB Gold) liegen lasse. Nun ist wieder einmal die Zeit des Dr Doom und die ganzen Lemminge werden wie wild in den Goldwahn getrieben. Goldfirmen schießen aus dem Boden, an jeder Bank gibts Folder zur Goldanlage, Foren über Gold quellen über und die Preise für Gold werden ins Unermessliche hochgerechnet - es ist Hysterie die beim Gold herrscht und was mit dem Goldpreis passiert, wenn die Zinsschraube angezogen wird und real der Bankenkollaps droht, zeigte uns die letzte Finanzmarktkrise - der Goldpreis sank massiv.
“Be Fearful When Others Are Greedy and Greedy When Others Are Fearful” - Warren Buffett.
Auf der anderen Seite lockt hier der schönde Mammon, die Chinesen investieren, als wenn sie Europa aufkaufen wollen. Wer kann sich angesichts der vielen schönen Dollars/Euros/Yen schon weigern?
Schöner Artikel:
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/...-China;art4325,790812
Besonders diesen Satz finde ich bemerkenswert:
China verfügt über Devisenreserven von rund 2,65 Billionen US- Dollar. Das Land will zur Stabilisierung des Euro noch mehr Staatsanleihen europäischer Schuldensünder wie Spanien, Portugal und Griechenland kaufen.
In einigen Jahren werden wir uns hier sicher wirtschaftlich ganz schön umgucken, wenn die Hälfte aller Firmen in chinesischer Hand sind.
U.a. gab es eine solche Diskussion auch schon mal über arabische Geldgeber aus Dubai, Abu Dhabi & Co.
Ich denke nicht, dass es für uns die schlechtere Variante ist, denn oftmals ist es sogar so, dass den Chinesen oder Arabern die Nachhaltigkeit sogar mehr am Herzen liegt als unsere immer gieriger werdenden Ackermanns, Zumwinkels oder Goldmänner Sachsen.
Lieber Geld aus China als Geld aus den USA.
Auch ich möchte mich den Kurszielen von bis zu 2000$ in diesem Jahr anschließen, weil ich denke, dass die immer wieder aufkeimenden Krisenherde und Schuldenprobleme weiterhin gefundenes Fressen für die sicherlich auch Banken getriebenen Goldies sein werden.
Kurzfristig bleibe ich aber noch skeptisch und rechne im Zuge einer Korrektur aller Rohstoffe auch beim Gold mit Abschlägen in Richtung 1250$.
Dort könnte dann aber wohl ein guter Einstiegszeitpunkt sein um eine weitere, vielleicht die größte Aufwärtsbewegung nachvollziehen zu können.
Moin !
also ich persönlich habe noch keine zu große Angst vor China.
Europa als Einheit produziert und exportiert 3 mal so viel Waren wie die Chinesen.
und das bei einem Viertel der Einwohnerzahl. Hinzu kommt wir haben bereits eine soziale Hängematte,
und ein noch funktionierendes Rentensystem. Vor diesen Aufgaben steht China noch und muss diese Hürde in den kommenden Jahren noch nehmen. Auch wenn unser soziales System einbußt , ist es noch weitaus besser als das in China.
greez
Seit einem Jahr konnte ich nun miterleben wie zuverlässig sich das Gegenteil deiner Abwärtsprognosen bewahrheitete.
Das Du jetzt von einer zu erwartenden Aufwärtsbewegung und möglichen 2000.-$ schreibst macht mir fast Angst. :)
Da ist man ja fast geneigt zu verkaufen.
Spaß beiseite, ich denke nicht das der Goldpreis in überschaubarer Zeit wieder bei 1250.-$ landen wird.
Es sei Dir gegönnt, ich würde auch sofort nachkaufen.
2000.-$ Ende 2011 wäre für mich schon nicht das schlechteste, wobei ich mein Gold langfristig sehe und nicht mit einem Verkauf in den nächsten 5 Jahren rechne.
http://www.youtube.com/watch?v=BXvw1o6fCc8
Villeicht etwas off topic, aber es hat mit gold zu tuhen
habe aber so ein gefühl das wir am freitag bereits die tiefstkurse gesehen haben.
man merkt es den menschen an.sie werden wieder nervöser.ich glaube 2011 wird ein panikjahr.ist so eine gefühlsache von mir
grüße ein goldbug.
