GAUSSIN
Seite 61 von 123 Neuester Beitrag: 10.10.24 08:32 | ||||
Eröffnet am: | 05.10.20 11:56 | von: Zupetta | Anzahl Beiträge: | 4.064 |
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DIENSTAG, 13. JULI 2021
Aus für Benzin- und Dieselautos
EU steuert auf emissionsfreie Autos zu
Die EU berät diese Woche über neue Klimaschutzmaßnahmen. Kommissionspräsidentin von der Leyen will einen konkreten Zeitplan für das Aus für Autos, die Treibhausgase ausstoßen - doch wie das erreicht werden soll, bleibt den Herstellern selbst überlassen.
Die EU-Kommission will das Aus für alle herkömmlichen Benzin- und Dieselautos auf den Weg bringen. "In den vergangenen Wochen hat etwa ein Dutzend Hersteller in der EU angekündigt, zwischen 2028 und 2035 auf emissionsfreie Produktion umzusteigen. Wir werden dennoch einen zeitlichen Rahmen vorgeben, bis zu dem alle Autos emissionsfrei sein müssen", sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der "Süddeutschen Zeitung". Sonst fehle Planungssicherheit und man werde die Klimaneutralität bis 2050 nicht erreichen.
"Wie sie ihre Produktion verändern, bleibt den Herstellern aber selbst überlassen", betonte die Politikerin. "Die wissen am besten, wie man neue Autos oder neue Kraftstoffe entwickelt." Neben elektrischen Autos können auch Verbrennermotoren klimaneutral sein, wenn sie mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Richtig hergestellt, werden durch diese Energieträger unterm Strich keine zusätzlichen Treibhausgase ausgestoßen.
Die EU-Kommission präsentiert an diesem Mittwoch Gesetzesvorschläge, die das Erreichen der europäischen Klimaschutzziele für das Jahr 2030 sicherstellen sollen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen es den EU-Staaten ermöglichen, die Treibhausgase bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 zu drücken. Dies wiederum gilt als Voraussetzung dafür, dass dann 2050 netto gar keine klimaschädlichen Gase mehr in die Atmosphäre gelangen.
Am Ende steht das Ziel, den menschengemachten Klimawandel und dessen Folgen aufzuhalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen in der globalen Erwärmung einen Grund für steigende Meeresspiegel und wetterbedingte Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen, Hagel, Überschwemmunge oder Waldbrände.
Neben dem Zeitrahmen für emissionsfreie Fahrzeuge will die Kommission unter anderem auch ein EU-weites Emissionshandelssystem für den Verkehrs- und Gebäudesektor vorschlagen. Dies würde dazu führen, dass der Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdgas oder Mineralöl fürs Heizen oder den Personen- und Güterverkehr noch einmal verteuert werden würde.
Straßenverkehr ist Sorgenkind des Klimawandels
Der Straßenverkehr sei der einzige Sektor, in dem die Emissionen in den vergangenen Jahren sogar noch gestiegen seien, sagte von der Leyen der "Süddeutschen Zeitung". Dem müsse man etwas entgegensetzen. "Gleichzeitig werden wir einen Sozialfonds speziell für die Klimakosten aufsetzen", sagte von der Leyen. So stelle man sicher, dass Haushalte mit kleinen Einkommen einen Ausgleich bekommen.
In Deutschland werden vor allem die Vorschläge zur Einschränkung der Emissionen durch den Straßenverkehr mit Spannung erwartet. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer warnte die EU-Kommission kurz vor der Veröffentlichung ihres Pakets vor einem zu harten Kurs. Scheuer sagte in Berlin: "Ich glaube, dass sich alle Automobil- und Lkw-Hersteller bewusst sind, dass es zu strengeren Vorgaben kommt. Aber sie müssen technisch machbar sein. Und wenn man halt alle halbe Jahre die Vorgaben verändert, dann wird es mit der Planungssicherheit auch schwierig."
"Im Straßenverkehr müssen wir für das Auslaufen des fossilen Verbrenners 2035 eine Kraftstoff-Alternative haben", sagte Scheuer. "Bei Pkws bin ich dabei, dass elektrische Antriebe der Schwerpunkt sind." Bei Lastwagen aber müsse man mehr auf Wasserstoff setzen. "Wir importieren Erdöl, also werden wir künftig auch einen großen Teil Wasserstoff importieren können."
Scheuer sprach sich auch gegen eine mögliche europäische Kerosinsteuer aus. "Ich habe nichts gegen ambitionierte Vorgaben, auch nichts gegen Verschärfungen, das dient der Planungssicherheit und führt zu Innovationen." Aber wenn Airlines ihre Flieger dann in Istanbul oder anderswo betankten, dann wäre das falsch, so Scheuer. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung geht davon aus, dass es batteriebetriebene Lkw für den Fernverkehr - wegen der momentan noch enormen Batteriegewichte - voraussichtlich frühestens 2025 gebe. "Der erste Wasserstoff-Lkw in Serienproduktion ist für 2027 vorgesehen", so der Verband.
