Freunde des Silbers
Und wenn ich reich bin wäre eine Deflation sogar in meinem Interesse, denn die Preise sinken und ich bekomme mehr fürs Geld. Eigentlich ist dieser ganze Inflationswahn vollkommen bescheuert. Aber leider wollen alle immer mehr und mehr und mehr ;)
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...Sozialismus-fuer-Reiche.html
Selten liest man in diesen Medien so gute Artikel .
http://www.mineweb.com/mineweb/content/en//...id=240127&sn=Detail
......und zu silber diese zahlen : 2 % plus im supply stehen 4 % minus im demand gegenüber, investorenanchfrage soll gar um 11 % sinken.
""......The consultancy expects silver prices to average just under $20 an ounce this year, not far from current levels but well below last year's average of around $23.80 an ounce, as its fundamentals weaken.
"Global supply is expected to rise by around 2 percent, compared with a 4 percent drop in world silver demand," it said. "The most significant change ... is expected in physical investment, which is forecast to drop 11 percent." (Reporting by Jan Harvey; Editing by Veronica Brown and Jane Baird)""
Das sind ganz klar derzeit die Short Seller, die vielleicht schon heuer ordentlich ausgepresst werden...
Zum Silber: Das folgt in der Regel dem Gold. Da sind solche Nachfrage/Angebots- Analysen noch viel unsinniger. Der Sekundärmarkt im Silber, der ca. 20 Mal so groß ist wie die gesamte jährliche Silberproduktion, wird da gar nicht berücksichtigt ???
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/...ze_auf_960_dollar-3201995-771
""..Nach dem Aufwärtszyklus der Jahre 2000 bis und mit 2011 befinde sich das Edelmetall mittlerweile in einem Abwärtszyklus. Nach einer ersten Distributionsphase im vergangenen Jahr und einer weiteren solchen Periode in diesem Frühjahr fühle er sich in seiner negativen Haltung bestärkt, so der Experte. Er rechne auf längere Sicht erst in der Region von 960 bis 1‘000 Dollar je Unze mit einer Bodenbildung...""
Aber immer wieder wollen sie den naiven Leuten, die davon nichts verstehen (den Schafen) ihre "Fachkenntnisse" des Kristallkugellesens näher bringen.
Ich will ja nichts schlecht machen, aber wenn man mit offenen Augen das Weltgeschehen verfolgt, kann einen schon übel werden......(wir hier in Österreich haben die höchste Arbeitslosenrate seit dem 2. Weltkrieg, den höchsten Schuldenstand ever, die wichtigsten Währungen werden tonnenweise gedruckt, die zinsen sind bald im minus zu finden, gleichzeitig sehen wir Höchsstände bei den großen Indizies, ach ja und Griechenland soll übern Berg sein???...
bin mal gespannt wie lange der Bogen noch hält, und dann liebe freunde werden wir helle Freude mit den Edelmetallen haben, leider NUR mit den Edelmetallen
frohes traden
was da bei euch in österreich den arbeitsmarkt betrifft - v.a. im april-bericht - ist schon erstaunlich.
was schreibt die tiroler tageszeitung dazu ? :
http://www.tt.com/wirtschaft/arbeitsmarkt/...april-um-105-prozent.csp
( die meinten wohl 10,5 % - alles andere wäre der mega-erdrutsch )
""Besonders stark zugelegt hat die Arbeitslosigkeit bei Ausländern (+22,7 Prozent), bei Älteren ab 50 Jahren (+22,2 Prozent) und bei behinderten Personen (+29,6 Prozent)..""
- welche besen kehren denn bei euch so wild ?
um das alles aufzuzählen würde wohl stunden dauern^^....
Am schlimmsten ist wohl der von einer Legislaturperiode auf die nächste ewig verschleppte Reform Unwille...
Jede Klientel fordert Geld, die Länder, die Gemeinden...jeder fördert etwas, nach dem Gießkannenprinzip, immer zu wenig Geld in den Kassen...somit haben wir einen der höchsten Abgabenquoten in der EU, die kalten Progression frisst die Gehälter, der Konsum sinkt...die Firmen entlassen Arbeiter bzw sperren gleich zu.
Die Staatskasse ist natürlich leer, (Hypo Haftungen ect.) somit keine Aufträgen von der öffentlichen Hand und die Spirale dreht sich weiter....
würd mich wundern wenn wir nächstes Jahr noch die selbe Regierung haben..hehe
http://seekingalpha.com/article/...-to-admit-that-gold-peaked-in-2011
Reformen gibt es keine, weil eben die vielen unnötigen Beamten die Arbeitslosenstatistiken schönen. Deshalb hat AT angeblich so wenige Arbeitslosen. Aber nicht einmal diese Statistik lässt sich jetzt noch fälschen, weil man doch nicht noch mehr Beamte einstellen kann.
