Gedanken zur Klöckner-Aktie
Bei Kursen unter 18 Euro wahrscheinlich
nochmal Möglichkeit zum Nachkaufen.
Ich rechne mit Kursen von bis zu 23 Euro.
Aber abarten und cool bleiben!
Vorhin konnte ich leider keinen richtigen Beitrag schreiben. Was denkt ihr über die Morgen vorgelegten Zahlen?
Die Branche legt zu und auch die eben wichtigsten Aktien. Der Grund warum ich gerade bei Klöckner eingestiegen bin sind wohl das wohl noch gut vorhandene Kurspotential, obwohl die Aktie die letzten Monaten immer geschwankt hat. Ich bin heute mit einer weiteren Position bei 18,25 eingestiegen und hoffe das der kleine Verlust wieder weggemacht wird durch einen steigen Kurs :-)! Wenn das Unternehmen morgen gute Zahlen vorlegt könnte man sicherlich einen Kurssprung auf 19 € erwarten weil doch ohne beachtliche Neuigkeiten die Aktie seit letzter Woche eine richtig gute Performance pro Tag von fast 2% hingelegt hat. Das Volumen ist seit einer Woche auch fast immer über dem Durschnitt und somit hoffe ich das die Aussichten weiterhin so bleiben. Was denkt ihr wird uns Morgen erwarten, leider hab ich nicht viel Ahnung von Charttechnik sonst würde ich mich mehr mit dem befassen :( ..
http://www.finanzen100.de/nachrichten/artikel/...7985508037510596570/
hyy
Also ..... wird morgen verkauft, kann nochmals günstiger nachgelegt werden.
-Meine Meinung-
07:03 10.11.10
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) (Profil) hat im dritten Quartal die sich weltweit abschwächende Stahlkonjunktur zu spüren bekommen. Der Nettogewinn sank von 46 Millionen Euro im zweiten Jahresviertel auf 14 Millionen, wie die im Tecdax (Profil) notierte Gesellschaft am Mittwoch in Duisburg mitteilte. Allerdings fiel der Rückgang geringer aus als von Experten befürchtet. Im dritten Quartal 2009, als sich die Stahlbranche gerade erst langsam von den schweren Einbrüchen der Wirtschaftskrise erholte, musste KlöCo noch einen Nettoverlust von 23 Millionen Euro hinnehmen.
Für das Schlussviertel erwartet KlöCo einen weiteren leichten Absatzrückgang im Vergleich zu den Vorquartalen. Seine erst vor drei Monaten angehobene Prognose bestätigte das Unternehmen aber. Demnach soll nach dem verlustreichen Vorjahr wieder ein operativer Gewinn (EBITDA) von mehr als 200 Millionen Euro herausspringen, die Marge soll über 4 Prozent liegen. Den Umsatz will KlöCo um gut ein Viertel steigen. Fast die Hälfte davon geht auf das Konto von Zukäufen.
Mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 190 Millionen Euro hat Klöco das für das Gesamtjahr angepeilte Niveau nach neun Monaten schon fast erreicht. Vor einem Jahr stand an dieser Stelle noch ein Verlust von 151 Millionen Euro. 61 Millionen Euro kamen dabei nun aus dem dritten Quartal. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 29,4 Prozent auf rund 3,9 Milliarden Euro, der Absatz kletterte um 26,7 Prozent auf 4 Millionen Tonnen.
Erstmals seit zwei Jahren dürfen sich die Aktionäre wieder auf eine Dividende freuen. Vorstandschef Gisbert Rühl hatte kürzlich 25 Cent je Aktie für 2010 in Aussicht gestellt./enl/he/zb
06:58 10.11.10
EANS-News: Klöckner & Co SE: Deutliche Verbesserung von Absatz,
Umsatz und Ertrag, Prognose für Gesamtjahr bestätigt, Strategie
Klöckner & Co 2020 vorgestellt
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht
Duisburg (euro adhoc) - - Absatzsteigerung um 26,7 % auf 4,0 Mio. t*
- Umsatz von rund 3,9 Mrd. EUR um 29,4 % erhöht* - Operatives
Ergebnis (EBITDA) um 341 Mio. EUR auf 190 Mio. EUR gesteigert* -
Konzernergebnis um 261 Mio. EUR auf 63 Mio. EUR gesteigert* -
Ergebnis je Aktie 0,92 EUR im Vergleich zu - 4,16 EUR* - Prognose für
2010 bestätigt: mehr als 200 Mio. EUR EBITDA und Umsatzwachstum
größer 25 % inklusive Akquisitionen - Strategie Klöckner & Co 2020
mit Zielsetzung der Verdoppelung des Absatzes in fünf Jahren und der
Verdrei- bis Vervierfachung des Absatzes bis 2020 vorgestellt *
Angaben beziehen sich auf die ersten neun Monate im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum
Duisburg, 10. November 2010 - Klöckner & Co hat in den ersten neun
Monaten von der anziehenden Konjunktur, den
Kostenentlastungsmaßnahmen sowie den durchgeführten Akquisitionen
deutlich profitiert. Der Umsatz wurde in den ersten neun Monaten um
29,4 % auf rund 3,9 Mrd. EUR gesteigert, der Absatz um 26,7 % auf 4,0
Mio. Tonnen erhöht und das operative Ergebnis (EBITDA) um 341 Mio.
