Freunde des Silbers

in silber ??

""Why in the world has JPMorgan (NYSE:JPM) accumulated more than 55 million ounces of physical silver? Since early 2012, JPMorgan's stockpile has grown from less than 5 million ounces of physical silver to more than 55 million ounces of physical silver. Clearly, someone over at JPMorgan is convinced that physical silver is a great investment. But in recent times, the price of silver has actually fallen quite a bit. As I write this, it is sitting at the ridiculously low price of $15.66 an ounce. So up to this point, JPMorgan's investment in silver has definitely not paid off. But it will pay off in a big way if we will soon be entering a time of great financial turmoil.

During a time of crisis, investors tend to flood into physical gold and silver. And as I mentioned just recently, JPMorgan Chase chairman and CEO Jamie Dimon recently stated that "there will be another crisis" in a letter to shareholders..........""

http://seekingalpha.com/article/...pile-of-physical-silver-in-history  

Wenn die Zahlen stimmen, kann man daraus schließen: die wissen mehr als wir und /oder sie halten Ereignisse für wahrscheinlich, die ein Engagement in Silber als gewinnbringend erscheinen lassen. Sollte das in den nächsten 1-2 Jahren nicht eintreten, wird das Mondmetall eben wieder in den Markt gedrückt.  

andere mehr wissen als ich / wir...ich habe an silber trotzdem spass, egal wie die glocken läuten...:-)  

bahnhof verstehe:
dax locker über 12 und ems , bes. silber, mit einem weiten satz aus der talsohle.

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nur meine santacruz mit minus 15 % etwas neben der spur.  

( eigentlich eine unsitte, wenn nicht sogar ein straftatbestand :_)  

Solche Kurshopser haben wir doch schon oft erlebt, und ebensolche Abstürze.

Ich versuche schon gar nicht mehr eine rationale Erklärung zu finden.

Heute wird in Analystenkreisen geschwafelt von drohender Pleiten von Lebensversicherern (glaubhaft), oder der erneute Einbruch von Griechenlands Regierung (alles noch viel schlimmer) oder Spekulationen über den Ausgang der neuen FED-Sitzung (gähn) oder der Absturz der Deutsche Bank-Aktie sei nur die Spitze des Eisberges und ein Symptom über den Zustand vieler Großbanken (aha!), oder die anhaltenden Milliardenausgaben der Rückversicherer (alter Käse)...usw.
Also: freut Euch und hofft, dass die Nordrichtung von Dauer ist  

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...eim-goldpreis/11695776.html

"".......„Bevor sich die Stimmung gegenüber Gold nachhaltig zum Positiven wenden kann, muss die Marke von 1225 US-Dollar pro Feinunze überschritten werden“, sagt Ole Hansen, Rohstoffanalyst bei der dänischen Saxo Bank.

Auch Blackrock-Chef Larry Fink ist noch nicht überzeugt von einer Renaissance des Edelmetalls. Im Gegenteil, der Glanz der Vergangenheit sei ab, erklärte Fink auf einer Konferenz in Singapur. Seine Begründung: dank börsengehandelter Indexfonds (ETFs), die mit Gold hinterlegt sind, sei Gold zur Jedermann-Anlage geworden und nichts besonderes mehr. ...Die Schmucknachfrage steigt vor allem in China und Indien. Dieser Trend dürfte mit zunehmendem Wohlstand in den Schwellenländern anhalten. Das veranlasste zumindest die australische Bank ANZ vor kurzem, in einer Studie einen Goldpreis von 2400 Dollar je Feinunze für das Jahr 2030 vorherzusagen...""

irgendwann mal  - denn eine 15 jahre perspektive steht für irgendwann ! - werden aths geknackt. aber wohl nicht nur bei gold. was nützt das ganze geseiere wenn das system sich trotz aller berechtigten einwände und zweifel behauptet und zu genanntem zeitpunkt dax bei 25000 und dow bei 40000 liegen ?
so, ich mach jetzt mal für 'ne gute woche pause und fliege morgen auf die grüne insel - wahrscheinlich ist der whiskey dort teurer als bei uns ( ist sowieso alles teurer als bei uns / erfahrungswert aus mehreren dutzend auslandsurlauben )  

 

Aus privater Quelle:

Eine Informationen des IWF findet sich im
Global Financial Stability Report. Dort kann man lesen:

„Die Risiken im globalen Finanzsystem sind (...) gestiegen und
haben sich in Teile des Finanzsystems bewegt, wo sie schwerer
einzuschätzen und schwieriger zu behandeln sind.“

Dies ist nichts als eine überaus beschönigende Formulierung der
Tatsache, dass das Schattenbankensystem trotz aller anderslautenden
Beteuerungen von Politikern nicht kleiner, sondern größer geworden ist.
Anders ausgedrückt: Auf dem unregulierten Markt der Finanzprodukte wird
mit unverminderter Hemmungslosigkeit spekuliert.

Um die Größenordnung dieser Spekulation zu verdeutlichen, hier ein
Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands (die Summe aller
produzierten Waren und erbrachten Dienstleistungen) betrug im Jahr 2014
2,9 Billionen Euro, das der gesamten Eurozone 9,9 Billionen Euro. Der
Derivatebestand der Deutschen Bank (Derivate sind Finanzprodukte, die
mit der Realwirtschaft nichts zu tun haben, vereinfacht ausgedrückt:
Finanzwetten) belief sich im selben Zeitraum auf knapp 50 Billionen Euro.

