Volkswagen Vorzüge
Nicht immer 100% anstreben 30% ist schon eine Herausforderung und fast nicht so schnell zu schaffen.
Es gibt weltweit 1,8 Milliarden Fahrzeuge dann brauchen wir weltweit 600 Millionen E Autos wir haben 15 Millionen weltweit angemeldete E Auto.
Und nun kommt mal zum denken.
VW wird versuchen 25% E Autos und Hybride die nächsten Jahre zu verkaufen. Was für mich sehr realistisch ist. Und was in 10 Jahren ist wissen wir heute noch nicht. Aber eines wissen wir in 10 Jahren gibt es immer noch sehr sehr gute Autos von VW. Wenn sie in diesem Tempo weiter machen mach ich nicht dran denken was wir dann für hei Teck Autos haben mir reicht der heutige stand schon.
Es wäre töricht, diese natürlichen Chancen nicht zu nutzen. Ich begrüße, dass Norwegen voll auf E-Auto mit Akkubetrieb setzt, die Voraussetzungen sind einfach ideal.
In Deutschland und in vielen sonstigen Ländern Europas sieht die Lage leider komplett anders aus. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Im Übrigen bin ich kein prinzipieller Gegner von E-Autos. E-Motoren sind Verbrennermotoren in vielen Punkten überlegen (kleiner, effektiver, viel höheres Drehmoment, weniger Verschleißteile).
Wie umweltfreundlich E-Autos sind, hängt von zwei Faktoren ab: Wo kommt der Strom her (da sieht es in China z. B. rabenschwarz aus, weil zig Kohlekraftwerke gebaut werden). Und welcher Energiespeicher ist an Bord?
Die heute verwenden E-Akkus sind hochgradig umweltschädlich. Der Lithium-Abbau verwüstet in Ländern wie Chile ganze Landstriche, und der Mangan-Abbau zerstört Meeresböden. E-Akkus sind sehr groß und schwer, was Platz und Energie beim Anfahren kostet (bewegte Masse ist zu groß). Obendrein sind die E-Akku feuergefährlich (Brandgefahr bei Kollisionen). Und wenn AKWs wieder aufgemacht oder neu gebaut werden, um die Akkus der E-Autos zu laden, dann wird mit dem Strahlungs- und Endlager-Beelzbub der CO2-Teufel ausgetrieben.
Sehr viel umweltfreundlichere Energiespeicher sind Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betankt werden und kaum größer sind als herkömmliche Tanks. BMW hat bereits den Prototyp eines solchen Fahrzeugs gebaut.
E-Autos, die ihren Strom aus Brennstoffzellen erhalten, finde ich großartig. Aber der Zug ist, wohl wegen Tesla, in die mMn falsche Batterie-Richtung abgefahren.
Der Wasserstoff für die Brennstoffzellen wird idealerweise elektrolytisch gewonnen (Solarkollektoren in der Sahara). Es gibt aber auch die Möglichkeit, Wasserstoff auf Erdgas zu gewinnen (CO2 wird dabei entsorgt).
Da E-Autos von der Politik mit der Brechstange und an den Verbraucherwünschen vorbei eingeführt werden sollen, werden alternative Energiespeicher wie Brennstoffzellen stiefmütterlich behandelt, obwohl E-Autos mit Brennstoffzelle die wirklich zukunftsträchtige Technologie sind.
Im Prinzip kann man auch hiesiges Grund- oder Seewasser (Süßwasser) elektrolytisch in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten und dafür Strom aus der Windkraft nutzen. Vorteil ist, dass damit die Wind-Energie zugleich gespeichert würde.
Egal ob Wasserstoff oder E-Akku - man braucht Energie, meist elektrische, zum Erzeugen (Wasserstoff) bzw. zum Laden (Akkus). Ist also gehupft wie gesprungen. Auch die Gewinnung von Wasserstoff aus Erdgas erfordert Energie.
E-Akkus haben sich durchgesetzt, weil es die scheinbare bequemere Lösung ist, denn der Ladestrom kommt ja angeblich "aus der Steckdose". In der Politik wird zunächst immer das gemacht, was am bequemesten scheint.
Die Ladeinfrastruktur für E-Autos mit Akku auszubauen wäre der lästige nächste Schritt, der aus gutem Grund wenig Fortschritte macht, weil das teuer und mühsam ist (Umpflügen der gesamten Republik).
Würde man hingegen auf Wasserstoff/Brennstoffzellen setzen, könnte man das bisherige Tankstellennetz erweitern und weiterverwenden. Der Kostenrattenschwanz aus den Ladestationen wäre weg. Die scheinbare unbequeme Lösung entpuppt sich dann - wenn man sie zu Ende denkt - als die bequemere.
