Gesamte deutsche Regierung sollte ins Zuchthaus
Deutsche Wertarbeit in Selbtzerstörung. Ob ein gefärbter Gockel Schröder, eine Kuh Namens Merkel, oder ein Schwein Namens Stoiber, alle laufen sie mit Vollkaracho gegen die Wand...der Stoßdämpfer ist das Volk.
Vor 25 Jahren hatte Deutschland 150.000 Arbeitslose....oder anders: 0,15 Millionen. Jetzt sind wir an der 6 Millionengrenze dran.
Wie konnte das nur so kommen? Ganz einfach, das rote Gesokckse sitzt fast vollzählig in den Gewerkschaften und kassieren 5-stellige Gehälter, sitzen in irgendwelche Aufsichtsräten und sitzen sonst noch irgendwo drinnen um offiziell bestochen zu werden. Wie kauft man einen Politiker? Man gebe ihm einen Aufsichtsratsposten.
Ich könnte kotzen wenn ich sehe, mit welcher Brutalität unsere Poitiker unser Volk verraten...sie verraten uns an den Kommerz. Seit Jahren wird nur die Fresse aufgerissen, jeder sagt es müsse was getan werden, aber nur um selber nichts tun zu müssen. Der Verdacht erschwert sich, dass unsere Saupolitik uns ins AUS zerren will. Das zeigte aber dann, dass sämtliche Regierungsbeisitzer geistig auf dem Niveau eines 3 jährigen Kindes sind und daher sollte man sie nicht nur abwählen, sondern in eine geschlossene Anstalt schicken...lebenslang.
Anklage: 80 Millionen-facher Verrat.
Deutsche Regierung, ihr seit keinen Schuß Pulver wert.
Aber da ich ja kein Volkswirt bin und nur Arbeitnehmer, der ein Steuer- und Zinsaufkommen von derzeit 90% meines Einkommens habe, bin ich PDS-FAN: AUS PRINZIP und aus Notwehr.
Die gesamte Wirtschaftskonzeption ist auf Wachstum aufgebaut, und Wachstum läuft nur über die Schlüsselindustrie "Bauwirtschaft". Wenn alles zugebaut ist, ist alles am Ende. Da hilft nur noch Krieg und Vernichtung der Sachwerte, um wieder aufbauen zu können.
Insofern bin ich Malthusianer, der hat das schon vor 200 Jahren erkannt: es gibt keinen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg ohne Vernichtung von Menschenleben und Substanzen.
Die Alternative wäre Sozialismus: aber das Experiment ist bislang gescheitert, doch der Tag wird kommen.
Dtld. war in den 80ern bereits Wachstumsbremse Nr. 1 in Europa. Die hochzinspolitik von Reagan und die KfW-Subventionierung unrentabler Industrien im Frontstaat gegen den Sozialismus haben das ermöglicht.
Hier wurden Chancen vernichtet ohne Ende.
Dann kam der Mauerfall und ein steuerlich suventionierter Goldrauschboom. De facto hat aber die BRD einen "Anschluß" vorgenommen mit 16 mio zusätzlichen Arbeitslosen.
Und warum geht's Dtld heute schlecht? Weil wir endlich auch ein "Armenhaus" im eigenen Land haben, so wie die Italiener den Mezzogiorno haben, die Spanier ihre Basken, die Franzosen den Midi und die Engländer alles, was sich außerhalb Londons befindet.
Jetzt sind wir "normal".
Und ich kome zurück zur Frage: was macht man mit 16 mio überflüssigen Menschen, nachdem die ehemalige BRD, reduziert auf den industriell potenten Kern, sogar noch Türken importieren mußte?
Krieg. Das ist die Zukunft.
Naja, sonst hat sich ja seit meiner Abwesenheit nicht viel geändert. Es gibt noch immer Pappnasen wie Elan, die nur Sondermüll als Meinung äußern. Aber das sind wohl die "Fehler" einer Demokratie, die man nur über hinreichend viel Bildung absorbieren könnte. Naja, oder einfach nur nen Troll. Egal, was von beiden - ne ganz arme Wurst auf jedenfall.
Rezessionen gegeben.
Die letzte wurde durch die Wiedervereinigungsnachfrage
abgeschwächt.
Nur früher hatten wir Regierende, die auf solche Situationen
mit einer nachfragestimulierenden Politik reagiert haben
und nicht mit Chaos.
Einen Prof. Schiller oder Strauss oder Helmut Schmidt
gibt es zur Zeit nicht.
Aber Stoiber und Co. (auch die FDP) hatten vor der
Bundestagswahl 2002 den richtigen Ansatz.
Das wollte aber kaum einer hören, denn das war Sachpolitik
und keine Fernsehshow a la Gerd.
Da musste man ja ansatzweise Ahnung von der Materie haben.