EUR auf 190 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co SE: "Auch wenn
die konjunkturelle Erholung in unseren Kernmärkten insgesamt seit dem
Sommer etwas an Dynamik verloren hat, profitieren wir von der noch
immer hohen Auslastung in der Automobilbranche sowie der einsetzenden
Nachfrage aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Für die Bauindustrie ist
hingegen noch keine spürbare Erholung erkennbar. Für das Gesamtjahr
bestätigen wir auch vor dem Hintergrund des aufgelaufenen operativen
Gewinns von 190 Mio. EUR unsere Prognose von mehr als 200 Mio. EUR
EBITDA bei einem Umsatzwachstum inklusive Akquisitionen von mehr als
25 %. Damit wäre auch die Grundlage für die Wiederaufnahme der
Zahlung einer Dividende geschaffen."
Absatz, Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresniveau Der Absatz
konnte in den ersten drei Quartalen insgesamt um 26,7 % auf 4,0 Mio.
t gesteigert werden. In Europa betrug der Absatzanstieg unterstützt
durch zwei Akquisitionen 30,1 % und in Nordamerika 15,5 %.
Der Umsatz des Konzerns betrug in den ersten neun Monaten 2010 rund
3,9 Mrd. EUR und lag damit um 29,4 % über dem Wert des
Vorjahreszeitraums.
Aufgrund des starken Anstiegs des Rohertrags sowie der nachhaltigen
Kostensenkungsmaßnahmen wurde das operative Ergebnis (EBITDA) in den
ersten neun Monaten deutlich von - 151 Mio. EUR auf +190 Mio. EUR
verbessert. Analog dazu erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) auf 127 Mio. EUR und das Ergebnis des Konzerns vor
Steuern (EBT) auf 79 Mio. EUR. Insgesamt wurde in den ersten neun
Monaten ein Konzerngewinn von 63 Mio. EUR nach einem Verlust von -
198 Mio. EUR im Vorjahr erzielt. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie
betrug 0,92 EUR nach - 4,16 EUR im Vorjahr.
Weiterhin starke Bilanz trotz Akquisitionen und Aufbau von Net
Working Capital Durch den Erwerb der Becker Stahl-Service Gruppe in
Deutschland und der Bläsi AG in der Schweiz Anfang 2010 sowie den
geschäftsbedingten Aufbau des Net Working Capitals sind die
Netto-Finanzverbindlichkeiten zum Ende des dritten Quartals auf 233
Mio. EUR gestiegen (2009: - 150 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote lag
bei 37 % nach 41 % zum Jahresende 2009.
Das Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zum Eigenkapital
(Gearing) lag bei 19 % nach - 14 % zum Jahresende 2009.
Strategie Klöckner & Co 2020 mit ambitionierten Wachstumszielen
vorgestellt Im Oktober wurde die neue Wachstumsstrategie Klöckner &
Co 2020 vorgestellt. Die Verwerfungen der Finanzkrise und die damit
verbundenen veränderten Rahmenbedingungen machten eine Anpassung der
Strategie erforderlich.
