Gazprom 903276
Der Chart (hier im Jahresüberblick) erscheint mir im Moment bemerkenswert:
mit Phantasie ist eine Formation ähnlich S-K-S zu erkennen, und das Hoch vom Januar (37,- €) wurde signifikant genommen. Die Indikatoren (TrendFOLGE!) sehen natürlich gut aus. Die Bollinger sind weit offen.
Das alles zusammen sollte ein weiteres Aufwärtspotential indizieren - vielleicht nach einer kleinen Erholung auf dem derzeitigen Niveau.
Ich bin mit einem Hebelprodukt investiert und würdemich über weitere Meinungen und Fakten freuen.
Na sdrowje!
Gazprom liefert einfach nicht mehr und fertig. Schließlich ist man ja mit der Eu im Wirtschaftskrieg. Da bedarf es keiner Sprengung!
Wenn die Russen NS zerstört hätten, wären die dumm wie ein Brot. Wer beraubt sich schon seines Druckmittels. Übrigens theroetisch war auch der US Flottenverband im Zeitraum vor Ort ( ich schrieb das schon mal hier im Forum).
Niemand weiß wie die Würfel fallen wenn in den USA die Republikaner stärker werden. Biden wird schon jetzt vorsichtiger. Übrigens die USA gibt meist nur Kredite-wann will die Ukraine das je zurückzahlen? Vielleicht klappt es auch der Marshall Plan war auch ein Kredit und Deutschland hat über JAhrzehnte pünktlich rückgezahlt.
Einfach der Spur des Geldes folgen und fragen wer profitiert von der Sprengung? Das sind nun mal die USA und China. Die Ukrainer sehe ich nur bedingt . Übrigens China und die USA sind die eigentlichen Gewinner des Krieges.
Es wird nie ans Tageslicht kommen wer es war, da es ist nicht gewollt ist ( siehe UNO). Da kann Russland noch soviel strampeln und schreiben.
Trotz alledem - Putin und die die hinter ihm stehen sind Verbrecher. Es gibt nie einen ausreichenden Grund für Kriege.
Stand: 17:18 Uhr
Quelle: WELT/ Lena Mosel, Alexander Siemon
Während andere EU-Staaten sich bemühen russisches Gas zu ersetzen, bezieht Ungarn 80 bis 85 Prozent seines Gases aus Moskau und möchte dies auch weiterhin tun. Ungarns Außenminister einigte sich mit Gazprom auf ein Zusatzabkommen. Mehr im Liveticker.
Trotz Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine will Ungarn weiter vor allem auf russisches Gas setzen. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto erklärte, er habe sich mit Russland darauf geeinigt, dass der Energieriese Gazprom zusätzliches Gas über die in einem langfristigen Abkommen vereinbarten Mengen hinaus liefern könne. Das EU-Land Ungarn bezieht 80 bis 85 Prozent seines Gases aus Russland und erhielt 2022 nach Angaben von Szijjarto zudem 80 Prozent seiner Rohölimporte ebenfalls aus Russland. Ein Sprecher des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban warnte die EU auf Twitter, das nun geschlossene Zusatzabkommen zu untersagen.
Während sich die anderen EU-Staaten bemühen, russisches Gas zu ersetzen, erhält Ungarn im Rahmen eines 2021 unterzeichneten 15-Jahres-Vertrags 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr aus Russland, hauptsächlich über die Pipeline Turkstream. Orban, der mit seiner nationalkonservativen Fidesz-Partei in Budapest regiert, betont seit Jahren seine besonderen Beziehungen zu Russland. So teilte die Regierung vor wenigen Tagen mit, dass Ungarn den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ignorieren werde. Putin würde nicht verhaftet, wenn er nach Ungarn käme.
https://www.businessinsider.de/politik/...-gazprom-fuer-lng-pipeline/
Im Augenblick, musst du erst mal das Kriegsende abwarten,
oder bist du Russe/Chinese/......?