M. E. ist der Junge hochintelligent (wie viele Legastheniker - auf dem Manko sollte man nicht darauf herumreiten) - allerdings hat er eine offene Flanke: Er ist unheimlich eitel - und mithin leicht zu verunsichern. Was die Ursache dafür ist, kann ich allenfalls erahnen. Sei's drum.
Mein Posting No. 38 war natürlich eine Zweideutigkeit. Isser nicht drauf angesprungen - und ich hatte auch keine Zeit, nachzuhaken. Aber wenn man Alti auf die Palme bringen will, ist das der Weg - verunsichern. Kann man ein- bis dreimal machen - dann wird es aber fade. Ist nen bescheidenes Vergnügen, andere an den Pranger zu stellen. Wer bin ich denn? Habe selbst meine Macken.
Mittlerweile ist mir der Altmeister sogar sympathisch geworden - und würde mit dem gern mal nen Bier trinken.
Konjunkturschwankungen zu erklären versuchen.
Da ich zu faul zum Schreiben bin, hier eine
fremde Stellungnahme zu dem Thema:
"Die Entwicklung der Konjunkturtheorien ist im Zeitablauf sehr stark durch die ständige Veränderung der Annahmen über das Wesen und die Merkmale von Wirtschaft und Wirtschaftssubjekten geprägt worden. Wie gezeigt, existieren im wesentlichen zwei Vorstellungen über die Funktionsfähigkeit von Märkten. Die Annahme preisgeräumter (Ausgleich von Angebot und Nachfrage durch den Preis) Märkte findet ihren Anfang im allgemeinen Gleichgewicht der Klassiker, das sich über die allgemeine Gleichgewichtstheorie von Walras in den Strömungen der Neoklassik und der neuen klassischen Makroökonomik weiterentwickelt. Die Annahme, daß der Marktmechanismus möglicherweise zu Ungleichgewichten führt (Mengenbeschränkte Märkte) findet sich bei Keynes. Basierend auf dieser Annahme entstehen die keynesianischen Konjunkturmodelle sowie die neue keynesianische Makroökonomik. Neben den Annahmen bezüglich der Märkte fällt auch auf, daß sich die Konjunkturtheorien in ihrem Erscheinungsbild, das anfangs verbal war, mit dem Beginn der Marginalanalyse stark formalisiert haben. Entscheidend für die Formulierung von Konjunkturtheorien ist die begriffliche Vorstellung von dem, was die Konjunktur oder der Konjunkturzyklus eigentlich ist. Diese Definition hat sich im Laufe der Zeit geändert. So können die ersten Konjunkturtheorien eigentlich nur als Krisentheorien bezeichnet werden, da sie nicht auf dem Bild der Schwingungen der wirtschaftlichen Aktivität im Zeitablauf beruhten. Erst später, unter anderem durch die Arbeit von Juglar im Jahr 1860, wurde die Grundlage für die Konjunkturtheorien geschaffen, wie wir sie heute kennen. Die Komplexität des Konjunkturphänomens hat zu einer Vielzahl von Arbeiten und Ansätzen geführt, die im Rahmen ihrer Annahmen schlüssig sind, aber niemals einen vollständigen Erklärungsansatz des Konjunkturphänomens liefern können."
http://www-wiwi.uni-muenster.de/~09/ecochron/themen/tp_konjunktur1.htm
und ohne viel Fachwissen,
z.B.
"Schiller erfand das antizyklische Deficit Spending zur Ankurbelung der Konjunktur und die "Globalsteuerung" der Wirtschaft zum Zweck eines "anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts" mit Vollbeschäftigung und ohne Inflation."
Das ist nicht von Schiller, sondern von Keynes (1936):
Siehe:
John Maynard Keynes:
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes.
Eichel ist Deutschlehrer und Clement und Schröder sind
Juristen.
Prof. Schiller und Helmut Schmidt waren Volkswirte und
verstanden etwas von der Materie.
Was jetzt fehlt ist volkswirtschaftlicher Sachverstand
oder Politiker, die auf kluge Berater hören.
PRAWDA - kannste Dir vielleicht vorstellen, dass ich nicht nur als Soziologe tätig bin. Soziologie mache ich auch - schon spannend. Aber wenn es Dich interessiert: Ich bin in erster Linie Konjunkturforscher. Echt: Ich lebe davon - und nicht schlecht. Und wenn ich mal bescheiden sein will - meine Prognosen sind gewiss nicht schlechter als das, was sonst produziert wird. Ist belegbar - und bestätigt.
Oder glaubste wirklich, dass ich die Quellen, die ich zu den wichtigsten Ami-Zahlen nur so hier reinstelle (wenn ich Bock darauf habe)?