Warum also nicht Flußwasser aus Elbe/Oder für die elektrolytische Herstellung von Wasserstoff nutzen?
Der Strom dafür sollte idealerweise von den Windparks auf der Nordsee kommen. Die müssten oft runtergeregelt werden, weil sie (nachts oder bei Sturm) mehr Strom erzeugen, als benötigt wird.
Was liegt da näher, diesen "überschüssigen" Strom für die Wasserstoff-Elektrolyse von Flusswasser zu verwenden?
Damit wäre auch das Problem der Energiespeicherung von Windenergie nachhaltig gelöst. Die bisherigen Lösungen mit Akkus sind mMn für die Tonne. Erzeugter Wasserstoff lässt sich komprimiert in Tanks lagern (auch unterirdisch wie die Gasspeicher) und kann für viele Monate auf Vorrat produziert werden.
Aber das ist natürlich komplizierter als "E-Akku-Strom aus der Steckdose" und übersteigt den Horizont eines durchschnittlichen Kinderbuchautoren, obwohl es ihm an Planungswut ansonsten nicht mangelt.
Zahlen für 2024 bisher, Quelle EU EVs.
Norwegen 22.5% Marktanteil und Marktführer bei E.
Niederlande 12% Marktanteil und Platz 4 bei E
Die Autos scheinen konkurrenzfähig zu sein.
In Q4 erwarte ich in beiden Ländern höhere Marktanteile.
Idealerweise werden E-Autos tagsüber gefahren und deren Akku über Nacht geladen, nicht entladen.
Aber bei Schnapsideen herrscht bei Ampel eh kein Mangel. Genauso wie jetzt Habecks neuer Deutschland-Fonds (Kritik unten). Man kann nicht jedes Problem mit Geld zuscheißen, die besten Lösungen erzielt man mit dem Kopf.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-des-Standorts-article25309211.html
https://finanzmarktwelt.de/...ch-von-zoellen-nicht-ausbremsen-327291/
wird leider allen Herstellern auf die Margen drücken... Die chinesischen Hersteller können sich halt grenzenlos bei ihrem Regionalregierungen verschulden.
(Deshalb sieht man auch auf alten Holland-Bildern oft Windmühlen....)
Die ertragreichsten Windkraftstandorte in D. sind übrigens in Ostfriesland nahe der Küste. Da sind die Erträge ähnlich hoch wie in den Niederlanden.
In Süddeutschland hingegen gibt es kaum Standorte, die einen rentablen Betrieb von Windkraft zulassen. Deshalb musste Windkraft in D. ja so stark subventioniert werden.
Eine 77 KW Batterie kann doch nachts im Sommer mit 3 bis 5 KW entladen werden und tagsüber wieder aufgefüllt werden. eine 10 KW Anlage Schaft es wenn das Auto rumsteht. Ich rede nicht von Vertreter Fahrzeugen. Es gibt so viele Rentner mit einem ein Familienhaus oder mit Einliegerwohnung.
Es reden alle immer von 100% das alle etwas machen müssen.
Nein wenn es 30% machen das Auto als Speicher benutzen ist es doch schon ein Riesen Erfolg.
Lithium Metall Batterien halten 10000 Ladungen aus. Ich denke in die Zukunft nicht was heute geht.
Was alles noch kommt kannst du dir gar nicht vorstellen,.
Nur mal zur info wir haben ein Doppelhaus mit 3 Wohneinheiten wo mein Sohn 16 KW Solar gemacht hat es sind alle drei Parteien angeschlossen gibt nur noch einen Zähler die anderen arbeiten mit Zwischenzähler. Er verkauft den Solarstrom an die Mieter zu 0,27 Cent im Sommer Komplet und im Winter kauft er zu und verkauft auch den Strom weiter zu 0.27 Cent. Die Zählergebühr teilen sie durch 3.
So bekommt er anstatt 0,08 Cent den ganzen Sommer 0.27 Cent. Und so wird auf Dauer noch mehr intelligent eine rolle spielen. Kleine Räder führen auch zum Erfolg.
2. ID2-SUV
3. ID1 und dann?
Wenn das Haus so brennt, warum geht's bei den Verhandlungen erst Ende des Monats weiter... alles Heiße Luft um Unterschritten zu bekommen?
Es werden täglich Gespräche geführt um das ganze zu sehen muss man schon das Management arbeiten lassen.
Schau dir BMW an die haben eine Einigung auch ohne Gewerkschaft hinbekommen. Da ist die Beschäftigung Sicherung unterschrieben.
Die Modele werden kommen laut Herr Schäfer.
Zu ihnen gehört LFG+ZEST Chief Investment Officer Alberto Conca, der BMW, Volkswagen und Porsche gekauft hat."
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3M01DZ:0/