Die Veränderung der Rahmenbedingungen hat inbesondere zur Folge, dass
der Stahlverbrauch in den Industrienationen nach dem drastischen
Einbruch in 2009 noch Jahre unter dem Vorkrisenniveau liegen wird,
während die Schwellenländer ohne wesentliche Einbrüche ihren
Wachstumstrend ungebremst fortsetzen. Die optimierte Strategie
basiert auf den folgenden vier strategischen Stoßrichtungen und zeigt
Perspektiven und Leitlinien für die nächsten zehn Jahre auf:
1. Externes Wachstum: In dem wachstumsschwächeren Kernmarkt Europa
legt Klöckner & Co seinen Fokus auf Unternehmen mit margenstärkeren
Produkten, Dienstleistungen und Kundensegmenten. In Nordamerika wird
das Unternehmen auch durch größere Zukäufe seinen Marktanteil
deutlich ausbauen. Langfristig soll das hohe Wachstumstempo durch den
Markteintritt in die Schwellenländer gesichert werden.
2. Organisches Wachstum: Die Rahmenbedingungen in den Kernmärkten
Europa und Nordamerika haben sich deutlich verändert. Klöckner & Co
befindet sich nunmehr in einem starken Wettbewerb um ein erheblich
kleineres Marktvolumen. Daher muss der Fokus auf den Kunden deutlich
gesteigert werden, um mit maßgeschneiderten Angeboten Marktanteile
auszubauen. Zusätzlich wird das Produktportfolio durch höhermargige
Produkte erweitert und die Anarbeitungsleistungen gesteigert.
3. Geschäftsoptimierung: Für einen global aufgestellten Distributor
wie Klöckner & Co sind optimierte und aufeinander abgestimmte
Prozesse ein entscheidender Erfolgsfaktor und ein wichtiges
Differenzierungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz. Die Optimierung des
Einkaufs, des Logistiknetzwerkes sowie der IT wird daher mit hoher
Priorität weiter vorangetrieben.
4. Personal & Managemententwicklung: Zur erfolgreichen Umsetzung der
Wachstumsambitionen als Dienstleistungsunternehmen ist die
Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften eine zentrale
Voraussetzung. Daher wird dieser Bereich aktuell neu gestaltet.
Gisbert Rühl: "Mit diesen vier Stoßrichtungen wollen wir Klöckner &
Co zum ersten globalen Multi Metal Distributor entwickeln. Als
ambitionierte Wachstumsziele streben wir die Verdoppelung des
Absatzes in fünf Jahren und eine Verdrei- bis Vervierfachung bis zum
Jahr 2020 an."
Ausblick für das Gesamtjahr 2010 Die durch das Auffüllen der Lager im
zweiten Quartal vorübergehend deutlich gestiegene Stahlnachfrage hat
sich nach dem Ausbleiben weiterer Lagereffekte im dritten Quartal
wieder abgeschwächt. Bezogen auf die wesentlichen Abnehmerbranchen
war die Nachfrageentwicklung nach wie vor uneinheitlich. Das Geschäft
mit der Automobilbranche profitiert vor allem durch Becker
Stahl-Service deutlich von den vorlaufenden Auftragseingängen aus dem
Automobilsektor, welche zumindest bis zum Jahresende auf eine solide
Auslastung hin-deuten. Ähnlich verhält es sich mit dem Maschinen- und
Anlagenbau. Für die Baubranche ist hingegen noch keine wesentliche
Erholung erkennbar.
Für das vierte Quartal geht das Unternehmen insgesamt - auch saisonal
bedingt - von einer leichten Abschwächung des Absatzes gegenüber dem
Vorquartal aus.
Trotz der Unsicherheiten auf der Preisseite und der entsprechenden
Kaufzurückhaltung der Kunden bestätigt der Vorstand, für das
Gesamtjahr seine Prognose bei einer operativen Marge von über 4 % ein
EBITDA von mehr als 200 Mio. EUR und damit auch ein deutlich
positives Konzernergebnis zu erreichen. Damit würde auch die
Zielsetzung der Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung entsprechend
der generellen Dividendenpolitik erreicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc
@hyy23x: manche haben auch geschrieben, dass die Prognose getroffen wurde und nicht übertroffen
http://www.kloeckner.de/de/presse/nachrichten-2489.html
In den Jahren, in denen die Wirtschaft geboomt hat, sind die Stahlwerte immer mit kurzer Verzögerung nachgezogen und haben den Markt (insb. den DAX) dann schnell abgehängt. Sollte sich dieses Szenario auch nur ansatzweise wiederholen, hat Klöckner (genau wie Thyssen und Salzgitter) noch ein paar % Potential in sich - nur meine Meinung.
Eigentlich müsste die Klöckner-Aktie heute steigen wie eine Rakete.
