Gazprom 903276
Der Chart is auch -zunächst- nicht wirklich ergiebig - so what, es bleibt die fundamentale Einwertung, wobei sich nach einer Entspannung der Lage durchaus über den Chart einige Zielbereiche ausmachen lassen... ...meine "Lieblingsvariante" wäre 'n Gapclose im Bereich von 6,30 (+/-)...
Derzeit kann man sich auf einige Termine beschränken & bis zur "Abarbeitung" selbiger den Kurs vergessen...
Relevante Ereignisse wären
-die Wahl in der Ukraine am 26.10
-der (erneute) Gasgipfel in Brüssel am Mittwoch, 29.10 ...
dann wird es interessant... ...kommt noch 'ne "Karenzfrist" oder kommen se gleich zur Sache... ...bis dahin hat der Kursverlauf eher wat von "nice to know"...
Also abwarten - is wie bei BP vor 'n paar Jahren - Geduld ist gefragt...
MfG PB
Abwärtsspirale
Russlands grösster Ölkonzern Rosneft will 50 Milliarden Franken Staatshilfe. Dabei sind diese Gelder für andere Branchen gedacht. Doch Präsident Putin ist auf sein wichtigstes Standbein angewiesen.
VONDOMINIC BENZ15:49
Putins Teufelskreis aus billigem Öl und teuren Sanktionen
Rosneft-Boss Igor Setschin (links) und Wladimir Putin (mitte): Besuch beim Ölriesen Rosneft. Keystone
Abwärtsspirale
Russlands grösster Ölkonzern Rosneft will 50 Milliarden Franken Staatshilfe. Dabei sind diese Gelder für andere Branchen gedacht. Doch Präsident Putin ist auf sein wichtigstes Standbein angewiesen.
VONDOMINIC BENZ15:49
Putins Teufelskreis aus billigem Öl und teuren Sanktionen
Rosneft-Boss Igor Setschin (links) und Wladimir Putin (mitte): Besuch beim Ölriesen Rosneft. Keystone
Russlands Wirtschaft rutscht sich in einen gefährlichen Teufelskreis. Grund ist das darbende Ölgeschäft – das wohl wichtigste ökonomische Standbein des Landes. Nicht nur befinden sich die Ölpreise seit Monaten auf einer beispiellosen Talfahrt. Auch die westlichen Sanktionen im Zuge des Ukraine-Konflikts belasten die russischen Energiekonzerne schwer. Das Gebräu aus politischen und wirtschaftlichen Zutaten lässt das Land in einen Abwärtsstrudel geraten, aus dem es nur schwer entkommen kann.
Rund 40 Prozent von Russlands Einnahmen stammen aus dem Export von Öl. Der Preisverfall beim schwarzen Gold hat bereits ein milliardenschweres Loch in die Staatskasse gerissen. Für einen ausgeglichenen Haushalt rechnet Moskau mit einem Ölpreis von 104 Dollar pro Fass. Jeder Dollar unter diesem Wert bedeuten Milliardenverluste in der Staatskasse. Derzeit liegt der Preis für ein Barrel Öl der Marke Brent bei knapp 85 Dollar.
Rosneft beantragt 50 Milliarden Hilfe
Hinzu kommt der politische Druck aus dem Westen. USA und EU haben Sanktionen erlassen, um bei Russland Zugeständnisse im Ukraine-Konflikt zu erzwingen. Auf der schwarzen Liste der beiden Parteien stehen unter anderem Grosskonzerne. Auch der staatliche Ölriese Rosneft ist betroffen. Von westlichen Geldquellen ist er daher abgeschnitten.
Diese Woche hat nun der Konzern bei der russischen Regierung Hilfe angefordert: Rosneft beantragt umgerechnet knapp 50 Milliarden Franken aus dem staatlichen Vermögensfonds. Mit der jetzigen finanziellen Situation könne das Tagesgeschäft kaum aufrecht gehalten werden, hiess es aus dem Umfeld des Unternehmens. Zudem werden in Kürze Schuldenrückzahlungen fällig. Die geplante Übernahme der Ölhandelssparte der US-Bank Morgan Stanley dürfte Rosneft zudem auf Eis legen.
Ölgelder speisen Hilfsfonds
Das Problem: Der Staatsfonds speist sich eigentlich aus Einnahmen des Ölgeschäft und soll das staatliche Rentensystem stützen – und nicht die Einzahler selbst. Derzeit hat der Hilfskorb ein Volumen von umgerechnet etwas weniger als 80 Milliarden Franken. Angezapft hatten den Fonds schon der Gasproduzent Novatek und die Bank VTB – ebenfalls wegen der Sanktionen.
