GPC 60€ schon in 2 Jahren.
Grüße
ecki
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Wertpapier: GPC Biotech |
Nur leider habe ich ,wie immer nicht gekauft grrrrr.Na man kann nicht alles haben.
gruß Grenke
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech fokussiert sich auf den beschleunigten Aufbau der eigenen Anti-
Krebs-Medikamentenpipeline
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 9. Oktober 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine finanziellen Mittel verstärkt
auf die Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente fokussiert, um
den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu beschleunigen. Das Ziel des
Unternehmens ist es, vorhandene, vielversprechende Medikamentenkandidaten in die
klinische Entwicklung sowie durch den Zulassungsprozess zu bringen und die
eigene Medikamentenpipeline sowohl durch interne
Medikamentenentdeckungsprogramme als auch durch Einlizenzierungen weiter zu
füllen.
Im Rahmen dieser Restrukturierungsmaßnahmen wird GPC Biotech die Mitarbeiterzahl
von 200 um 42 Mitarbeiter, bzw. 21% reduzieren. Vom Stellenabbau sind
Mitarbeiter am deutschen Standort und in den USA betroffen, die im Bereich der
frühen Technologieplattform beschäftigt sind. GPC Biotech stellt den betroffenen
Mitarbeitern ein Abfindungspaket zur Verfügung, das eine Abfindungszahlung, die
Fortführung von Sozialleistungen und die Hilfe bei der Arbeitssuche durch
externe Agenturen beinhaltet.
Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech
erläuterte: "Diese Restrukturierung ist ein Bestandteil der bestehenden
Strategie, das Unternehmen verstärkt auf die Entdeckung und Entwicklung
neuartiger Krebsmedikamente auszurichten und den Aufbau einer breiten
Medikamentenpipeline zu beschleunigen. Leider macht dies einen Stellenabbau in
anderen Forschungsbereichen notwendig. Ich möchte mich aufrichtig bei den
betroffenen Mitarbeitern für ihre Beiträge zum Aufbau von GPC Biotech bedanken."
Prof. Seizinger fuhr fort: "Obwohl wir den Fokus auf die Entdeckung und
Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente verstärken, achten wir darauf, dass wir
die Kompetenz innovative Technologien zu entwickeln weiterhin behalten sowie die
entsprechenden Mitarbeiter beschäftigen. Dies ist notwendig, um die qualitativ
beste Unterstützung für unsere pharmazeutischen Allianzpartner, hier vor allem
in unserer Allianz mit ALTANA zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den
USA, zu gewährleisten. GPC Biotech wird auch weiterhin innovative Technologien
entwickeln, welche die in der Medikamentenentwicklung typischen hohen
Ausfallquoten verringern sollen. Der Fokus wird hierbei aber noch stärker auf
dem weiteren Ausbau unserer eigenen Medikamentenpipeline liegen. Zukünftig
erwarten wir, dass ein wachsender Anteil der Umsätze durch pharmazeutische
Allianzen generiert wird, deren Schwerpunkt auf Medikamentenkandidaten liegt."
Mit einem der höchsten Bestände an Zahlungsmitteln in der europäischen Biotech-
Industrie, befindet sich GPC Biotech in einer starken finanziellen Position. Zum
30. Juni 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, als Sicherheit
hinterlegte liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und
Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 104,3 Millionen Euro. Durch die
Restrukturierung rechnet das Unternehmen ab dem Jahr 2004 mit jährlichen
Einsparungen zwischen 4-5 Millionen Euro. Diese Gelder sollen in den weiteren
Ausbau der eigenen Anti-Krebs-Medikamentenpipeline reinvestiert werden.
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
entwickelt. Nachdem ein "Special Protocol Assessment" mit der U.S.-
Zulassungsbehörde FDA erfolgreich durchgeführt wurde, konnte nun die
Zulassungsstudie der Phase 3 für das am weitesten in der Entwicklung
fortgeschrittene Anti-Krebsmedikament Satraplatin begonnen werden. Kürzlich
erteilte die FDA Fast-Track-Status für die Zulassung von Satraplatin für die
Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit
anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. GPC Biotech entwickelt
verschiedene weitere Anti-Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen
Antikörper mit einem neuartigen Wirkmechanismus sowie einen Zellzyklus-
Inhibitor. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung
werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von
Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit
zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen in der Medikamentenentdeckung und -
entwicklung geschlossen, u.a. mit ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG
(ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Bayer AG (FSE:BAY; NYSE: BAY),
Boehringer Ingelheim International GmbH, Eli Lilly and Company (NYSE: LLY) und
Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: SPPI). Firmensitz der GPC Biotech AG ist
Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat
Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New
Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-
2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate Communications, Tel.:
+1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005, laurie.doyle@gpc-
biotech.com
Zusätzliche Medienkontakte:
Euro RSCG Life NRP
Für die USA: Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845 4239,
mark.vincent@eurorscg.com
Für Europa: Veronica Sellar, Senior Account Manager, Tel.: +44 20 7726 4452,
veronica.sellar@eurorscg.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.10.2003
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:44 09.10.2003
Das müßte der Aktie eigentlich jetzt einen guten Schub nach oben bringen.
Aber nur dann wenn die meißten Anleger diese Nachricht auch richtig zu deuten wissen.
585150
Name
GPC BIOTECH
BID
8.60 EUR
ASK
9.20 EUR
Zeit
2003-10-09 21:22:21 Uhr
Aber die Leute abbauen, die für die Ausrichtung nichts bringen, kann nicht falsch sein aus Firmensicht.
Grüße
ecki
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aber es stellt sich die Frage von welchen hat man sich getrennt ?
Nun wir werden es sicher nicht erfahren, dies endet in Spekulationen, was wiederum Futter für die Börse ist !