Streit über CO2-Zertifikate
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Aus für Benzin- und Dieselautos: EU steuert auf emissionsfreie Autos zu
POLITIK
DIENSTAG, 13. JULI 2021
Aus für Benzin- und Dieselautos
EU steuert auf emissionsfreie Autos zu
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will einen emissionsfreien Verkehrssektor.
(Foto: picture alliance / AA)
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Die EU berät diese Woche über neue Klimaschutzmaßnahmen. Kommissionspräsidentin von der Leyen will einen konkreten Zeitplan für das Aus für Autos, die Treibhausgase ausstoßen - doch wie das erreicht werden soll, bleibt den Herstellern selbst überlassen.
Die EU-Kommission will das Aus für alle herkömmlichen Benzin- und Dieselautos auf den Weg bringen. "In den vergangenen Wochen hat etwa ein Dutzend Hersteller in der EU angekündigt, zwischen 2028 und 2035 auf emissionsfreie Produktion umzusteigen. Wir werden dennoch einen zeitlichen Rahmen vorgeben, bis zu dem alle Autos emissionsfrei sein müssen", sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der "Süddeutschen Zeitung". Sonst fehle Planungssicherheit und man werde die Klimaneutralität bis 2050 nicht erreichen.
"Wie sie ihre Produktion verändern, bleibt den Herstellern aber selbst überlassen", betonte die Politikerin. "Die wissen am besten, wie man neue Autos oder neue Kraftstoffe entwickelt." Neben elektrischen Autos können auch Verbrennermotoren klimaneutral sein, wenn sie mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Richtig hergestellt, werden durch diese Energieträger unterm Strich keine zusätzlichen Treibhausgase ausgestoßen.
EU präsentiert neue Klimagesetze
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WIRTSCHAFT
22.06.21 01:41 min
Reitz zu Klimaschutzgesetz
Industrie beklagt unklare Rahmenbedingungen
Die EU-Kommission präsentiert an diesem Mittwoch Gesetzesvorschläge, die das Erreichen der europäischen Klimaschutzziele für das Jahr 2030 sicherstellen sollen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen es den EU-Staaten ermöglichen, die Treibhausgase bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 zu drücken. Dies wiederum gilt als Voraussetzung dafür, dass dann 2050 netto gar keine klimaschädlichen Gase mehr in die Atmosphäre gelangen.
Am Ende steht das Ziel, den menschengemachten Klimawandel und dessen Folgen aufzuhalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen in der globalen Erwärmung einen Grund für steigende Meeresspiegel und wetterbedingte Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen, Hagel, Überschwemmunge oder Waldbrände.
Neben dem Zeitrahmen für emissionsfreie Fahrzeuge will die Kommission unter anderem auch ein EU-weites Emissionshandelssystem für den Verkehrs- und Gebäudesektor vorschlagen. Dies würde dazu führen, dass der Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdgas oder Mineralöl fürs Heizen oder den Personen- und Güterverkehr noch einmal verteuert werden würde.
Straßenverkehr ist Sorgenkind des Klimawandels
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POLITIK
25.06.21 05:33 min
Altmaier auf US-Reise
"Prinzip des freien Welthandels muss überall gelten"
Der Straßenverkehr sei der einzige Sektor, in dem die Emissionen in den vergangenen Jahren sogar noch gestiegen seien, sagte von der Leyen der "Süddeutschen Zeitung". Dem müsse man etwas entgegensetzen. "Gleichzeitig werden wir einen Sozialfonds speziell für die Klimakosten aufsetzen", sagte von der Leyen. So stelle man sicher, dass Haushalte mit kleinen Einkommen einen Ausgleich bekommen.
In Deutschland werden vor allem die Vorschläge zur Einschränkung der Emissionen durch den Straßenverkehr mit Spannung erwartet. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer warnte die EU-Kommission kurz vor der Veröffentlichung ihres Pakets vor einem zu harten Kurs. Scheuer sagte in Berlin: "Ich glaube, dass sich alle Automobil- und Lkw-Hersteller bewusst sind, dass es zu strengeren Vorgaben kommt. Aber sie müssen technisch machbar sein. Und wenn man halt alle halbe Jahre die Vorgaben verändert, dann wird es mit der Planungssicherheit auch schwierig."
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NTV FONDS
08.07.21 08:38 min
Besser heute als morgen
Investieren in den Klimaschutz
"Im Straßenverkehr müssen wir für das Auslaufen des fossilen Verbrenners 2035 eine Kraftstoff-Alternative haben", sagte Scheuer. "Bei Pkws bin ich dabei, dass elektrische Antriebe der Schwerpunkt sind." Bei Lastwagen aber müsse man mehr auf Wasserstoff setzen. "Wir importieren Erdöl, also werden wir künftig auch einen großen Teil Wasserstoff importieren können."