Ob nun auch Rosneft an Geld kommt, ist bislang nicht bekannt. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch. Rosneft-Chef Igor Setschin ist ein enger Vertrauter von Russlands Präsident Wladimir Putin. Dieser dürfte den milliardenschweren Konzern ohnehin nicht im Stich lassen. Dafür ist Rosneft für Russland zu wichtig.
Russland ins Mark getroffen
Das Beispiel Rosneft zeigt, dass die Sanktionen einen zentralen Nerv Russlands treffen: Die Rohstoffindustrie. Ölkonzerne benötigen Milliardensummen für Bohrungen, das Erkunden neuer Ölfelder oder den Bau von Pipelines. Wenn die Finanzierung für Rosneft immer teurer wird, dann fehlt zunehmend Geld für Bohrungen. Der Konzern kann somit weniger Öl fördern, was wiederum das Geld schwinden lässt. Ein Entrinnen aus diesem Teufelskreis gibt es kaum.
Der Rückgang bei den Einnahmen der Ölriesen ist für Russland aber nur ein Problem. Daneben belastet freilich der sinkende Ölpreis die Staatskasse. Doch Putin hat den von den Sanktionen betroffenen Unternehmen seine Unterstützung zugesprochen. Die Hilfsgelder werden jedoch immer knapper. Die Abwärtsspirale ist umso steiler, je tiefer der Ölpreis fällt.
Russland sieht sich als Opfer eines Komplotts
Grund für den sinkenden Ölpreis ist unter anderem ein weltweites Überangebot des Rohstoffs. Schuld sind vor allem die USA, die mit der neuen und umstrittenen Fördermethode Fracking seit längerem den Markt mit billigem Öl fluten. Auch das zum Ölkartell Opec gehörende Saudi Arabien hält die Fördermenge hoch.
Das vom Ölexport abhängige Russland sieht sich denn auch als Opfer eines Komplotts zischen den USA und den Scheichs. Mit dem Überangebot wolle man bewusst die Nachfrage dämpfen und den Preis nach unten jagen, so der Vorwurf. Letzlich wollten die Parteien Russlands Wirtschaft aber auch die Regierung in die Knie zwingen.
Zum Chart: Ich nehme auch immer Ruecksicht auf Charts bei Investments und technische Implikationen, aber bei einer Aktie wie Gazprom die momentan nur Spielball ist weiss ich nicht ob man das hier anwenden kann. Wenn Ukraine sich morgen klaert kanns abgehen, wenn sich nichts klaert kann es weiter runter gehen, egal ob Support level oder nicht. Div und KGV sprechen ohne Frage fuer einen Kauf.
http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/...-jahrelang-ertragen-684366
Russland verfügt nach Ansicht des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) über so grosse Finanzreserven, dass es auch eine westliche Sanktionspolitik jahrelang verkraften kann. Laut Berechnungen des BND hätten die Geldreserven Moskaus im September rund 22’622 Milliarden Rubel (619 Milliarden Dollar) betragen.
Das sind etwa 162 Prozent der Staatsausgaben für das laufende Jahr, schreibt die «Bild am Sonntag». Da die Staatsverschuldung Russlands nur bei 13 Prozent liege, sei das Land in der Lage, etwa vier Jahre ohne Staatsbankrott standzuhalten, wird der BND zitiert.
Höher als bisher bekannte Zahlen
Die Zahlen des BND liegen höher als die bisher bekannten. Bisher wurde immer auf die Währungsreserven Russlands verwiesen, die Anfang Oktober noch bei 454,7 Milliarden Dollar gelegen haben sollen.
Russland hatte seine Devisenreserven in den vergangenen Wochen mehrfach dafür eingesetzt, um den stark gefallenen Rubelkurs zu stützen. Die EU und die USA haben wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine Wirtschaftssanktionen gegen das Land verhängt und den Zugang Russlands zu den internationalen Kapitalmärkten erschwert.
(reuters/ise)
Zeig mir mal einer wie die USA oder Euroschwund, aeehhh, Land das machen wuerden. 13% Staatsverschuldung?
Ich lebe zwar NOCH in den USA, aber nicht mehr sehr lange, dafuer gibt es hier im internen viel viel viel zu grosse Probleme von denen man natuerlich abzulenken versucht.