Nach dem Krieg wird sich zeigen,
Zu welchen Preis wird wie viel nach Europa verkauft?
Zu welchem Preis liefert man dann nach Indien China?
Muss das Unternehmen Ausgleichszahlungen leisten,
wegen der Verträge, bekommen sie Ausgleichszahlungen?
Da ist also noch sehr viel im Unklaren.
Kommt es zu einer Verpflichtung in Russland ein Gasnetz für die Einwohner aufzubauen?
Dann fließen erst mal Gewinne in den Aufbau der Netze in Russland, und nicht in unsere Taschen.
Auf 20 Jahre gesehen sollte sich das Rechnen, ist eben eine Frage der Zeit
werden die Gazprom Aktionäre wieder über ihre Gazprom ADR's und alle anderen Gazprom Vermögenswerte auch im Westen wieder verfügen können:
https://twitter.com/globaltimesnews/status/...472?ref_src=twsrc%5Etfw
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt
DIE REUTERS AGENTUR BERICHTET:
Die neue Gaspipeline von Russland nach China soll einen Bruchteil der Verluste in Europa ausgleichen, wann das sein wird, ist nicht bekannt
17. Mai 2023, 06:30 Uhr
Die Russen suchen nach einer Möglichkeit, die Verluste auf dem Gasmarkt in Europa im Zuge der von ihnen verursachten Energiekrise auszugleichen. Es gibt eine vorläufige Vereinbarung über die Route der Gaspipeline Power of Siberia 2 von Russland über Kasachstan nach China, die Gespräche sollen jedoch fortgesetzt werden.
Die Stärke Sibiriens im Bau. Foto. Gazprom
Die Stärke Sibiriens im Bau. Foto. Gazprom
Der kasachische Energieminister gab bekannt, dass mit Russland und China eine Einigung über die Route der geplanten Gaspipeline Power of Siberia 2 erzielt worden sei, die eine Kapazität von 50 Milliarden Kubikmetern haben soll. Das ist fast so viel wie eine Nord Stream-Gaspipeline. Nord Stream 1 und 2 hatten jeweils 55 Milliarden Kubikmeter. Jahreskapazität, aber das erste wurde im Juli 2022 von den Russen außer Betrieb genommen, das zweite ging nie in Betrieb. Beide wurden im September 2022 sabotiert.
Unterdessen hat die von Gazprom angeheizte Energiekrise zu einem Rückgang seines Absatzmarktes in Europa geführt. Im Jahr 2021 machte es mehr als 40 Prozent der Lieferungen in die Europäische Union aus, mittlerweile sind es rund 7 Prozent. Reuters prognostiziert einen Rückgang der Einnahmen von Gazprom im Jahr 2023 um etwa 50 Prozent. Lieferungen nach Europa, die in der Spitze 200 Milliarden Kubikmeter erreichten. 100 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. im Jahr 2021 und könnte im Jahr 2023 50-65 Milliarden erreichen.
Der Weg Determination of the Powers of Siberia 2 ist der Beginn der Arbeit. Jetzt sollen China, Kasachstan und Russland über die Bedingungen für den Bau dieser Gaspipeline diskutieren, was angesichts der galoppierenden Inflation und der westlichen Sanktionen wegen Russlands Invasion in der Ukraine schwieriger werden wird. Die Russen hoffen, dass Kasachstan der Gasunion beitritt, um seinen Markt zu erobern, aber es gibt keine Entscheidungen zu diesem Thema.
Es sei daran erinnert, dass die im Jahr 2020 gebaute Gaspipeline Power of Siberia nach China auf Kosten von Gazprom gebaut wurde und der Gasvertrag mit der chinesischen CNPC als nicht rentabel eingeschätzt wurde.
Reuters / Wojciech Jakóbik
Die AFD-Dummdösel hatten noch im September geblökt, dass das ja Russlands Ersatz für NST2 wäre. Haha!