Scheuer sprach sich auch gegen eine mögliche europäische Kerosinsteuer aus. "Ich habe nichts gegen ambitionierte Vorgaben, auch nichts gegen Verschärfungen, das dient der Planungssicherheit und führt zu Innovationen." Aber wenn Airlines ihre Flieger dann in Istanbul oder anderswo betankten, dann wäre das falsch, so Scheuer. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung geht davon aus, dass es batteriebetriebene Lkw für den Fernverkehr - wegen der momentan noch enormen Batteriegewichte - voraussichtlich frühestens 2025 gebe. "Der erste Wasserstoff-Lkw in Serienproduktion ist für 2027 vorgesehen", so der Verband.
Streit über CO2-Zertifikate
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POLITIK
13.07.21 02:19 min
"Turnaround gelungen"
Altmaier: Deutschland hat seine Klimaziele eingehalten
Diskussionen werden auch über die erwarteten Vorschläge zu einer Anpassung des bereits bestehenden Handelssystems für CO2-Emissionen erwartet. Bestimmte Unternehmen brauchen bereits jetzt Verschmutzungszertifikate, die sie entweder ersteigern müssen oder kostenlos zugeteilt bekommen. Da die Menge der zur Verfügung stehenden Zertifikate kontinuierlich sinkt und sie auch im Nachhinein gehandelt werden können, gibt es für Unternehmen einen großen Anreiz, ihre Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren.
Die Ansichten von Artenschützern und Wirtschaftsminister Peter Altmaier gehen hier weit auseinander. Während Altmaier betont, die Stahlindustrie brauche dringend weiterhin kostenlose Zertifikate, fordert der WWF, diese künftig nicht mehr auszugeben.
Nach der Präsentation der Vorschläge an diesem Mittwoch fangen die eigentlichen Verhandlungen an. Sie werden vor allem zwischen den Mitgliedstaaten im Rat der EU und dem Europäischen Parlament geführt werden. Wie lange die Gespräche dauern, ist unklar. Grundsätzlich ist aber Eile geboten, um Industrie und Verbrauchern möglichst viel Zeit für die Umstellungen und Reduktionen zu geben.
13.07.2021, 23:26
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...rbrenner-sein-17436618.html
Klimakommissar Timmermans setzt sich durch: Die Europäische Kommission will Hersteller zu einem schnellen Umstieg auf das Elektroauto zwingen. 2035 soll mit dem Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor Schluss sein in der EU.
Tagelang haben die EU-Kommissare miteinander gestritten, wie stark die Autobranche den Ausstoß von Neuwagen in den nächsten Jahren reduzieren sollen. Am späten Dienstagabend, wenige Stunden vor der offiziellen Vorstellung des „Fit-for-55“-Klimapakets durch die Europäische Kommission, haben sie sich schließlich geeinigt. 2035 soll mit dem Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor in der EU Schluss sein.
Bis dahin müssen die Hersteller den CO2-Ausstoß der Neuwagenflotte auf null senken, wie die F.A.Z. aus der Kommission erfuhr. Dann dürfen nur noch Elektroautos oder andere Autos, die kein CO2 ausstoßen, verkauft werden. Bis 2030 soll der Ausstoß um 55 Prozent verglichen mit 2021 fallen. Dann darf die Neuwagenflotte im Durchschnitt 95 Gramm CO2 je Kilometer ausstoßen. Bisher hat die EU die Hersteller nur zu einer Kürzung um 37,5 Prozent bis 2030 verpflichtet.
2035-Ziel unter Vorbehalt?
Die Entscheidung für 2035 als Enddatum für den Verbrennungsmotor ist ein Erfolg für den zuständigen Vizepräsidenten der Kommission und Klimakommissar Frans Timmermans. Er hatte von Anfang an auf ein frühes Enddatum gedrungen. Der französische Binnenmarktkommissar Thierry Breton und EU-Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis hatten hingegen bis zuletzt versucht, das Ende des Verbrennungsmotors bis 2040 hinauszuzögern.
Sie konnten allerdings durchsetzen, dass das 2035-Ziel unter einen gewissen Vorbehalt gestellt wird. Sollte sich auf dem Weg dahin zeigen, dass die Hersteller das Ziel nicht erreichen können, kann es angepasst werden. Zudem konnten sie durchsetzen, dass das Einsparziel für 2030 niedriger ausfällt als von Timmermans gefordert. Er wollte die Hersteller eigentlich darauf verpflichten, den Ausstoß bis dahin um 65 Prozent zu senken.