Ich sehe es so das alle Seiten hier momentan einen an der Waffel haben. Europa, allen voran Frau Merkel, kriecht Amerika in den Arsch, in der Ukraine rennen schoen die Faschisten durch Regierungsgebaeude, Russland unterdrueckt weiter Menschenrechte usw.
http://www.boerse.de/nachrichten/...-wegen-Ukraine-Krise-fest/7511347
Man sollte der Ukraine unverzüglich 20 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen sowie eine Restrukturierung ihrer Schulden in Höhe von 18 Milliarden Dollar seitens der USA und Europas gewährleisten, so Soros.
http://www.n-tv.de/politik/...-Jahre-beschaedigt-article13837751.html
http://www.n-tv.de/ticker/...-auf-Putin-aufrecht-article13836176.html
Putin scheint unter Druck zu geraten... intern unter Kritik.
http://www.n-tv.de/politik/...Ukraine-anerkennen-article13836091.html
Witzig finde ich, dass hier einige immer wieder auf die Wirtschaft rausreden... die will doch keine Sanktionen.
Da kann ich dann nur auf die Doppelmoral verweisen: einerseits sagen hier einige, dass die Industrie der USA nur Kriege anzetteln will um die Wirtschaft in gang zu setzen andererseits sagen sie aber man solle doch die Sanktionen lösen weil die Industrie Europas es so will.
Da kann ich den harten Kurs Merkels nur unterstützen. Prinzipien gehen vor Wirtschaft - wir wollen doch nicht so enden wie Amerikaner und uns von der Industrie sagen lassen ob wir mit Putins Agression einverstanden sind oder nicht!
der ist mir etwas zu undurchsichtig, der herr. dem traue ich nicht über den weg..
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros
"Soros unterstützte und unterstützt laut einem Bericht von Telepolis in den vergangenen Jahren durch das Open Society Institute verschiedene oppositionelle Gruppen in Südosteuropa und ehemaligen GUS-Republiken finanziell. Damit hat er sich viele Feinde gemacht. Im Juni 2005 wurde er vor einem Hotel in Tiflis von Anhängern des früheren georgischen Präsidenten Swiad Gamsachurdia mit Eiern beworfen.
Er spielte eine wichtige Rolle bei den politischen Prozessen in Osteuropa, die 1989/91 zum Zusammenbruch des Ostblocks führten, und war nach eigener Aussage „aktiv an der Revolution beteiligt, die das Sowjetsystem hinwegfegte“. Bereits seit 1979 unterstützte der gebürtige Ungar osteuropäische Dissidenten mit drei Millionen US-Dollar pro Jahr, darunter die Gewerkschaft Solidarność in Polen, die Bürgerrechtsbewegung Charta 77 in der Tschechoslowakei und den Dissidenten Andrei Sacharow in der Sowjetunion. 2003 wurde ihm vom Journalisten Neil Clark in einem Artikel für die englische Wochenzeitung New Statesman vorgeworfen, er habe in den 90er Jahren mit seiner Unterstützung des Senders B92 und anderer Oppositionsgruppen in Serbien die Bundesrepublik Jugoslawien auch aus eigenen Geschäftsinteressen heraus destabilisiert. Clark bezeichnete Soros als „ungekrönten König von Osteuropa“. Auf der anderen Seite wurde er 1997 im Forbes Magazine dafür kritisiert, den Machterhalt von Altkommunisten zu fördern."
Der Rubel kennt offenbar nur eine Richtung: abwärts. Die russische Währung erreicht nun ein neues Rekordtief. Der Grund? Angst vor der US-Ratingagentur S&P.
Charts
Der russische Rubel hat seine Talfahrt fortgesetzt und ist ein neues Rekordtief gefallen. Erstmals mussten für einen Euro mehr als 53 Rubel bezahlt werden. Ein Dollar kostete zeitweise 41,96 Rubel gezahlt. Am Devisenmarkt wird dafür vor allem ein Grund angeführt: Nach Börsenschluss wird die Ratingagentur S&P ihre Bonitätsnote für Russland veröffentlichen. Es ist durchaus möglich, dass die Kreditwürdigkeit gesenkt und russische Staatsanleihen damit als "Ramsch" eingestuft werden.
Momentan liegt die S&P-Note bei "BBB-" mit einem negativen Ausblick und damit nur eine Stufe über dem so genannten Ramsch-Niveau, mit dem sehr spekulative Investments gekennzeichnet werden. Mit einer Herabstufung würde es für Russland grundsätzlich schwieriger, sich an den Finanzmärkten Geld zu leihen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-rauscht-runter-article13839296.html
Selbst wenn der Kurs auf 4.50 fällt ... ja und ? Hatten wir alles schon ...
