Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 8199 von 8199 Neuester Beitrag: 12.01.25 15:03 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 205.972 |
Neuester Beitrag: | 12.01.25 15:03 | von: Edible | Leser gesamt: | 46.916.049 |
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Ted Cruz: “Ich bin bullisch für Bitcoin”
Der republikanische Politiker attackiert lautstark Krypto-Gegner. Warum Ted Cruz überzeugter Bitcoin-Bulle ist und wie er selbst in BTC investiert.
Tobias Zander
von Tobias Zander
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...bullisch-fuer-bitcoin-199164/
Was soll das sein? Was willst du damit aussagen? Das soll vermutlich irgendwas positives sein. Adelt das den Bitcoin, weil der Trump bislang noch keinen richtigen Einfluss auf Bitcoin ausüben konnte? Bislang? Gold existiert seit tausenden von Jahren ohne Einfluss von Trump. Ist dann Gold besser Bitcoin? Schlechter? Gleich gut? Ist überhaupt was gut oder besser. Das sind Aussagen ohne Wert. Oder soll das eine Warnung sein?"
Das ist, was man ein Fakt nennt. Kennst Du vielleicht nicht :-)
Nochmal: Was ist an diesem Statement verzerrt, verkürzt oder falsch?
Nichts.
"2. Bitcoin ist von wenigen Cents auf über 100k gestiegen.
Na und. Ist das nun ein Garant dafür, dass die Million in den nächsten Jahren drin sind? Wie ist Bitcoin von wenigen Cent auf über 100k gestiegen? Welche Umwege hat Bitcoin genommen, um heute dort zu sein, wo er ist. Black Market, Terrorismusfinanzierung, Waffen /Drogenhandel. Es hat schon ein Grund, wieso die Staaten an so viele konfizierte Bitcoin gekommen sind. Darüber hinaus stehen mehrere Marktmanipulationsvorwürfe im Raum. Warum sind wir heute bei 100k? (siehe 5)"
Auch hier wieder: einfach ein Fakt von mir.
Nichts verkürzt, verzerrt oder falsch.
Du: Wirfst mit Buzz Words um Dich herum (Black Market, Terrorismusfinanzierung, Waffen, Drogenhandel, Manipulationsvorwürfe, etc).
Verkürzt, verfälschst oder verzerrst Du hier etwa? Ich meine ja :-)
"3. Bitcoin bietet einen Ausweg aus dem Fiat-System.
Das ist so nicht richtig. Bitcoin ist eine deflationäre Währung. Deflation ist die kleine Schwester der Inflation. Darüber hinaus schaue mal was das Fiat System tagtäglich organisiert. Wenn du dir früh ein Brötchen vom Bäcker holst, dann ist dieser Vorgang ein Produkt des Fiat Systems. Bitcoin wird nur als Ausweg beworben, weil die bereits investierten keinen Meter weiter denken. (zB was mit den nicht investierten ist)"
Bitcoin ist entstanden, weil der/die Gründer von Bitcoin die Nasen gestrichen voll davon hatten, dass mit frisch gedrucktem Geld immer nur die Großen gerettet werden und das zu Lasten der Kleinen passiert (siehe z. B. Message im ersten Block).
Es ist ok, wenn Du Bitcoin nicht als Ausweg siehst.
"5. Da mehr und mehr Menschend as erkennen, gibt es auch institutionelle Anleger, die das erkennen (denn sie werden ja von Menschen geführt).
Der größte Institutionelle Anleger derzeit ist MicroStrategy. Eine nicht gescheiterte, erstklassige Software Bude, mit einem maginalen Jahresumsatz!, dass im Laufe der Zeit über 400k an Bitcoin angesammelt hat."
Was an meiner Aussage ist verkürzt, verzerrt oder falsch?
Verkürzt Du vielleicht, wenn Du nur Microstrategy nennst?
"Trump braucht Bitcoin? Keiner braucht Bitcoin."
Die Staatsfinanzen der USA sind erschreckend schlecht. Die jählichen Zinszahlungen (1.000 Mrd.) sind höher als die Ausgaben des Verteidigungsministeriums (780 Mrd.).
Die Politik hat den Dollar in den letzten Jahrzehnten abgewirtschaftet und kommt da nicht mehr raus. Insofern hilft nur ein Systemwechsel. Bitcoin könnte eine Lösung sein.
Ich passe meine Aussage daher an: In den USA brennt finanziell die Hütte. Trump braucht eine Lösung. Es gibt keine andere Lösung als Bitcoin.
Und das Als nicht investierter....lol.....
Und das Krönchen vom faktenverdreher.. "Diskussionen im keim ersticken..:-)."
Den quatsch, die alternativen realitäten aus deiner kopiervorlage ersnsthaft als Diskussionsgrundlage zu bezeichnenist ....gggg....du bist wirklich komplett neben der Spur.
