Fussball Spanien 2007/2008
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der user kiiwii wird gebeten, einen mindestabstand von 3 postings einzuhalten.
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barças motta, der am mittwoch das 5-0 gegen inter schoss ist bereits in madrid, um bei atletico zu unterzeichnen.
ps..touré´s tor (3-0) gegen inter kam mit 107 km/h in den winkel *g*
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kiiwii baby, lass uns tanzen
wird man die spiele von jetzt an im pay-tv sehen koennen. arena, premiere, canal+ usw
http://www.marketingdirecto.com/noticias/...%C3%9ATBOL%20EN%20ABIERTO
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kiiwii baby, lass uns tanzen
Madrid (RPO). Bernd Schuster ist der neue Held der spanischen Presse. Von der Verleihung der "Doktorwürde" bis zur Ernennung zum Super-Strategen - im Anschluss an den Sturmlauf des spanischen Rekordmeisters Real Madrid an die Spitze der Primera Division hagelte es Lobeshymnen auf den deutschen Trainer.
Für die Sportzeitung AS hat der Coach des Champions-League-Gegners von Bundesligist Werder Bremen mit dem 5: 0-Sieg seines Teams am zweiten Spieltag beim FC Villarreal die irdischen Grenzen bereits gesprengt. "Dr. Bernardo. Gesegnet sei die Stunde, in der du erschienen bist", titelte das Blatt überschwänglich.
Auch vom Radiosender Cadena Ser wurde Schuster in den Himmel gelobt: "Jetzt glauben wir es wirklich. Du bist ein Engel. Wieder eine taktische Meisterleistung des Deutschen." Die Zeitung Marca verlieh der Mannschaft des Europameisters von 1980 die "Note eins" und der Fernsehsender TVE meinte, dass "Schusters Dampfwalze den FC Villarreal plattgemacht hat".
Schuster selbst hat die Kritik der Medien während der holprigen Saisonvorbereiung aber offenbar noch nicht vergessen und ließ sich trotz der überragenden Vorstellung seiner Mannschaft vom übertriebenen Lob nicht anstecken. "Wir genießen den Erfolg, aber schon in wenigen Tagen werden die Leute unsere Leistung vergessen haben", sagte der 47-Jährige nach dem höchsten Auswärtssieg der Königlichen seit elf Jahren und dachte bereits an die Aufgabe gegen Bremen: "Dank des Sieges können wir nun in Ruhe arbeiten, aber schon in wenigen Wochen beginnt die Champions League. Auf uns wartet noch viel Arbeit."
Nach Arbeit sah der Erfolg Reals in Villarreal allerdings nicht aus. Vor 22.000 Zuschauern ließen die Hauptstädter, bei denen Nationalspieler Christoph Metzelder über 90 Minuten als Innenverteidiger an der Seite von Weltmeister Fabio Cannavaro eine gute Vorstellung zeigte, den Gastgebern keine Chance und zauberten phasenweise.
Stürmerstar Raul (38.), die Niederländer Wesley Sneijder (47. /72.) und Ruud van Nistelrooy (49.) sowie Guti (79.) erzielten die Tore für Real. Vor allem Neuzugang Sneijder, er für 27 Millionen Euro von Ajax Amsterdam nach Spanien gewechselt war und mit nunmehr drei Treffern die Torschützenliste anführt, sorgte für zahlreiche Glanzlichter.
Schuster, der insgesamt 115 Millionen Euro in neue Spieler investieren konnte, wurde durch das Freistoßtor des 23-Jährigen zu Beginn der zweiten Hälfte sogar an seine eigenen großen Zeiten als Aktiver erinnert. "Ich kann mich an einen anderen Blonden erinnern, der den Ball vor ein paar Jahren genauso behandelt hat", flachste der Coach und spielte damit auf sich selbst an: "Es war ein spektakuläres Tor. Wesley wird in dieser Saison sicher noch einige solcher Treffer erzielen."
Hier gibt's alle Tore:
Der 27-Jährige wurde am Donnerstag in seiner Heimatstadt Sabadell nahe Barcelona angeklagt, da er in einer Auseinandersetzung mit der Polizei mit Steinen auf die Ordnungshüter geworfen haben soll. Das bestätigte der zuständige Richter am Freitag in der spanischen Presse.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 27. September 2003 in und vor der "Bar Bemba", in der nach der Sperrstunde lautstark weiter gefeiert wurde, bis die Polizei auftauchte. Ingesamt werden nun elf Personen wegen des Vorfalls, bei dem sieben Polizisten verletzt wurden, zur Verantwortung gezogen. Wann die Verhandlung stattfinden wird, steht noch nicht fest.
Presas stammt aus der eigenen Jugend von "Barca" und spielt seit 2002 in der Profi-Mannschaft der Katalanen.
http://www.ngz-online.de/public/article/aktuelles/...rnational/477368
nicht schlecht fuer nen 18 jaehrigen knirps, bojan is aber besser ;-)
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kiiwii baby, lass uns tanzen
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kiiwii baby, lass uns tanzen
Vorsicht! Zelig!
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kiiwii baby, lass uns tanzen
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kiiwii baby, lass uns tanzen
Also wenn ich die Wahl hätte zwischen Fußballspielen für 7. Mio oder auf der Bank sitzen für 9 Mio., ich würde die 7 nehmen. Aber ich bin ja auch ein sehr bescheidener Mensch...