Wir werden sehen wie die Börse darauf reagiert
Denn das ist der Schlüssel zu Erfolg.
Diejenigen die nach einer solchen Meldung verkaufen haben keinen Plan im Sack.
Bisher war immer die Frage reicht der Cash noch 3 - 4 Jahre. Mit diesem Schritt haben sie diese Frage mit "ja" beantwortet.
"Durch die Restrukturierung rechnet das Unternehmen ab dem Jahr 2004 mit jährlichen
Einsparungen zwischen 4-5 Millionen Euro. Diese Gelder sollen in den weiteren
Ausbau der eigenen Anti-Krebs-Medikamentenpipeline reinvestiert werden."
... die Burnrate kann sogar angehoben werden - vielleicht ist der Plan sie am Limit zu fahren und man ist zur Fokussierung gezwungen.
"Obwohl wir den Fokus auf die Entdeckung und
Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente verstärken, achten wir darauf, dass wir
die Kompetenz innovative Technologien zu entwickeln weiterhin behalten sowie die
entsprechenden Mitarbeiter beschäftigen. Dies ist notwendig, um die qualitativ
beste Unterstützung für unsere pharmazeutischen Allianzpartner, hier vor allem
in unserer Allianz mit ALTANA zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den
USA, zu gewährleisten. GPC Biotech wird auch weiterhin innovative Technologien
entwickeln, welche die in der Medikamentenentwicklung typischen hohen
Ausfallquoten verringern sollen. Der Fokus wird hierbei aber noch stärker auf
dem weiteren Ausbau unserer eigenen Medikamentenpipeline liegen."
... hört sich für mich an wie Technologie (z.B. Lead-Techn.) und Nicht-Antikrebsprogramme (z.B immunologische) runter und Antikrebsmedikamente rauf...
der Abbau von Arbeitsplätzen kann aber auch so gedeutet werden, dass hinter den Kulissen doch nicht alles so reibungslos läuft...
mfg ipollit :-)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Biotechunternehmen GPC Biotech will sich
fortan stärker auf den Ausbau einer eigenen Medikamentenpipeline für
Anti-Krebsmittel spezialisieren und baut in diesem Rahmen jede fünfte Stellen
ab. Das Unternehmen werde 42 der insgesamt 200 Arbeitsplätze streichen, teilte
die im TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag nach Börsenschluss
mit.
Betroffen seien Mitarbeiter am deutschen Standort und in den USA, die im
Bereich der frühen Technologieplattform beschäftigt seien. Durch die
Umstrukturierung erwartet das Unternehmen den Angaben nach ab 2004 Einsparungen
von vier bis fünf Millionen Euro pro Jahr. Das Geld soll in den Ausbau der
Anti-Krebsmittel-Pipeline fließen.
GESAMTJAHRESZIEL BESTÄTIGT
Die durch den Umbau und die Abfindungen für die Mitarbeiter entstehenden
Belastungen bezeichnete ein Sprecher als "nicht außerordentlich". An seinen
Zielen für das Gesamtjahr halte GPC Biotech fest. Nach wie vor werde mit einem
Fehlbetrag von 33 bis 38 Millionen Euro gerechnet. Zum 30. Juni verfügte GPC
Biotech über einen Finanzdecke aus liquiden Mitteln, als Sicherheit hinterlegte
liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens in Höhe von 104,3 Millionen Euro.
Ziel der neuen Ausrichtung sei, vorhandene vielversprechende
Medikamentenkandidaten in die klinische Entwicklung und den Zulassungsprozess zu
bringen. Die eigene Pipeline solle sowohl durch interne Medikamentenentdeckung
als auch durch Einlizensierungen gefüllt werden. Weiterhin würden aber auch
Technologien entwickelt, die bei der Medikamentenentwicklung die typisch hohen
Ausfallquoten verringern sollen. Die entsprechenden Mitarbeiter in diesen
Bereichen würden weiter beschäftigt.
GPC geht davon aus, dass künftig ein wachsender Anteil der Umsätze durch
pharmazeutische Allianzen erzielt wird, deren Schwerpunkt auf
Medikamentenkandidaten liegt. Dem Sprecher zufolge wird derzeit über eine
Partnerschaft für den Krebswirkstoff Satraplatin mit "mehreren großen
Unternehmen" verhandelt. Ein Abschluss der Gespräche werde in 12 bis 18 Monaten
erwartet./she/mur/
Ich pers.finde ich die Endscheidung absolut positiv, habe halt (im ganz kleinen Rahmen)auch von diesen praktiken durch meine Selbstständigkeit ein wenig Ahnung.
Warum ganz brutal gesagt leute weiter durchfüttern die dem Unternehmen nichts mehr bringen können.
Nehmen wir z.b Lead-Code, das ding ist endwickelt, wofür brauchst du jetzt (für diesen Bereich) noch Endwickler ?
Denke das GPC weiß auf welchen Potential die sitzen und das jetzt Gnadenlos ausschöpfen werden.
Langfristig ne super Endscheidung, kurzfristig werden das einige nutzen um den Kurs ein wenig zu drücken, jetzt kommst drauf an wie morgen die Stimmung ist.
Sehe den Weiterungen aber mit großer Gelassenheit endgegen
gruß Grenke
Im grunde aber egal, langfristig wie schon oben erwähnt ne top Endscheidung.
Ging meines erachtens eh zu schnell, war abzusehen das da mal der ein oder andere seine gewinne einstreicht.
Hoffe nur das heute die Zittrigen rausfliegen( enge-stops)
Alles ändert nichts an meinen kurz bzw. langfristigen Kursziele
gruß Grenke
gruß Grenke
Sind die alle auf Drogen?