Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Es bleibt wohl einfach zu hoffen dass es genug Menschen da draußen gibt, die sich endlich los reißen wollen von den Banken und fleißig in bitcoin investieren und vor allem auch nutzen.
Ed Zeigt eindrucksvoll die Probleme die wir alle haben den wir werden belogen unt unterdrückt ! In einer Weise die viele nicht für möglich halten weil Sie in einer Seifenblase leben ......unbedingt anschauen und zwar komplett
http://m.youtube.com/watch?v=6T5gUg74_fs
Was hier als bahnbrechende Vision dargestellt wird, ist meiner Meinung nach ein natürlicher Vorgang und eigentlich nicht unbedingt der vielen Polemik wert, welche der Artikel enthält.
Die Rolle der USA befindet sich bereits in einer großen Veränderung und die Dominanz früherer Tage hat die USA längst nicht mehr.
So zieht man sich mehr und mehr aus den Konfliktherden dieser Welt zurück, die Rüstungsausgaben liegen zwar auf sehr hohem Niveau, sinken jedoch seit Jahren deutlich und werden weiter sinken, der US-Bürger ist zudem kriegsmüde geworden und strebt nicht mehr wie einst die Tage den Kurs des Dominators.
Man kann jedoch nicht erwarten, dass binnen weniger Jahre die USA plötzlich gänzlich andere Wege geht.
Des Weiteren halte ich von einer goldgedeckten Währung absolut nix, weil die Entkoppelung des Geldes vom Gold eine Weiterentwicklung des Geldes darstellt und wesentlich mehr Potenziale freisetzt als es mit einer Goldbindung möglich wäre.
Es erscheint mir äußerst unlogisch, dass nur der Werthaltigkeites Willen man die Entwicklungsgeschwindigkeit neuer Entwicklungen deutlich einbremst.
Jemand der eine gute Idee hat, der sollte nicht durch irgendwelche begrenzten goldgedeckten Geldwerte in seinem Streben behindert werden, sondern seine Ideen umsetzen.
Im Gegenteil, ich sehe die Golddeckung so fern wie jeh zuvor, da gerade der freie Wettbewerb der Digitalwährungen die Exzesse marktwirtschaftlich regelt und Gold überflüssig macht. D.h. ist das Vertrauen in eine Digitalwährung hin, so verfällt ihr Wert ins Nichts, womit darin gelagerte Vermögen sowie gewährte Kredite obsolet werden.
Wer denkt, dass Gold das bessere Geld wäre, der verkennt in meinen Augen, dass Gold quasi ein Währungsmonopol darstellen und jeden Wettbewerb untergraben würde. D.h. dann entscheidet nicht der der die guten Ideen hat über Erfolg und Nichterfolg, sondern sind es Jene, die viel Gold besitzen und dementsprechend Macht ausüben können, weil Jene die kein Gold haben, keine Alternative haben.
Dann sind wir wieder dort wo wir aus dem Mittelalter hergekommen sind.
Ne ne Gold und Geld geht gar nicht und ich werde mich mit allen Kräften gegen eine Kopplung wehren. Ob "Geldadel" oder "Goldadel" ich will Beides nicht, ich will die Alternative und nicht Alternativlosigkeit.
Noch eine Runde grundsätzlicher fällt die Kritik von Chris Odom vom Schweizer Startup Monetas aus: “Es ist eine Schande, zuzusehen, wie die USA zu einem autoritären Staat wird […] Ich bin mit meiner Familie in die Schweiz ausgewandert, und ich beschäftige hier anstatt in den USA Programmierer. Und seit ich hierher gezogen bin, treffe ich Amerikaner, die ihre Bürgerschaft abgegeben haben. Was meinen Sie, warum? Mein Kommentar zum Vorschlag der BitLizenz: Es wird sowieso nicht funktionieren. Das ist das 21. Jahrhundert, nicht das 20. Das Internet wird um den Schaden herum routen. Der Vorschlag ist so schlecht, so autoritär, so außer allen Maßen, dass er nur zeigt, was für Leute ihr seid […] Zum Glück wird der Bitcoin euch aufhalten, lange bevor ihr fähig seid, ihn aufzuhalten.”
