Gewalt gegen AfD-Mitglieder durch Linksextreme
lies mal schön langsam den text den text in diesem link
http://www.ariva.de/forum/...glieder-durch-Linksextreme-537631?page=3
Wenn nicht, dann hat der noch nie eine Schule von Innen gesehen...oder anders gesagt, ich kenne einige Araber und Türken, die sich einen Ast ablachen, wenn sie sowas lesen ;)
Wobei die anderen Geistesblitze auch nicht gerade die Creme de la Creme gewesen sein dürften in der Schule.
https://www.facebook.com/...=1104936942882583&id=1001613036548308
Sandra meint dazu
Oh Mann.
Da könnte ich dir "Listen von Straftaten" der Neuankömmlinge nennen, da würde deine wie ne kurze Notiz eines einzelnen Nummernschilds aussehen.
Leider werden diese Fundstellen hier natürlich sofort gelöscht. Obwohl sie NACHWEISLICH nur aus POLIZEIberichten zitieren und verlinken.
Es geht im übrigen nicht darum sich gegenseitig Straftaten um die Ohren zu hauen, sondern darum das "IHR" was die "Bereicherungen" von Seiten der Flüchtlingswelle angeht absolut blind seit. Oder - was ich mehr glaube - euch aus politischem Kalkül "dumm" stellt.
Willst jetzt uns allen damit klar machen, wie FB funktioniert? Oder jeden Beitrag, der dir nicht passt hier einstellen? - das dürften ja schon locker einige 100 tausende täglich sein.
das sieht nach ner grenzenlosen Verzweiflung aus und der eigenen - aber selbst nicht erkannten Einsicht der ebenso grenzenlosen Unterlegenheit.
...das Flüchtlinge "offiziell" genau so wenig "klauen" dürfen wie Deutsche.
Soweit die (deine) Theorie.
Die völlig andere "Praxis" dazu sieht aber so aus das Menschen die sich keiner - oder praktisch keiner "Fallhöhe" - ausgesetzt sehen durch diesen Umstand nicht wie andere in ihren Überlegungen und Taten "gehemmt" sein müssen. Oder sagen wir soziale oder materielle "Verluste" fürchten müssen. Wenn dazu nun noch eine komplett andere Sozialisierung und Kultur (Ansichten über Frauen, Gott, Moral....) kommt die noch dazu im "Aufnahmeland" vollkommen anders gehandhabt wird dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr hoch das diese Leute einfach das Gefühl haben "nichts zu verlieren zu haben". Verbunden mit einer für sie unfassbar hohen Reizüberflutung was materielles, sexuelles und Lebensstil betrifft sind "Zwischenfälle" praktisch vorprogrammiert. Denn wenn ihnen klargemacht werden muss (!) das (viele) hier keine Chancen haben entschwindet der letzte Anreiz sich an Regeln zu halten.
Wo "das Gute" doch scheinbar so nahe liegt. Und die mit der Zeit fortschreitenden Erfahrungen mit der Justiz und Polizei bei Tabubrüchen können bei dem was viele aus Ihrer Heimat gewohnt sind wohl ebenfalls keine dauerhaften Grenzen aufzeigen.
Ein sich ständig verschärfender "Kreislauf".
Dafür gibt es ja auch viele Anzeichen. Ich beobachte das Geschehen wie ich glaube durchaus aufmerksam. Nach meinem Eindruck werden die von Anfang an begangenen Straftaten aus dem Kreis der Flüchtlinge 1. häufiger 2. gewalttätiger (viel mehr Messereinsatz z.B.) und, 3. auch Tote gibt es mittlerweile.
Natürlich liegt das nicht nur am "Staat" der die Migranten angesichts seiner begrenzten Resourcen aber auch der mitgebrachten Vorbildung dieser Leute zwangsläufig enttäuschen muss. Sondern wie ich finde in erster Linie auch an diesen Menschen selbst.
Es ist allerdings müßig hier die Anteile identifizieren zu wollen. Für mich steht fest das eine solche "Mischung" von Voraussetzungen auf beiden Seiten auf Dauer nur schief gehen kann. Je schneller und je mehr man "mischt" desto heftiger werden die Reaktionen. Man müsste wenn man diese Risiken einigermaßen im Zaum halten möchte viel behutsamer vorgehen. Davon sind wir weit entfernt. Es scheint im Gegenteil schlimmer zu werden.