Im Klartext bedeuten all diese Zahlen: Die Eurozone ist seit der Krise
von 2007 / 2008 nicht sicherer, sondern erheblich unsicherer geworden.
Die Mittel, die zur Rettung des Systems eingesetzt wurden, sind so gut
wie erschöpft. Und das Roulettespiel auf dem Markt der Derivate hat
nicht nur zugenommen, sondern inzwischen ein Ausmaß erreicht, das nicht
mehr zu beherrschen ist.

Hier liegt auch der Grund, weshalb Griechenland nicht fallen gelassen,
sondern trotz ständig gegenteiliger Beteuerungen immer wieder durch neue
Kredite vor dem Zusammenbruch gerettet wird: Ein Staatsbankrott würde
nicht nur bedeuten, dass europäische Banken mehr als eine
Viertel-Billion Euro an Krediten abschreiben müssten und die Europäische
Zentralbank Staatsanleihen in Höhe eines dreistelligen Milliardenbetrags
für wertlos erklären müsste. Er würde auch dazu führen, dass
Kreditausfallversicherungen in Billionenhöhe fällig würden.

Da dieser Markt nicht reguliert ist, kann niemand sagen, zwischen
welchen Parteien diese im Einzelnen abgeschlossen wurden. Es ist aber
davon auszugehen, dass neben der Deutschen Bank in erster Linie die
sechs größten US-Banken betroffen sind, die in diesem Bereich den
globalen Markt beherrschen. Es ist also auch für die Wall Street und die
US-Regierung zwingend notwendig, Griechenland und die gesamte Eurozone
nicht zusammenbrechen zu lassen.

Hier aber liegt der Kern des Problems: Das gegenwärtige Finanzsystem ist
im Grunde eine toter Organismus, der nur künstlich am Leben erhalten
wird, weil alle Beteiligten fürchten, im Fall eines Crashs zu den
Verlierern zu gehören. Die Situation gleicht einer Fahrt in einem
luftgekühlten Auto, dessen Motor überhitzt ist und dessen Fahrer
versucht, ihn durch immer schnelleres Fahren zu kühlen. So wie der Motor
in diesem Beispiel irgendwann explodieren muss, werden auch die Eurozone
und mit ihr das globale Finanzsystem auseinanderfliegen. Die Frage ist
gegenwärtig nur, was den finalen Crash auslösen und was sich
möglicherweise noch vor seinem Eintreten ereignen wird.
 

 

`s Geschrei und Geheule is dann groß.  

 

http://www.silver-phoenix500.com/article/...porting-russian-petroleum  

preisentwicklung dennoch gedämpft:

http://www.goldinvest.de/index.php/...oduktion-soll-2015-sinken-32445

""Nachdem die globale Silberproduktion mehr als zehn Jahre in Folg gestiegen ist, dürfte sie dieses Jahr nun sinken, da das neue Angebot aus bislang bekannten Projekten nicht ausreichen dürfte, um die sinkende Produktion älterer Minen auszugleichen.......Der Ausblick für den Silberpreis ist den Experten zufolge durchwachsen. In dem Bericht wird davon ausgegangen, dass der Silberpreis kurzfristig noch Schwäche zeigen wird, bevor er 2015 bei etwas mehr als 17 USD pro Unze beendet. Darauf sollen einige Jahre mit leichten Preissteigerungen folgen.""  

http://www.stock-world.de/analysen/..._geht_es_rasant_nach_unten.html

auf der suche nach den kurslücken :-(  

die Krux mit der 200-Tage-Linie

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...lber-krux-200-tage-linie  

stapelbar in diversen unzenformen :


 

 

die 2000 zu erwarten sind.

http://www.goldseiten.de/artikel/...d-ueber-2.000-Dollar-steigen.html

""In einem auf Kitco News veröffentlichtem Interview meldete sich in dieser Woche erneut Gerald Celente, Gründer und Herausgeber des "Trend Journal", zu Wort und gab einen Einblick in seine Ansichten und Erwartungen zur US-Wirtschaft, dem Aktienmarkt, der Situation im Nahen Osten und dem Goldpreis.

Celente rechnet weiterhin mit einem Anstieg des Goldpreises auf deutlich über 2.000 US-Dollar pro Unze. Seiner Meinung nach, wird die Rolle von Gold als ultimativer sicherer Hafen früher oder später wieder erkannt werden. Zu einem Preisanstieg könnte seiner Meinung nach auch die explosive Situation im Nahen Osten beitragen.""
 

jetzt heisst es wohl : weg damit.

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...armitteln_Aktienanalyse-6459573

 

Netter Laden:
 

 

kurzen höhenflugs an :

Medien: AfD-Vorsitzender Bernd Lucke Gerüchten zufolge vor Rücktritt und Parteiaustritt. "Es gibt handfeste Indizien dafür, dass Bernd Lucke die AfD verlassen will", so AfD-Co-Vorsitzender Konrad Adam gegenüber "Bild".
vor 43 Min (21:10) - Echtzeitnachricht
 

http://www.minenportal.de/artikel.php?sid=30404

ich befürchte für dieses jahr eine fortsetzung oder ausweitung negativer bilanzen auch bei anderen unternehmen; das große sterben, oder ein fusionstsunami , scheint aber noch auszubleiben.  

der beschiss eigentlich noch weiter gehen ?

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...wf/11767454.html