Vorsicht! Zelig!
Gruß BarCode
Gruß BarCode
Wird der FC Barcelona seine beeindruckende Form der vergangenen Wochen auch im morgigen Ligaklassiker gegen Atlético Madrid unter Beweis stellen können? Das ist die Frage, die die Barça-Fans vor dem Spiel Sonntag um 17 Uhr im Camp Nou bewegt.
Madrid mit gut organisierter Defensive
Mit dem Tabellennachbarn und Fünftplazierten Atlético erwartet die Katalanen eine „harte Nuss“, die es mit Geduld zu „knacken“ gilt. Die Madrilenen präsentieren sich bisher als sehr defensivstark und haben nach sechs Spieltagen erst vier Gegentore zugelassen. Barcelona muss sich hinter dieser Bilanz jedoch nicht verstecken, hat es doch bei gleicher Anzahl kassierter Treffer bereits dreizehn Tore selbst erzielt (Atlético deren elf).
Wiedersehen mit alten Bekannten
Das Spiel bietet zudem ein Treffen mit ehemaligen Spielern des FC Barcelona: Die “Rojiblancos” Luis García, Simão Sabrosa und Thiago Motta trugen früher allesamt bereits das Trikot der Blaugrana. Motta wechselte erst diesen Sommer (leider unter Misstönen) nach Madrid, aufgrund einer Knieverletzung wird der langjährige Barça-Spieler und Mittelfeldallrounder jedoch an diesem Spieltag nicht zum Einsatz kommen.
García mit langer Reise
Wie Motta, so war auch García lange Zeit Bestandteil von Barcelonas Nachwuchsausbildung. Nachdem er sich jedoch im Profiteam nicht durchsetzen konnte, wurde er mehrfach ausgeliehen, wechselte 2002 das erste Mal zu Atlético, kehrte zurück zu Barça, ehe er über Liverpool diesen Sommer erneut den Weg nach Madrid fand. Mit dem FC Liverpool feierte der Angreifer 2005 den Gewinn der Champions League.
Simão Dritter im Bunde
Der Portugiese Simão Sabrosa spielte ab der Saison 1999/2000 unter Trainer Louis van Gaal für die Katalanen. Nach zwei Jahren, insgesamt siebzig Pflichtspielen und acht Treffern verließ der Offensivspieler den Klub wieder Richtung Portugal, genauer gesagt zu Benfica Lissabon. Auch er wechselte erst diesen Sommer zu Atlético.
Großer Personalwechsel bei Atlético Madrid
Ohnehin wurde das Team von Trainer Javier Aguirre vor dieser Spielzeit runderneuert. Nach dem Weggang der bisherigen Identifikationsfigur Fernando Torres (zum FC Liverpool), stießen zahlreiche neue Spieler zum Klub. Darunter auch der Uruguayer Diego Forlán, der vom FC Villarreal zu Atlético kam und zusammen mit Sergio Agüero ein gefährliches Sturmduo bildet. Der von Real Madrid verpflichtete José Antonio Reyes gilt ebenfalls als Stütze des Teams, musste jedoch als Ex-Spieler des ungeliebten Stadtrivalen zunächst mit Akzeptanzproblemen bei den Fans kämpfen.
Barça mit Angriff auf Spitzengruppe
Für den FC Barcelona gilt es, den Kontakt zum Führungstrio (bestehend aus Real Madrid, FC Villarreal und FC Valencia) zu wahren oder sogar in der Tabelle weiter nach vorne zu rücken. Die Differenz zum Spitzenreiter Real beträgt lediglich zwei Punkte. Mit dem derzeit in Topform befindlichen Lionel Messi sowie Atléticos Sergio Agüero (ebenfalls Argentinier) treffen die mit jeweils fünf Toren derzeit besten Scorer der Primera División aufeinander, die zudem miteinander befreundet sind.
Fortsetzung der Siegesserie trotz Personalsorgen?
Nach fünf Siegen in Folge (einschließlich Champions League) gehen die Barça-Akteure optimistisch ins Spiel. Wenngleich Messi bereits erklärte, Respekt vor dem Gegner zu haben, da dessen Spielanlage derjenigen des FC Barcelona ähnlich sei. Zudem werden weiterhin die Verletzten Samuel Eto’o, Touré Yaya, Rafael Márquez, Edmílson sowie Gianluca Zambrotta vermisst.
Puyol und Ronaldinho wieder einsatzbereit
Hingegen stehen Carles Puyol und Ronaldinho wieder zur Verfügung, die beide im Champions League - Duell unter der Woche beim VfB Stuttgart gute Leistungen zeigten. Allerdings dürfte Puyol nach seiner langen Verletzungspause noch nicht wieder über die vollen neunzig Minuten zum Einsatz kommen. Erfreulich ist, dass Thierry Henry nach seinem „Dreierpack“ vom vergangenen Wochenende bei UD Levante seinen Torriecher wiedergefunden hat. Es ist also angerichtet!
Mögliche Aufstellungen
FC Barcelona (4-3-3): Valdés – Oleguer, Milito, Puyol, Abidal – Thuram, Deco, Xavi – Messi, Henry, Ronaldinho
Atlético Madrid (4-4-2): Franco – Seitaridis, Pablo, Perea, Pernía – Maniche, García, Reyes, Simão – Agüero, Forlán
Stadion: Camp Nou (Kapazität: 98.787 Zuschauer)