Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
egal wo.. es gehört weltweit geächtet, jedenfalls in ländern mit demokratischen gesetzen!
Papa, ich will ein Piercing. Papa, ich will ein Tatoo.
Was erzählt man wenn man selbst tätooviert ist ohne seine Glaubwürdigkeit zu verlieren? Helft mir mal, ihr Superschlauen.
Das wird der Schwere des Eingriffes bei Mädchen überhaupt nicht gerecht.
würde man als christ ein brandmal, einen ring durch die nase oder ne verstümmelung verlangen, hätte ich meinen sohn sicher nicht taufen lassen. ein kind ist kein persönlicher besitz mit dem man veranstalten kann was man grad schick oder religiös notwendig findet.
und wie sollen sich religionen weiter entwickeln, wenn sogar fremde länder alle rituale die gegen ihre gesetze sind, durchgehen lassen weils halt woanders so tradition ist...
Du würdest die Sache wahrscheinlich komplett anders sehen, wärst Du selbst als Jüdin oder Muslima auf die Welt gekommen. Du hast wahrscheinlich eine komplett andere familiäre Kultur erlebt als Juden und Muslime, als Buddhisten, Hindus oder Sikhs. Wenn man mit den jeweiligen Riten aufwächst, empfindet man anders.
Ich kenne jedenfalls keine Muslime, die ihr Leben damit verbringen, ihrer Vorhaut nachzutrauern. Das gehört für sie fest zur Religiön.
sinnvoll ist oder nicht. Dazu brauche ich ganz sicher keine Religion.
Schwachsinn von Anfang bis zum Ende, sonst nix !
wenn auch NIE gegen seinen eigenen Willen...
Sollten Andere vielleicht auch so halten?
Ganz liebe Grüße:
Der olle Teras.
schluss dass du beschneidund und schaechten ok findest. hast auch schon in meinen threads
geschrieben. das humanere unter gesetzlicher ueberwachung stehende schlachten ist dir ein dorn im auge. warum wanderst du nicht in ein muslimisches land aus - das du dort alles besser findest kann ich aus deinen posts schliessen
Moderation
Zeitpunkt: 28.06.12 15:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Irreführend in der ersten Zeile
Zeitpunkt: 28.06.12 15:13
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Wie gesagt, zuhause können sie gern tun und lassen was sie wollen. Wenn´s ihnen nicht gefällt wie es bei uns zugeht können sie den Abmarsch machen. Ganz einfach.
#43 Wie ich bereits weiter oben geschrieben hatte. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit steht über dem Recht der freien Religionsausübung. Ganz einfache Geschichte eigentlich.
Gegenfrage: Wäre es für Dich also auch in Ordnung, würde eine andere Religion verlangen, dass allen 3jährigen z.B. die Ohren abgeschnitten werden ? Sind ja danach immernoch unversehrt: Sie hören genauso gut wie vorher auch. UND es hat den Vorteil dass es wesentlich hygienischer ist als vorher weil man sich ja die Ohren nicht mehr zu waschen braucht. ;)
fuer westliche sitten ist der spielraum fuer toleranz eher beschnitten.
Es ist eindeutig das jeweilige Gebot für gläubige Eltern. Daran kann kein Landesgericht und auch kein Religionsfremder etwas verändern. Sowas müsste innermuslimisch oder innerjüdisch entwickelt werden und im Hinblick auf die Vergangenheit der Deutschen ganz sicher nicht von diesen bestimmt werden.
Beispiele vom Ohrenabschneiden treffen hier nicht zu, weil ich keine Religion kenne, die das verlangt.
Das Thema "Selbstbestimmtheit" wird nicht als Begründung ausreichen, denn die Kinder von Muslimen und Juden werden von gläubigen Eltern zu Muslimen und Juden erzogen, und die religiöse Erziehung beginnt nicht erst mit dem 18. Lebensjahr, wenn der Junge sich entscheiden soll, den Eingriff selbst zu bestätigen. Die Erziehung beginnt bereits im Kindesalter und sie wird durch so ein Verbot gehindert.
Das kann sich ein nichtreligiöser Mensch vielleicht nicht vorstellen, aber so ist das nun mal.
wieso verurteilst du die deutsche fleischkultur und forderst toleranz gegen die muslimischen praktiken
der schaechtung?
Gut erklärt. Darin finden sich viele Gründe weshalb ich Religionen ablehne und besonders die mit dem großen I vorne.
Einfach übersetzt kann man sagen: Die Kinder werden früh, also unmündig durch bescheuerte Vorgaben verstrahlt und halten sie dann für selbstverständlich und geben sie auch weiter. So kann und wird sich eine Religion nie zum positiven verändern.
Islam= Mittelalter