BEIDE Seiten sind letztlich Verlierer. Beim aktuellen "Experiment" sicher Hunderttausende.
Das die Bürger das Gefühl haben "Flüchtlinge dürfen alles und werden nicht bestraft" ist natürlich so nicht richtig.
Aber "faktisch" wird durch die Vielzahl der begangenen Straftaten von Seiten der Flüchtlinge (aus den eingangs genannten Gründen) der "Staat" überfordert.
Dies führt zum "Augenzudrücken" von Seiten der Verfolgungsbehörden. Das ist mittlerweile ja an vielen Beispielen nachweisbar.
Das widerum führt zum Gefühl - und letztlich ist es faktisch ja Realität - bei den Bürgern das "Flüchtlinge alles dürfen".
Was faktisch ja auf sehr viele Fälle zutrifft. Mit bei wieder anschwellender Flüchtlingswelle ansteigender Tendenz. Einfach ein zum Scheitern verurteiltes Experiment. Es wären und sind andere "Lösungsansätze" zu suchen. (eigenes Thema allerdings)
Und: NEIN ! Ich glaube nicht das wir schon von der schieren Zahl ausgehend soviele "Neue" innerhalb weniger Jahre in ein gesellschaftsförderndes und nicht zerstörendes
Dasein integrieren zu können. Keine Chance. Und selbst wenn man anderer Meinung wäre müsste man die grossen Risiken eines solchen Wagnisses erkennen und darf den bestehenden Staat diesen nicht aussetzen. Das ist unverantwortlich.
Sie empfinden sich einfach so, als Opfer einer Regierungsverschwörung, eines Systems, dass sie unbegrenzt ins Land geholten kriminellen Ausländern ausliefere und verwandeln folgerichtig jeden noch so sachlichen Widerspruch in einen Teil dieser Verschwörung.
Nicht nur darin sind sie ihrem nur scheinbaren Counterpart, den Islamisten ähnlich, sondern auch in der rein gefühlten Überzeugung, ein mächtiges und fraglos legitimes Kollektiv - das Volk, die Bürger, die schweigende Mehrheit - zu repräsentieren. Im Prinzip also eine Diskussion mit dem faktenresistenten religiösen Fanatiker, der alle Wahrheit aus seinem Glauben bezieht.
Einen Glauben, der weil offenbar einzige Quelle eigener Emotionalität, geradezu verzweifelt verteidigt wird. Ein ernüchterndes Resultat von 270 Jahren Aufklärung, die sie in unfreiwilliger Ironie dann auch noch selbst, als Verteidger des Abendlandes, im Munde führen.
Aber schöne Sätze kannste formulieren, selten jedoch soviel aufgequollenen Unsinn gelesen. Wie wäre es denn mit einer sachlichen Argumentation - beispielsweise über die Fakten, die angeblich die Kritiker der Asylpolitik angeblich nicht sehen wollen (auch so ein plumper Vorwurf).
Es geht um eure verzweifelte Aufgeregtheit, mit der ihr euch in der Opferrolle einhaust. Fast möchte man einen wie den SPK mal richtig drücken 'so schlimm wird es doch nicht werden, mein armer SPK'
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...chen/13381514.html
Dort auch, Karlchen ins Stammbuch geschrieben:
"In ihrem auf Facebook verbreiteten Weihnachtsgruß vom 24.12.2015 sprach die AfD Sachsen-Anhalt unter anderem davon, in der Weihnachzeit über die „Verantwortung für die Volksgemeinschaft und nächste Generation“ nachzudenken. Der verwendete Begriff „Volksgemeinschaft“ löste daraufhin eine Diskussion aus. Denn, so der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn von der Universität Göttingen bei „tagesschau.de“, der Begriff der Volksgemeinschaft sei historisch „eindeutig durch den Nationalsozialismus belegt“. Der Begriff sei in einer Demokratie unhaltbar, so der Professor, selbst wenn man sich auf den Standpunkt historischer Naivität zurückziehen würde. Die Idee einer Volksgemeinschaft sei generell nicht mit den Vorstellungen von Demokratie vereinbar."
"Standpunkt historischer Naivität" klingt natürlich noch besser als mein "nu stell dich nicht dumm".