Die Politik hat den Dollar in den letzten Jahrzehnten abgewirtschaftet und kommt da nicht mehr raus. Insofern hilft nur ein Systemwechsel. Bitcoin könnte eine Lösung sein.Ich passe meine Aussage daher an: In den USA brennt finanziell die Hütte. Trump braucht eine Lösung. Es gibt keine andere Lösung als Bitcoin. "
Anstatt immer die gleichen Plattitüden//Oberflächlichkeiten zu bringen, führe mal die Gedanken aus. DIe USA besitzen gerade um die 36 Billionen Euro Schulden. Wie können sie mit Hilfe von Bitcoin von diesem Schuldenberg (der pro Sekunde um 80k wächst) runterkommen.
Die USA kommen vom Schuldenberg runter, weil .....
a) wir kaufen am ATH auf Pump Bitcoin
b) wir verkaufen Gold und kaufen am ATH Bitcoin
c) wir verstaatlichen Bitcoin Vermögen
(ab jetzt kommt dein Part. Was soll ab jetzt passieren)
1. Bitcoin als Vermögensreserve und Hedge gegen Schuldenentwertung
Die USA könnten beginnen, Bitcoin strategisch als Teil ihrer nationalen Währungsreserven aufzubauen. Das würde zwei Effekte haben:
Inflationsschutz: Die USA drucken derzeit enorm viel Geld, um ihre Schulden zu bedienen. Diese Politik schwächt den Dollar langfristig. Bitcoin hingegen ist auf 21 Millionen Coins limitiert. Eine staatlich orchestrierte Bitcoin-Reserve würde den USA einen deflationären Vermögenswert bieten, der das Vertrauen der internationalen Märkte in die langfristige Stabilität des US-Finanzsystems stärken könnte.
Schuldenerleichterung: Wenn Bitcoin weiter an Wert gewinnt (was aufgrund seiner begrenzten Knappheit wahrscheinlich ist), könnten die USA ihre Staatsverschuldung relativ zur Bilanzsumme reduzieren. Der Schuldenberg wäre dann einfacher zu bedienen, da ein wachsender Bitcoinbestand als Gegengewicht wirkt.
2. Bitcoin zur Stabilisierung des Dollars durch Tokenisierung
Statt den Dollar zu ersetzen, könnten die USA den Dollar digitalisieren und auf einer Bitcoin-kompatiblen Blockchain tokenisieren. Ein solcher „digitaler Dollar“ hätte zwei Vorteile:
Transparenz und Vertrauen: Ein digitaler Dollar, der auf einer transparenten, öffentlichen Blockchain basiert, würde Vertrauen bei internationalen Akteuren schaffen. Die USA könnten beweisen, dass ihre Geldpolitik nicht inflationär aus dem Ruder läuft, sondern nachvollziehbar bleibt.
Dollar als digitales Settlement Layer: Der digitale Dollar könnte als Settlement-Währung für internationale Transaktionen verwendet werden. Dabei würde er sich gegenüber alternativen digitalen Währungen wie dem digitalen Yuan durchsetzen, weil er im Gegensatz zu staatlich kontrollierten Blockchain-Projekten eine demokratischere und offenere Grundlage hätte.
Wie die USA mithilfe von Bitcoin ihren Schuldenberg abbauen und den Dollar stabilisieren könnten – Eine Abhandlung
Die USA stehen vor zwei fundamentalen Herausforderungen:
Ein explodierender Schuldenberg von über 33 Billionen Dollar.
Der schwindende Status des US-Dollars als unangefochtene Weltreservewährung, da Länder wie China, Russland und die BRICS-Staaten zunehmend alternative Währungssysteme etablieren.
Bitcoin, ursprünglich als dezentrales, staatsunabhängiges Zahlungssystem konzipiert, könnte den USA paradoxerweise als Werkzeug dienen, um beide Probleme gleichzeitig zu adressieren – den Schuldenabbau und die Verteidigung des Dollars als stabilen internationalen Wertspeicher.
1. Bitcoin als Vermögensreserve und Hedge gegen Schuldenentwertung
Die USA könnten beginnen, Bitcoin strategisch als Teil ihrer nationalen Währungsreserven aufzubauen. Das würde zwei Effekte haben:
Inflationsschutz: Die USA drucken derzeit enorm viel Geld, um ihre Schulden zu bedienen. Diese Politik schwächt den Dollar langfristig. Bitcoin hingegen ist auf 21 Millionen Coins limitiert. Eine staatlich orchestrierte Bitcoin-Reserve würde den USA einen deflationären Vermögenswert bieten, der das Vertrauen der internationalen Märkte in die langfristige Stabilität des US-Finanzsystems stärken könnte.