Die neuen Zahlen für das 3. Quartal sind mehr als erfreulich.
Die Analysten sind sich einig: Kursziel über 20-23 Euro!
Es gibt wieder eine Dividende!
Duisburg (aktiencheck.de AG) - Der Stahl- und Metalldistributeur Klöckner & Co SE (WKN KC0100) konnte im dritten Quartal mit einem Umsatz. und Ergebnisanstieg aufwarten.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, verbesserte sich der Umsatz im Berichtszeitraum dank deutlich höherer Preisnotierungen auf 1,40 Mrd. Euro, nach 934 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde ein Gewinn von 39 Mio.Euro verzeichnet, nachdem man im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis einen Verlust von 7 Mio. Euro verbucht hatte. Unter dem Strich wurde beim Nettoergebnis nach Anteilen Dritter ein Gewinn von 14 Mio. Euro verzeichnet, nach einem Verlust von 23 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Profitieren konnte der Konzern vor allem von der deutlich anziehenden Konjunktur und den umgesetzten Kostensenkungen. Auch hätten die durchgeführten Akquisitionen zu dem Ergebnisanstieg beigetragen.
"Auch wenn die konjunkturelle Erholung in unseren Kernmärkten insgesamt seit dem Sommer etwas an Dynamik verloren hat, profitieren wir von der noch immer hohen Auslastung in der Automobilbranche sowie der einsetzenden Nachfrage aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Für die Bauindustrie ist hingegen noch keine spürbare Erholung erkennbar", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Gisbert Rühl.
Quelle: Aktiencheck.de AG
10.11.2010 11:11
Commerzbank belässt Klöckner & Co auf 'Buy' - Ziel 28 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Klöckner&Co auf "Buy" mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Die Kennziffern des Stahlhändlers zum dritten Quartal seien etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch. Bemerkenswert sei, dass die Bruttomarge trotz eines etwas negativen Preisumfelds auf dem Vorquartalsniveau von 21 Prozent gehalten werden konnte. Der beibehaltene Ausblick für das Gesamtjahr 2010 sei jedoch wenig inspirierend.
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) (KloecknerCo) hat im dritten Quartal die sich weltweit abschwächenden Stahlkonjunktur zu spüren bekommen. Der Nettogewinn sank von 46 Millionen Euro im zweiten Jahresviertel auf 14 Millionen, wie die im TecDax (TecDAX) notierte Gesellschaft am Mittwoch in Duisburg mitteilte. Allerdings fiel der Rückgang geringer aus als von Experten befürchtet. Im dritten Quartal 2009, als sich die Stahlbranche gerade erst langsam von den schweren Einbrüchen der Wirtschaftskrise erholte, musste KlöCo noch einen Nettoverlust von 23 Millionen Euro hinnehmen.
Sieht bei mir so aus, als ob sie sich doch an den Chart hält....
Bin noch investiert.
Wie gewohnt wurde von Gisbert Rühl wieder mal der guten Meldung eine etwas negative Nachricht angehängt.
Das ist wohl des Rätsels Lösung, warum Klöckner trotz der guten Zahlen immer wieder abrutscht, während andere wie eine Rakete steigen. So z.B. Stada, EON, RWE, Heidelberger Cement und zuletzt auch Gildemeister von 10 bis 14 Euro über 40% Steigerung.
Während es andere Vorstandssprecher eben dabei belassen zu sagen, daß die Zahlen besser sind als erwartet, schiebt Gisbert Rühl immer wieder ein "aber.." nach.
Diesmal:
Kapazitäten zu schnell hochgefahren
KlöCo-Chef Gisbert Rühl hatte bereits in der ersten Jahreshälfte davor gewarnt, dass viele Stahlkocher ihre Kapazitäten nach dem Ende der Wirtschaftskrise zu schnell wieder hochgefahren hätten. Der tatsächliche Stahlverbrauch in Europa und Nordamerika habe nicht mithalten können.
Für das vierte Quartal erwartet KlöCo eine weitere Abkühlung der Stahlkonjunktur im Vergleich zu den Vorquartalen.
Quelle: boerse.ard.de
m.M. nach heutige Unterstützung bei 17,2 hat gehalten.
Wenn morgen Bruch der 17,3 / 17,4 nach unten, dann nächster Halt bei ca. 16,4 bis 15,8.
kann aber auch alles Quatsch sein was ich hier poste...