Aber mir gefällt im obigen Artikel dieser Zusammenhang: "Mit dem Umgießen von Ausgaben in gesetzliche Ansprüche entstanden "Strukturen", die alle Finanzminister in die Schuldenspirale zwangen." Da hat er doch recht. Und eigentlich birgt das schon den Lösungsansatz. Aber wenn man z.B. nur die sogenannte Gesundheitsreform gerade sieht, weiß man, daß es nicht besser werden wird, nicht mal langfristig. Und erst recht nicht, wenn der nächste Konjunkturhauch übers Land weht.
Besinnen wir uns doch bitte darauf, was wir wirklich können: Leute ins KZ stecken.
Das mit "die Welt retten" hat ja nachweislich nicht geklappt, das sind die Langnasen besser.
Bei der Baubranche wirkt sich allerdings dämpfend die angespannte Finanzlage der öffentlichen Hand aus.
Ich mach mal weiter - die Steuerreform wird nen Wachstum von 0,2 bis 0,3% bringen (einschließlich gegenzurechnender Effekte). Dies wird aber mehr als gefressen durch die Wirkungen bei den Reformen im Gesundheitswesen und den Arbeitsmarktreformen. Kurzum: die inländische Nachfrage bleibt schwach.
Jetzt rechnen alle Konjunkturforscher mit zwei belebenden Faktoren: eine Belebung in den USA und einen Arbeitszeiteffekt bei uns (wir haben im nächsten Jahre mehr Arbeitstage, weil mehr Feiertage auf nen Sonntag/Sonnabend fallen).
Meine Meinung dazu:
1. Wie die Arbeitszeiteffekte bei uns gerechnet werden, ist m. E. unzureichend. Werde demnächst mal was dazu schreiben. Nur so viel: Nach den amtlichen Vorgaben dürfte etwa am 3. Okt. niemand was tun. Keine Bahn fährt, die Patienten in den Krankenhäusern sind sich selbst überlassen, sämtliche Kneipen und Kinos haben dicht. So denkt sich das die amtliche Statistik - was natürlich Blödsinn ist.
2. Die Konjunktur in Amiland hängt. Sie hängt extrem stark vom privaten Konsum ab, und der kommt nicht so recht hoch - insbesondere weil der Arbeitsmarkt schwach bleibt. Die Finanzpolitik der Amis hat keinen Spielraum mehr - und die Geldpolitik hat alles ausgereizt.
Also: Meine perönliche (Ich betone: persönliche) Konjunkturprognose für 2004: Nen Zuwachs beim BIP von preisbereinigt 0,5 bis 1% - und das ist eher optimistisch.
Damit liege ich deutlich unter den ansonsten gehandelten Einschätzungen - aber man kann das ja in einem Jahr mal überprüfen.
Es ist eine Frage der Einstellung ! Wer will noch arbeiten, wer will noch leisten, wer will sich noch engagieren ?
Kaum jemand !
Schimpfen über Regierungen, egal welcher Couleur ? Lächerlich !
Bürger, pack dir an die eigene Nase !
Unsere Politiker, und zwar aller Parteien, haben ihre Sache relativ gut gemacht. Sie haben nur einen leider sehr großen Fehler: Nachgiebigkeit gegenüber den Bürgern !
In unserem Lande diktiert der Bürger über seinen Wahlzettel. Ihm liegt aber nicht das Algemeinwohl am Herzen, welches auch sein Glück wäre - nein - er denkt ausschließlich an sich. Wir leben in einer Diktatur der Bürger !
Das dürfte wohl die ganz einfache Wahrheit sein !!!!!!!!!!!!!!
Und noch was: Ich kenne auch nen paar Jungs aus den statistschen Ämtern der Amis - und ich weiß, wie die so rechnen. Abgesehen was bei uns so gemacht wird.
Wat meinste, warum ich alle Augenblicke irgendwelche Pressekontakte habe? Diese Woche waren es zwei Rundfunkinterviews - letzte Woche waren es deutlich mehr - auch Glotze. Und heute morgen hatte ich noch nen Gespräch mit der Financial Times - war zu Hause, weil ich keinen Bock hatte, zur Arbeit zu schleichen. Die rufen auch hier an. Suche mir das mal so aus - ob ich hier arbeite oder in meiner Anstalt (heißt natürlich anders).
Spart.
Auf ein Haus im Grünen.
Auf einen Garten zum Golfen.
Ihr Spießer.
Träumt vom besseren Leben
in Geld und Wohlstand.
Ihr Schotten.
Wünscht Euch eine Prinzessin
und schlaft mit pubertierenden Girlies.
Seid so unglücklich.
Doch Tschakka macht Euch stark.
Tschakka!
Da lauft Ihr über glühende Kohlen
in Eurer Event-Freizeit.
Und kämpft an allen Fronten
Ihr Drückeberger im Leben!
Ihr Schotten.
Denk ich an Euch
muss ich kotzen.
Und viele andere Leute auch.