Und man kann an albernen Begriffen wie Empathie - von mir auch: sich selbst beglückendes Mitleid - festhalten, bleibt aber phrasenhaft. Es zeigt allerdings eine sich selbst auferlegte Realitätsverleugnung: Man will alles durch die rosarote Brille sehen.
So: und wer ist wir? Ich fühle mich in der Tat in einer Opferrolle, weil ich sehe, dass meine Steuergelder verbrannt werden, obwohl sie an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnten - etwa im Bereich der Infrastruktur. Und das wird über Jahre so sein. Andere werden zudem auf dem Arbeitsmarkt- und dem Wohnungsmarkt mit den Zugewanderten konkurrieren - was sie nicht gerade begeistert. Wenn auf eine Stelle für einfache Jobs bei den Arbeitsagenturen 13 Arbeitslose kommen, ist das nicht einfach.
Kann man doch drüber reden - oder? Da brauche ich kein Ethos und Patuos, denn das verstellt den Blick für die Realität.
ich würde mir von den parteien wünschen, dass sie vor jeder wahl eine bedürfnispyramide entsprechend ihrer priorisierungen erstellen, damit der doofe michel erkennt, was ihnen wichtig ist, und wofür sie das (vom doofen michel) erwirtschaftete steuergeld ausgeben werden.
mal schauen, wie dann die wahlergebnisse aussehen würden.
für mich wäre die basis dieser pyramide: nahrung, wohnung, gesundheit, sicherheit und bildung für alle bürger zu gewährleisten......danach kann man dann über die "nice to have" - themen nachdenken. nicht umgekehrt.....
Die Grimms etwa verdeutlichen die Lutherische Übersetzung von 1. Moses 11, 6 damit. Das "einerley volk" zeichnet sich durch gemeinsame Eigenschaften, insbesondere eine gemeinsame Sprache, aus. Es unterscheidet sich dadurch durch eine eher willkürliche Ansammlung.
Man darf eben nicht nur auf Journalisten und erst recht nicht auf Politologen hören. Ich kann dir nur noch mal den Rat geben, dich intensiver mit unserer Sprache zu beschäftigen.
hat sich auch seit Luthers Zeiten geändert.
ganz abgesehen davon, dass Rassismus zu Luthers Zeiten anders gewertet wurde als heute.
Nö. Fillorkill.
Kannst du wahrscheinlich nicht nachvollziehen:
Aber ich mache mir fast ausschließlich Sorgen um andere Menschen.
Hört sich pathetisch an - IST aber so.
Und "schlimm" ist es ja wohl schon oder ? ;)
Das es allerdings nicht noch schlimmer wird dazu müsste man Menschen wie dich überzeugen können mal die Augen aufzumachen.
Angesichts des Inhalts in #134 ein wohl hoffnungsloses Unterfangen.
Du bist in "Halbgebildetheit" gefangen und glaubst dran. Z.b. sind deine vermuteten "Verteidiger des Abendlandes" eigentlich nur Leute wie ich die nicht ständig darauf achten wollen das der 8 jährigen Tochter nicht von einem Südländer im Freibad an den Hintern getatscht wird.
Geht also viel einfacher du "Professor" ! g*
Und deinen offenen Rassismus stellst du hier ja tagtäglich zur Schau. Ich weiß garnicht wieso du dich gegen den Vorwurf so wehrst. Wer ständig betont, dass die 8jährige Tochter nicht von Südländern betatscht werden soll, muss sich über den Rassismusvorwurf nun wirklich nicht wundern. Oder wärs in Ordnung wenn deine 8jährige Tochter von einem Nordländer betatscht wird?
ach ja, ich weiß, Mitteleuropäer beuten ja weder Frauen aus, noch würden sie Frauen sexuell missbrauchen oder sich ne osteuropäische Prostituierte nehmen. Und sowas wie "Frau zurück an den Herd" hört man hier eh nie mehr. Patriachismus ist bei uns sozusagen ausgerottet. Und wenn dann sind die südländischen Banden Schuld.
Ich hatte in #124 erklärt, wieso ich diese Dinge aus Facebook poste. Wenn du ungern auf Argumente eingehst, musst du nicht gleich beleidigend werden.
Wenn du auch nur im Ansatz davon ausgehst, dass ein derartiger Vergleich passabel ist, sei dir folgende Lektüre empfohlen:
http://www.igfm.de/frauen-unter-der-scharia/
http://www.ead.de/arbeitskreise/islam/...slamischen-gesellschaft.html