Schuldenerleichterung: Wenn Bitcoin weiter an Wert gewinnt (was aufgrund seiner begrenzten Knappheit wahrscheinlich ist), könnten die USA ihre Staatsverschuldung relativ zur Bilanzsumme reduzieren. Der Schuldenberg wäre dann einfacher zu bedienen, da ein wachsender Bitcoinbestand als Gegengewicht wirkt.
2. Bitcoin zur Stabilisierung des Dollars durch Tokenisierung
Statt den Dollar zu ersetzen, könnten die USA den Dollar digitalisieren und auf einer Bitcoin-kompatiblen Blockchain tokenisieren. Ein solcher „digitaler Dollar“ hätte zwei Vorteile:
Transparenz und Vertrauen: Ein digitaler Dollar, der auf einer transparenten, öffentlichen Blockchain basiert, würde Vertrauen bei internationalen Akteuren schaffen. Die USA könnten beweisen, dass ihre Geldpolitik nicht inflationär aus dem Ruder läuft, sondern nachvollziehbar bleibt.
Dollar als digitales Settlement Layer: Der digitale Dollar könnte als Settlement-Währung für internationale Transaktionen verwendet werden. Dabei würde er sich gegenüber alternativen digitalen Währungen wie dem digitalen Yuan durchsetzen, weil er im Gegensatz zu staatlich kontrollierten Blockchain-Projekten eine demokratischere und offenere Grundlage hätte.
3. Der geopolitische Vorteil: Kontrolle der neuen Finanzarchitektur
Sollten die USA Bitcoin als Teil ihrer Finanzstrategie integrieren, könnten sie die neue digitale Finanzarchitektur aktiv mitgestalten, anstatt sie anderen Akteuren wie China zu überlassen. Indem sie den Bitcoin-Markt regulieren und gleichzeitig strategisch investieren, könnten sie eine Brücke zwischen traditionellem Finanzsystem und digitalem Zeitalter schlagen.
Das würde den Dollar nicht nur als Reservewährung stärken, sondern ihn auch als führende digitale Währung im globalen Handel etablieren.
4. Fazit – Die perfekte Symbiose: Bitcoin als Sicherung und Stabilisierung des Dollars
Anstatt Bitcoin als Bedrohung zu sehen, könnten die USA Bitcoin nutzen, um:
Ihre Staatsverschuldung zu relativieren.
Den Dollar als führende Reservewährung zu stabilisieren.
Eine Vorreiterrolle in der digitalen Finanzwelt einzunehmen.
Dieser strategische Ansatz würde den Dollar in einer Welt mit zunehmendem geopolitischen Druck auf seine Vormachtstellung verteidigen – während Bitcoin als Katalysator für eine neue Ära staatlicher Stabilität dient.
Hier nochmal sauber:
1. Bitcoin als Vermögensreserve und Hedge gegen Schuldenentwertung
Die USA könnten beginnen, Bitcoin strategisch als Teil ihrer nationalen Währungsreserven aufzubauen. Das würde zwei Effekte haben:
Inflationsschutz: Die USA drucken derzeit enorm viel Geld, um ihre Schulden zu bedienen. Diese Politik schwächt den Dollar langfristig. Bitcoin hingegen ist auf 21 Millionen Coins limitiert. Eine staatlich orchestrierte Bitcoin-Reserve würde den USA einen deflationären Vermögenswert bieten, der das Vertrauen der internationalen Märkte in die langfristige Stabilität des US-Finanzsystems stärken könnte.
Schuldenerleichterung: Wenn Bitcoin weiter an Wert gewinnt (was aufgrund seiner begrenzten Knappheit wahrscheinlich ist), könnten die USA ihre Staatsverschuldung relativ zur Bilanzsumme reduzieren. Der Schuldenberg wäre dann einfacher zu bedienen, da ein wachsender Bitcoinbestand als Gegengewicht wirkt.
2. Bitcoin zur Stabilisierung des Dollars durch Tokenisierung
Statt den Dollar zu ersetzen, könnten die USA den Dollar digitalisieren und auf einer Bitcoin-kompatiblen Blockchain tokenisieren. Ein solcher „digitaler Dollar“ hätte zwei Vorteile:
Transparenz und Vertrauen: Ein digitaler Dollar, der auf einer transparenten, öffentlichen Blockchain basiert, würde Vertrauen bei internationalen Akteuren schaffen. Die USA könnten beweisen, dass ihre Geldpolitik nicht inflationär aus dem Ruder läuft, sondern nachvollziehbar bleibt.
Dollar als digitales Settlement Layer: Der digitale Dollar könnte als Settlement-Währung für internationale Transaktionen verwendet werden. Dabei würde er sich gegenüber alternativen digitalen Währungen wie dem digitalen Yuan durchsetzen, weil er im Gegensatz zu staatlich kontrollierten Blockchain-Projekten eine demokratischere und offenere Grundlage hätte.