Mit dem „Fit-for-55“-Paket will die Kommission sicherstellen, dass die EU ihr Ziel erreicht, den Ausstoß des Treibhausgases bis 2030 um insgesamt 55 Prozent zu senken. Das Klimapaket enthält mehr als ein Dutzend Vorschläge zu den verschiedensten Aspekten des Klimaschutzes. Der Verkehr, der für rund ein Viertel der EU-Emissionen steht, spielt dabei eine wichtige Rolle. In dem Paket ist auch vorgesehen, einen neuen Emissionshandel für Verkehr und Gebäude einzuführen, wie Deutschland das in diesem Jahr schon getan hat.
Auch das war in der Kommission umstritten und stößt unter den Mitgliedstaaten und im Europaparlament auf starken Widerstand. Um die Folgen höherer Benzin- oder Heizölpreise für ärmere Haushalte und Mitgliedstaaten auszugleichen, will die Kommission einen Klima-Sozialfonds schaffen, in den 20 Prozent der Einnahmen aus dem Emissionshandel für Verkehr und Gebäude fließen sollen.
Die Industrie und der Energiesektor werden mit weniger CO2-Rechten auskommen müssen. Um die Industrie vor Wettbewerbsnachteilen zu schützen, will die Kommission für einige Industriezweige wie Stahl eine CO2-Grenzabgabe einführen. Die sollen Konkurrenten ohne vergleichbare Klima-Auflagen auf die Einfuhr ihrer Produkte zahlen. Die Vorschläge der Kommission müssen nach der Präsentation am Mittwoch noch von Europaparlament und Ministerrat, dem Gremium der Staaten, beraten werden. Sie können erst und nur in Kraft treten, wenn beide Institutionen ihnen zustimmen. Sie können die Vorschläge zuvor im Rahmen des Gesetzgebungsprozesses verändern.
https://www.rnd.de/politik/...rbieten-YR27CBWLR2E4UATBE7LPJLH5HM.html
VG
Freu mich drauf, leider erfährt man über den Stand des Projektes recht wenig.
7,34
Gaussin ist nun mal ein Nischenplayer und in der Trucker und Rallye-Nische würde ein Dakarerfolg mit Sicherheit positiv auffallen.
Wenn diese Ziele annähernd erreicht werden, sollten Gaussin Aktien, in den nächsten Jahren
eine schöne Performance hinlegen. Hoffen wir das Beste
Hier die Antwort von Hr. Daniels, Investor-Abteilung:
Hello,
The H1 2021 sales should be published on July 22nd.
Best regards,
Nicolas Daniels
Hoffen wir, dass der Kurs dann spürbar steigt
Schönes Wochenende
Gehe von einigen sehr positiven Veröffentlichungen im 2. HJ aus. Lizenzen im LKW Bereich, sowie neue Aufträge in allen Sparten.
Bleibe geduldig, auch wenn der Kurs aktuell sicher einige unruhig werden lässt.
Gaussin macht sehr vieles richtig!
VG
Auszug: "Mr. Berl is well connected in the New York technology investment community, and currently serves as a director for Gaussin S.A. (EPA:ALGAU) (since 2006)"
"Unser Mann" sitzt ab sofort bei Standard Lithium als "independent director"
Haben ihn auch gleich mal mit Stock Options überschüttet. Mag jetzt keine direkte Upsides für Gaussin bedeuten aber interessant finde ich das schon.
Hier die Kurzform in Deutsch
GAUSSIN-Gruppe veröffentlicht Umsatz für das erste Halbjahr 2021
Umsatz und Lizenzerlöse: 20,3 Mio. € gegenüber 3,0 Mio. € zum 30.06.2020
Cashflow von 10,9 Mio. € zum 30. Juni 2021 gegenüber 8,1 Mio. € Wachstumsbeschleunigung dank Auftragsbestand von
88,9 Mio. € zum 30. Juni 2021 gegenüber 67,9 Mio. € zum 31. Dezember 2020
GAUSSIN (ALGAU - FR0013495298) veröffentlicht heute seinen konsolidierten Umsatz für das 1. Semester
Knapp 6 Mio € Umsatz Gaussin und 14 Mio € Umsatz Metalliance
Auch was den Auftragsbestand anbelangt trägt Metalliance mit einem Anteil von 47% zum Gesamtbestand bei. Die Akquisition dürfte also sinnvoll gewesen sein - zu Kosten und Gewinn(erwartungen) konnte ich leider nichts zu finden.
"The logistics business, which is based on clean electric vehicles generated revenues of €2.8m in the first half of 2021 compared with €2.6m in the first half of 2020."
"The port activity ... generated €2.6 million in revenues during the first half of 2021, compared with €0.4
million during the first half of 2020."
Die Investitionen im Logistikbereich dürften krisenbedingt eher zurückhaltend gewesen sein, aber einen Durchbruch sehe ich noch nicht.