Doch dabei könnte auch Gold immer wieder mit korrigieren, bevor es nach einer Korrektur wieder schnell neue Höchststände generiert.
Im Grunde haben wir von der Konsolidierung noch gar nix gesehen, selbst der DAX, der schon 200 Punkte vom Hoch verloren hat, hat noch nicht mal angefangen zu korrigieren.
Da ist noch sehr viel Druck im Markt und der wird sich durch einen schnellen und heftigen Kursrutsch neutralisieren.
Dabei werden DAX, Dow einen Tagesverlust von annähernd 5% erleben und bei den Metallen und Rohstoffen geht es geschlossen gleich mal teils um fast 10% zurück und da wird auch Gold mit runter fallen und sei es nur um 5%.
Anschließend könnte sich Gold dann relativ schnell wieder erholen und neue Kurshöhen anpeilen.
man braucht nicht auf eine neue Tiefstmarke von 1250.- oder niedriger zu warten um ein zu steigen.
Wird ein Preis von 2000.- erwartet, ist auch 1400.- den Einstieg wert.
Wobei ich mich vollkommen von meinem Bauchgefühl steuern lasse, und das sagt immer noch kaufen.
Um grundsätzliche Kursrichtungsänderungen bei Edelmetallen hervorzurufen, müssen sich die Rahmenbedingungen ändern. Die Geldmengenausweitung ist in den USA als auch in Europa weiterhin auf dem Vormarsch. Wo können diese ganzen Mengen untergebracht werden? Die landen doch nicht bei den "Kleinen Leuten". Es bleiben also nur Anleihen, Aktien und EMs.
Da der Anleihemarkt so extremen Risiken unterworfen ist , kann sich doch jeder selbst denken was mit dem Geld passiert, Dafür kann man seinen Bäcker fragen.Da braucht es keine volkswirtschaftlichen Ausbildungen. Die Leute wollen Sicherheit. Immer mehr packen sich zu Hause ein wenig EMs in die Schublade. Und das ist auch richtig so. Wenn andere Rohstoffe von der Mehrwertsteuer befreit wären, würde sich das Anlageverhalten auch auf eine breitere Basis stellen. Dann würde viel mehr Silber, Platin usw gekauft werden. Was eigentlich noch vernünftiger ist.
Wenn diese Gedanken wirklich mal die breite Masse, die Herde der Lemminge oder Schafe erreicht und diese sich zur persönlichen Absicherung nur eine Unze Gold kaufen. Was ist dann? Dann haben wir mit einem Mal EMs in Höhe die Goldreserven der Bundesbank in der Privatschatulle der Bürger. Da wären sie wenigsten sicher-- im Gegensatz zur Bundesbank. Unsere Goldreserven liegen ja unkontrolliert bei den Amis, Engländern und Franzosen. Wir haben ja nicht mal einen Zugriff drauf. Steinbrück hat es seiner Zeit mal versucht, etwas von unserem Gold aus den USA zurückzuholen und hat dafür nur den Stinkefinger gezeigt bekommen. Tolle Freunde auf der anderen Seite des Teiches:-(
Also. -Die Kurse der EM´s werden weiter munter steigen Je stetiger desto sicherer.Die Stetigkeit verhindert nur panikartige Reaktionen. Jetzt hat man noch gute Chance umzusatteln.
Vor Allem die Kleinen Leute sollten es tun, um Ihre geringen Ersparnisse zu sichern. Der Währungsschnitt wird kommen, in welcher Form auch immer, aber er wird kommen. Und da werden zuerst die Massen der Schafe oder Lemminge ausgenommen.
http://www.welt.de/finanzen/article10713549/...ls-die-Bundesbank.html
Und das ist auch gut so, weil eine breite Streuung auf viele ruhige Hände dafür sorgt, dass große, einzelne Spekulationsverkäufe, die den Markt stark beeinflussen können, ausbleiben.
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