Quelle:
http://bitcoinblog.de/2014/12/12/new-yorker-finanzaufsicht-veroffentlicht-kommentare-zur-bitlizenz/
Der Glaube an Bits und Bytes existiert in der westlichen Welt.
Die Argumente für eine Golddeckung sind meiner Meinung nach fast ausschließlich Polemik und Propaganda gegen ein bestehendes scheinbar feudales System. Ich will damit nicht behaupten, dass das System wie es ist, nicht feudal ist, doch es war zu Zeiten der Golddeckung nicht weniger feudal. Im Gegenteil, historisch betrachtet gab es diese 100%ige Gold-/Silberdeckung, doch war die Umverteilung wesentlich feudaler als Heute und war die Umverteilung auch zu den Zeiten der Golddeckung wesentlich feudaler als Heute.
Dies ist mit ein wenig Überlegung auch logisch, denn wenn Geld nicht mehr ohne Golddeckung geschöpft werden kann, so bekäme ein Jungunternehmer mit einer guten Idee keinen Kredit mehr und könnte seine Idee somit nicht mehr umsetzen.
Profiteure wären Jene, die das Gold besitzen, weil diese lediglich noch in der Lage sind, neue Ideen umsetzen zu können.
D.h. der der die gute Idee hat, guckt in die Röhre, während jene die viel Gold haben, noch mehr Gold anhäufen werden.
Daher sage ich, Gold ist Gold, Geld ist Geld und Bitcoin ist Bitcoin.
Alle drei Assets haben ihre Bewandtnis und sind nicht durch andere Assets einfach mal zu ersetzen.
Sollte Geld tatsächlich mal wertlos werden, so ist dies nicht dramatisch, dann wird eben neues Geld geschöpft.
Ja und selbst wenn viele Menschen dadurch ihr Gespartes verlieren, so wird sich die Welt dennoch weiterdrehen und politisch Lösungen gefunden werden.
Meiner Meinung nach würde eine drohende Gefahr eines Wertverlustes sogar zuträglich sein und die Zweckentfremdung des Geldes Einhalt gebieten, nämlich Werte über längere Zeiträume darin zu parken, wofür andere Assets wie Gold wesentlich besser geeignet ist.
Würde der Bitcoin im Milli-Wert-Bereich angegeben, würden mehr Leute Ihn kaufen und er würde besser verstanden.
Wenn Jemand mich fragt was kostet denn ein Bitcoin, und ich antworte knapp 300 .
Dann ist die Reaktion immer die selbe. Boah soviel. ( ne das ist nichts für mich )
Die Leute schalten ab. Das man Ihn auch in Bruchteilen kaufen kann, will danach keiner mehr hören. Weil es dann schon um das eingemachte geht. Die Leute schalten ab.
Würde man jedoch antworten: 1 milli-bitcoin kostet nur 30 cent, dann würden sich die Leute denken ( hmm das geht ja könnte ich mir leisten. ) Die leute hören weiter zu.
Das klingt seltsam aber der erste Moment entscheidet hier einfach.
Wobei "Milli-Bitcoin" keine gute Idee ist, da einem gleich klar wird, dass man eben keinen ganzen BTC sondern nur den 1/1000sten Teil eines BTC hat. Psychologisch unvorteilhaft. Die Thematik ist aber ein alt bekannter Schuh.
Mehrheitlich wurde sich für Bit ausgesprochen, was µBTC entspricht.
http://bitcoinblog.de/2014/05/07/...n-satoshis-wo-soll-das-komma-hin/
Die Frage bleibt wirklich wir wirkungsvoll die russische Regierung ein Verbot durchsetzen kann gegen Bitcoin.
"history gives us insight of the future ... we can expect to see Bitcoiners and countries that adopt Bitcoin become much much more wealthy than countries that stick with Dollats Euros and Yen"
Derzeit sollte man sich beim Bitcoin weniger auf den tatsächlichen Kurs als mehr auf die Ausbreitung konzentrieren und soviel horten, wie möglich. Und die Zahlen für Handelsvolumen und Transaktionen sind im Trend hoch. Der Kurs selbst wird sich dem und der Nachfrage anschließen.