Geht der Linken nicht auf den Leim!
Lässt sie sich von den Linken wählen, dann gehts der SPD nur um eines ----> Macht und Geld!
Lässt sie Koch den Vortritt und hält so ihr Versprechen ein, nicht mit der Linken zu arbeiten----> Dann hat die Demokratie gewonnen.
Sobald die SPD mit der Linken in einem Westdeutschen Bundesland zusammenarbeitet, haben wir wohl eine neue KPD. Hatten wir ja schon einmal. Vor´m 2ten Weltkrieg.
Is schon verwirrend.
Gruß
Talisker
PDS: Umfirmierung der bankrotten SED (die SED konvertiert zwangsläufig und hofft in der neuen Gemeinde, der sie etwas vorgaukelt, Fuß fassen zu können).
Linke: Zusammenschluß der PDS mit allen möglichen linken Randgruppen (die konvertierte SED heiratet wieder und nimmt den Namen des Ehepartners an).
Geht nun die SPD mit den Linken ins Bett, dann ist es so, als ob nahe Verwandte Nachwuchs zeugen würden. Manchmal passiert dabei nichts. Häufig wird aber geistig behinderter Nachwuchs in die Welt gesetzt. Ob auch Genies nach solchen Liebesbeziehungen geboren werden ist nicht bakannt.
MfG/Johannah
Das andere Extrem, das linke Ende, wird längst nicht so verteufelt. Eine Zusammenarbeit mit den Linken wird entweder empfohlen oder gar angestrebt. Begründet wird das mit dem Volkswillen.
Nun frage ich mich aber ob der Volkswille, der den Reps (ca. 8% in BaWü) oder der DVU ( bis ca. 13% im Osten) seine Stimme gab, nicht genau so viel zählt, wie der Volkswille, der sich nun für die Linken entscheidet.
Wer nun mit Argumenten aus der Geschichte der Rechten oder deren Verfassungstreue kommen will, der sollte zunächst an die Geschichte der Linken und deren Verfassungstreue denken.
MfG/Johannah
Die SPD war über viele Jahrzehnte in Deutschland - sowohl in der Weimarer Republik als auch in der BRD - ein wesentlicher und unverzichtbarer Stabilitätsfaktor für demokratische Verhältnisse. Sie haben die Weimarer republik garantiert nicht zugrunde gerichtet.
Dein lächerliches: alles was links von der Mitte steht = Stalinismus = vergleichbar mit dem rechtsextremen Rand ist genauso strunzblöd, wie die etwa CSU mit dem Rechtsextremismus gleichzusetzen.
*g**
herunterrutschen. Deine Besserwisserei und die persönlichen Angriffe öden mich an.
"Die Penetranz, mit der du Unterschiede einebnest, ist wirklich schwer zu ertragen..." Meinst du hier die Unterschiede zwischen den linken und rechten Idioten? Gibt es zwischen beiden deiner Ansicht nach Unterschiede?
"Die SPD war über viele Jahrzehnte in Deutschland - sowohl in der Weimarer Republik als auch in der BRD - ein wesentlicher und unverzichtbarer Stabilitätsfaktor für demokratische Verhältnisse. Sie haben die Weimarer republik garantiert nicht zugrunde gerichtet." Zum ersten Teil: Habe ich hier etwas gegenteiliges behauptet? Aber, am Scheitern der Weimarer Republik tragen sie eine größere Schuld als z.B. die CDU, die gabs damals nicht.
"Dein lächerliches: alles was links von der Mitte steht = Stalinismus = vergleichbar mit dem rechtsextremen Rand ist genauso strunzblöd, wie die etwa CSU mit dem Rechtsextremismus gleichzusetzen." Hier bist du selber mehr als strunzblöd, wenn du die CSU mit der neuen Linken vergleichst.
Wenn du nun auch noch mit dem Unsinn kommst "= Stalinismus = vergleichbar mit dem rechtsextremen Rand ist genauso strunzblöd," dann outest du dich selber in das Land der Ahnungslosen. Oder willst du mir damir sagen, daß es zwischen den Verbrechen im Stalinismus und im Nationalismus irgend welche Unterschiede gab?
MfG/Johannah
Jetzt, da du nun privat so postest wie dir der Schnabel gewachsen ist, verstehe ich den Grund der damaligen Sperrungen. Deswegen bin ich sehr froh darüber, daß du dich nur noch unter dem eigenen Namen äußern darfst.
MfG/Johannah
Die SPD trägt überhaupt keine Schuld am Scheitern der Weimarer Republik. Nach dem Scheitern des Kabinetts Müller (SPD) hatte sie keinen Einfluß mehr auf die Politik, wohl aber die Zentrumspartei (sozusagen der Vorgänger der CDU, Adenauer war dort Mitglied), deren Reichskanzler Brüning die Epoche der sog. Präsidialkabinette einleitete und damit die ersten Nägel in den Sarg der Weimarer Republik schlug.
Bitte keine Geschichtsklitterung, die SPD ist tatsächlich immer eine staatstragende Partei gewesen, sie hat sogar im ersten Weltkrieg die Kriegspolitik des Kaisers unterstützt, was ihr viel Kritik im linken Lager eingebracht hat.
@Lumpensammler: Halt einfach mal deine Klappe, als Mod warst du ein Totalausfall.