Bayer AG
52 Monatsgehälter
Bericht: Bayer will Kündigungen schmackhaft machen
Von t-online,
lim
Aktualisiert am 22.02.2024 - 10:32 UhrLesedauer: 2 Min.
Bericht: Bayer will Kündigungen schmackhaft machen
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Der Bayer-Konzern bietet Angestellten hohe Abfindungen, damit sie früher in den Ruhestand gehen. Entsprechende Dokumente liegen dem "Handelsblatt" vor. Damit will Bayer den geplanten Stellenabbau und die Umstrukturierung in den Betrieben weltweit voranbringen.
Angestellte könnten laut dem Bericht Abfindungen von bis zu 52,2 Monatsgehältern bekommen. Der Konzern drängt, die Angebote schnell anzunehmen.
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Wie viele Stellen gestrichen werden sollen, ist nicht bekannt. Es dürften nach Einschätzung des Berichts mehrere Tausend weltweit sein – vor allem im mittleren Management.
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Beschäftigte bis zum Alter von 56 Jahren erhalten das 1,2-Fache des Bruttomonatsgehalts multipliziert mit den Dienstjahren. 84.000 Euro könnten das laut dem "Handelsblatt" sein für Angestellte, die seit zehn Jahren im Unternehmen arbeiten und 7.000 Euro verdienen.
Wer das Angebot innerhalb von sechs Monaten annehme und Bayer verlasse, bekomme eine "Sprinterprämie". Statt dem 1,2-Fachen bekommen diese Personen das 1,5-Fache. Das gelte für alle, die mindestens acht, aber höchstens 35 Jahre dort arbeiteten. Bei 35 Dienstjahren komme man laut "Handelsblatt" auf die genannten 52,2 Monatsgehälter...."
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...schmackhaft-machen.html
Und bei dem Extrembeispiel verrechne ich mich nun schon zum zweiten Mal: 35 Jahre *1.5 Faktor * 7000 Gehalt /12 Monate = 30.625 Monatsgehalte . Das wären dann ca. 4.4 Jahresgehalte. Naja, würd ich das annehmen? Wer bekommt mit 56 Jahren, davon 35 bei Bayer noch nen neuen Job? Da muss ich mir schon sehr sicher sein, dass ich binnen der 4.4 Jahre nen gleich bezahlten Job finde. Und das wäre nichtmal ein Nullsummenspiel, weil während der 4.4 Jahre ja die Altersvorsorgeleistungen des Arbeitgebers wegfallen selbst wenn man privat weiter einzahlt.
Nah, kling alles schöner als es ist nach 10 min Nachdenken.
Bei den Jahresgehalten lag ich dann wieder richtig und der Rest der Argumentationskette bleibt so stehen.
Der Fonds besitzt lt. gestriger Mitteilung nun über 3 Prozent an Bayer.
Den Bereich um die 27,50 - 29,00 Euro halten wir jetzt schon über mehrere Wochen, vielleicht bildet sich gerade ein Boden?
Die News aktuell finde ich ehrlich gesagt gut. Dividendenstreichung um Schulden abzubauen, neue Investoren an Bord, Belegschaft reduzieren (verursacht zwar erstmal höhere Kosten, aber mittelfristig Kosteneinsparungen). Es geht in die richtige Richtung, aber sicherlich ist es noch ein langer Weg. Bin auf den Kapitalmarkt gespannt. Dem CEO traue ich viel zu. Man kann nach wenigen Monaten keine Wunder erwarten, wir reden hier nicht von einer Klitsche, sondern von einem riesigen Konzern mit vielen Sparten.
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Zeitpunkt: 27.02.24 10:08
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Wenn man der Überzeugung ist, dass der "Schrotthaufen Bayer" fällt, sollte man vielleicht PUT Optionsscheine kaufen.
Wenn man nicht sicher ist kann man halten, aussteigen oder zur Absicherung CALL Optionsscheine kaufen.
Es gibt viele Möglichkeiten.
Aber immer dieses hirnlose Gebashe ohne Substanz macht keinen Sinn.
https://www.facebook.com/reel/879004780390783
Das Verbot wäre hirnrissig und es wird noch übertroffen, weil man zum 1.11.2024 verboten hat, die Felder noch zu ernten. Damit sind in NRW ca. 20% der Kartoffeln auf dem Feld geblieben. Wo ist Essenretten jetzt? Er triffte es mit: "Wisst ihr was uns umbringt? Nichts mehr zu fressen."
Natürlich ist das alles für uns Aktionäre negativ zumal die Klagewelle kein Ende hat,dachte auch das wäre bei 50,- schon eingepreist und bin da eingestiegen.
Aus heutiger Sicht ein sehr teurer Fehler.
Die Dividendenkürzung ist sehr bitter ,hab auch damit nicht gerechnet und nun konsequent den monatlichen Zukauf von Aktien nun eingestellt.
Da hier nicht mit einer baldigen Verbesserrung zu rechnen ist,bleiben als Option nur zu halten oder den Verlust einzufahren.
Fakt ,es wird viele Jahre dauern !
:-((
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