3. Der geopolitische Vorteil: Kontrolle der neuen Finanzarchitektur
Sollten die USA Bitcoin als Teil ihrer Finanzstrategie integrieren, könnten sie die neue digitale Finanzarchitektur aktiv mitgestalten, anstatt sie anderen Akteuren wie China zu überlassen. Indem sie den Bitcoin-Markt regulieren und gleichzeitig strategisch investieren, könnten sie eine Brücke zwischen traditionellem Finanzsystem und digitalem Zeitalter schlagen.
Das würde den Dollar nicht nur als Reservewährung stärken, sondern ihn auch als führende digitale Währung im globalen Handel etablieren.
4. Fazit – Die perfekte Symbiose: Bitcoin als Sicherung und Stabilisierung des Dollars
Anstatt Bitcoin als Bedrohung zu sehen, könnten die USA Bitcoin nutzen, um:
- Ihre Staatsverschuldung zu relativieren.
- Den Dollar als führende Reservewährung zu stabilisieren.
- Eine Vorreiterrolle in der digitalen Finanzwelt einzunehmen.
Dieser strategische Ansatz würde den Dollar in einer Welt mit zunehmendem geopolitischen Druck auf seine Vormachtstellung verteidigen – während Bitcoin als Katalysator für eine neue Ära staatlicher Stabilität dient.
das zeugt von einem starken asset.
das ist typisches retail gequatsche: "kaufe nicht auf ATH".
so etwas auf die us regierung übertragen zu wollen, mann ey :-)
@ARIVA: Bitte werdet mal modern mit diesem Editor, der seit 1999 unverändert ist.
Trump: Bitcoinreserve durchwinken, kurz aufbuen, andere Länder ziehen nach (Panik), kurzfristig Dominanz halten und weiter ausbauen, dann kurzfristig kursrelevant abverkaufen, andere Länder ziehen nach (Panik), FIAT-Knappheit wird geschürt, dies alles in kurzer Zeit/wenigen Monaten, Trump könnte dann schon mal kurzfristig gute Bilanzen vorweisen, bestätigt ihn im Amt, Btc-Markt bricht ein, Kryptowinter, bei guten Einkaufskursen erst die nachhaltige Btc-Reserve ausbauen… nächster Zyklus beginnt. (eine Btc-Reserve würde ich gesetzlich niemals in einem Krypto-Winter durchbekommen, somit jetzt der perfekte Zeitpunkt). Folgendes Risiko im Szenario oben: andere Länder ziehen nicht nach und kaufen auf… nachhaltige weltweite Akzeptanz von Btc, weniger Volatilität…
Danke für Kommentare
FIAT-Knappheit gibt es nicht. Wahrscheinlich würden in dem Moment die Werte in Aktien, Rohstoffe oder Immobilien fließen, denn viele Akteure wissen ja, dass FIAT kein guter Wertspeicher ist.
"... Btc-Markt bricht ein, Kryptowinter, bei guten Einkaufskursen erst die nachhaltige Btc-Reserve ausbauen… nächster Zyklus beginnt."
Politiker denken nur in Wahlzyklen. Trump kann nach aktuellem Stand nicht mehr wiedergewählt werden. Insofern, wenn er Geschichte schreiben möchte - und es irgendwie übertünchen möchte, als erster verurteilter Staftäter Präsident geworden zu sein (und sein Ego kann das durchaus so wollen) - dann bleibt ihm nur diese Amtszeit. Da wäre eine solche strategische Volte zeitlich einfach nicht drin.
Ich vermute, dass er dann nur vorwärts mit Bitcoin gehen kann und dann als Held der Geschichte, der Amerika gerettet hat in die Geschichtsbücher eingehen möchte.
Aber wer kann Trump schon vorhersagen? :-)))
Cvr-Info: dein inhaltsloser Kommentar war ganz wichtig, hatte fast vergessen, dass es dich gibt
[ ] Ihr wisst, wozu ein Diskussionsforum da ist.
[X] Nee, wisst Ihr nicht.
Das Problem besteht am Ende ja nicht in der Gesamtverschuldung des Landes, sondern in der Schuldenquote. Also die Gesamtschulden in Abhängigkeit zum BIP. Die Schuldenquote ist mit ca. 120 Prozent zu hoch. Bei dem ganzen Schuldengerede darf man nicht vergessen, dass die USA ein sehr hohes Rating besitzen. Darüber hinaus ist eine Ausweitung der Geldmenge per se nichts schlimmes. Dem gegenüber müssen aber harte Fakten stehen: Produktivität, Wertschöpfung, Substanz.