Gäbe es nicht viele fleißige und kreative Private, die bei extrem hoher Steuerlast ohne Murren noch gute Arbeit leisten, wäre Österreich gleich Griechenland.
http://www.321gold.com/editorials/saville/saville121510.html
*The theory that we will apply can be summarised as follows: The percentage reduction in a currency's purchasing power should, over the long-term, be roughly equal to the percentage increase in its supply minus the percentage increase in the combination of population and productivity. For the purpose of this exercise, we will assume that the average annual increase in the combination of US population and productivity has been 3% over the past 50 years (population growth has averaged 1.1%/year over this period, so we are making the assumption that productivity growth has averaged 1.9%/year), which amounts to an average of 0.25%/month. Based on this assumption we can deduce a monthly inflation adjustment by subtracting 0.25% from the month-to-month percentage increase in TMS (True Money Supply). During any given month or any given year the inflation adjustment estimated using this method will likely be wrong (due mostly to the long and variable delays from a change in money supply to the associated change in PP), but it should be approximately correct over periods of 7 years or more. It is therefore a big improvement over the price index approach, which is all but guaranteed to be totally wrong over the long-term.*
Umso weniger die Unze momentan einbringt desto weniger wird in den ausbau bzw. in die Exploration von neuen Minen investiert, was wiederum das Angebot sinken lässt...um die Nachfrage mache ich mir keine Sorgen, die Menschheit ist immer geil auf gold.
Ich zitiere: "Nach dem 2013er-Kursrutsch rangiert Gold in der Nähe der nachhaltigen Förderkosten der Goldproduzenten. Sie enthalten die Produktionskosten ebenso wie die Ausgaben für Investitionen und die Entwicklung neuer Minen und liegen branchenweit bei rund 1200 bis 1300 Dollar je Unze"
... der würde bei $3200 (in heutigen US- Dollars) liegen.
Beim Silber würde dieser so berechnete inflationsbereinigte Preis für das Jahr 1980 übrigens bei ca. $230 (in heutigen US- Dollars) liegen, also WEIT über dem aktuellen Preis von $19, der heute angeblich (lt. Finanzindustrie) viel zu hoch sein soll ??
Selbst 2011 war der Silberpreis weit entfernt vom bereinigten Hoch aus dem Jahr 1980. Im Jahr 1980, das kann man heute ganz sicher sagen, war Silber VIEL zu teuer gewesen.
http://www.ariva.de/forum/SILVER-407209?page=3949#jumppos98727
Auch hat man nicht für einen Hungerlohn gearbeitet.Die Minenmanager sind Gauner das ist bekannt.
Schwerer haben es da kleinere Produzenten, die vielleicht derzeit nur ein Projekt betreiben, das jetzt unrentabel geworden ist (Beispiel Allied Nevada Gold). Die kämpfen mit der Pleite, wenn der Goldpreis nicht bald wieder ansteigt. Besonders gefährdet sind jene mit hohen Schulden und dadurch natürlich auch geringen Cash- Reserven. Das hängt aber fast immer mit falschen Management- Risikobewertungen in der Hochphase zusammen. Diese Leute sind, wie die Aktionäre, in Hochphasen total gierig und in den Baissen gehen sie dann zum nächsten potenziellen Opfer.
Eines der besten Beispiele für solch total falsches (schon kriminelles) Verhalten des Managements ist Barrick Gold. Die haben im Timing bezogen auf die Aktionäre (nicht bezüglich der eigenen Tasche!) so alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
aber silver-miners haben mittlerweile ein a-i-s-c von z.b. silvercrest 13,05 $ -andere müssen knappsen - fortuna 17,14 und coeur 18,4 - da wird's bei weiteren tiefschlägen vielleicht eng in der hose.
""Silver Wheaton: A Diamond In The Rough..
stock is down nearly 20% in just the last month or so and currently trading at five-year lows. The company's profit margins were hit hard by the swift drop in the price of silver throughout 2013. The stock has suffered greatly due to these developments. Nevertheless, you have to buy low to sell high. Moreover, the stock is trading at historic lows just as the company's future outlook appears to be improving. This leads me to believe the stock is currently a great buying opportunity or a diamond in the rough as it were.
http://seekingalpha.com/article/...ver-wheaton-a-diamond-in-the-rough
aktuell 15,58 €