Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
"Ey alder mustafa, hassu noch Haut an Pimmel ? Wie wars, hat weh getan ? Steht er noch voll krass ?"
;)))
daher find ich dein Posting nicht lustig
Aber ich laß mir von Niebel demnächst einen Teppich mitbringen. Schon mal den Fall der Fälle sichern um künftig angepaßt zu sein. Die Richtung nach Mekka wird über ein Info-Blatt der Bundesregierung ja dann wohl erhältlich sein.
Für Deine ersten Betversuche wird wohl auch der Badewannenvorleger reichen.
ÄÄmm ein Badewannenvorleger ist aber nicht stilgerecht. Welche blasphemischen Gedanken hast du diesbezüglich, pfuii Deibel.
Ende der Diskussion mit dir.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8481237.html
werden verschiedene Formen der "Totenfolge" beschrieben, wie sie in verschiedenen Kulturen als religiöser Brauch (aber auch als weltliche Machtdarstellung) weit verbreitet waren. Bekannt geworden ist bei uns vor allem die im Hinduismus früher und gelegentlich auch heute noch praktizierte Witwenverbrennung. Die Briten taten sich zunächst schwer mit dem in Indien verbreiteten Wunsch, diese religiös begründete Praxis weiter auszuüben:
--------
" Äußerster Zurückhaltung gegenüber den fremden Religionen und Gebräuchen befleißigte sich zunächst die britische Kolonialmacht in Indien. Zunächst ignorierten die Briten die Sitte der Witwenverbrennung, dann begannen sie, die "schockierende öffentliche Zeremonie" (Fisch) zu reglementieren, und unterschieden zwischen erlaubten und verbotenen Ritualen.
Die neuen Regeln, auf deren Einhaltung europäische Beamte sahen, führten bei den Kontrolleuren zu erheblichen Gewissenskonflikten, bald auch zu Protesten bis hin zur Verweigerung des Gehorsams. Ruhe kehrte erst ein, als die Regierung in London 1829 die Witwenverbrennung gänzlich verbot. Das neue Gesetz folgte der britischen Rechtsprechung, die auch den Selbstmord als strafbare Handlung einstuft.
Zur Verwunderung der britischen Herrscher blieb der befürchtete Volkszorn der Hindus aus. Überrascht registrierte die Kolonialmacht, daß "die Witwenverbrennungen fast über Nacht nahezu vollständig aufhörten", wie Historiker Fisch notiert - aber eben nur beinahe. Aus einem "häufigen wurde ein sehr seltenes Vorkommnis". "
(Aus dem oben genannten Spiegel-Artikel).
----------------
Mehr zum Thema "Witwenverbrennung" in
https://de.wikipedia.org/wiki/Sati
zu der Zeit da gab´s viel Sand und wenig frisches Wasser für das gemeine Fussvolk!
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13380
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13405
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13458
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13453
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13417
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/12695
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7016
Ich hoffe ,daß die Bilder nicht beschnitten sind.
Wenn er noch lebt wird er auch noch behandelt und hier diskutiert man über
religös bedingte Schnitte am Pimmel.
Sollen die doch machen was se wollen. Mir doch egal.