Gazprom ist keine Aktie für Daytrader ...
Lass uns in 2-3 Monaten nochmal über den Kurs reden ;)
Aber Janina hat recht nur ein wenig Geduld und wir werden noch viel Freude haben.
Hier kann man nicht mit momentaner Logik argumentieren, sondern immer an den Unternehmserfolg denken und der ist ungebrochen erfolgreich und wird mit jeder weiteren Investition noch interessanter. Hier wollen doch nur ein paar ganz Schlaue günstig einsteigen und drücken den Rubel inklusive Gazprom mit allen Mitteln.
anbei eine wiederlegung deiner behauptung, dass die usa keinen druck auf die eu usgeübt haben, hinsichtlich der sanktionen gegen rußland...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ussland-gezwungen/
ich kann ja verstehen, dass du short bist, aber verschone uns bitte mit diesem bullshit, nachher glaubst du diesem ja selbst noch... ;-)
Es geht nur ums Politisieren.
Der Fernseher bleibt am Wochenende aus. Das verlogene Ukraine-Theater ist nicht mehr zu ertragen. Möchte nicht wissen wie oft die Chefs von Adidas, BASF, BMW, EON oder Henkel schon "GANZ TOLL GEMACHT Fr. Kanzlerin" gesagt haben.
Es gibt für mich als Gazprom Aktionär nur 2 Fragen von Interesse:
-gibt es Alternativen zu den ADR's (Hongkong/Singapur)? Aber ich glaube das läuft da genau so. Also auch über die Bank of NYM.
-bekommt es meine Bank nächstes Jahr hin die 15% Strafsteuer nicht mehr zu belasten?
Die EU wird dem Druck der USA nach Ansicht von Russlands Präsident Wladimir Putin nicht beugen und auf russisches Gas nie verzichten. „Ein solcher Schritt wird die Konkurrenzfähigkeit der EU zugrunde richten“, sagte Putin am Freitag im Schwarzmeerkurort Sotschi in der 11. Konferenz des internationalen Diskussionsclubs Valdai.
„Es ist kaum vorzustellen, das so etwas nach dem Willen unserer Partner in Europa geschehen könnte. Ich kann mir das schwerlich vorstellen.“
Eine Alternative zu Energielieferungen aus Russland könnten nur der instabile Nahost und die USA werden. „Amerika könnte Schiefergas und -öl nach Europa transportieren. Aber was würde das kosten? Wenn die Europäer dieses Schema akzeptieren, wird das direkt zum Abbau der eigenen Konkurrenzfähigkeit führen. US-Gas wird teurer sein als unser Pipelinegas.“
Er wisse nicht einmal, wie stark die koloniale Abhängigkeit Europas sein solle, damit diese Variante akzeptiert werde, sagte Putin. Dabei äußerte er die Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand die Oberhand gewinnt.
http://de.ria.ru/business/20141024/269867101.html
ein interview mit dem ukraine experten franck golczewski:
"Der Westen hat wegen der Ukraine eine Reihe von Sanktionen gegen Russland verhängt. Womit kann er in der Ukraine selber zu Versöhnung und Demokratie beitragen?
Mit wahnsinnig viel Geld. Die Ukraine ist pleite, das Land ist von seinen Politikern heruntergewirtschaftet worden. Die Hoffnung auf Europa war die Hoffnung, dass da jemand mal Ordnung reinbringt. In der Ukraine ist niemand auf die Idee gekommen, dass man diese Ordnung zuerst einmal selber herstellen müsste. Ich glaube nicht, dass Europa da sehr viel tun kann, ausser dafür zu sorgen, dass die Ukraine ihre Gasrechnungen bezahlt und den nächsten Tag übersteht."
auch das wallstreet journal versucht eine alte journalistische tradition wiederzubeleben und bringt einen objektiven artikel - mit düsterem schlusssatz: "Um die Kluft zwischen dem Westen und Russland überbrücken zu können, bedürfe es des politischen Willens. „Und ich sehe politischen Willen auf keiner Seite.“
Das andere weltweit mitmachen ist da nur gut, dann weiß man wenigstens wer bei verstand ist und wer nicht.
Und diejenigen die es für gut halten was Putin macht können sich gerne mit einem schwarzen bei bedanken :-)... ihr könnt ja noch ein paar user aufmachen :-)
Es hört sich bei dir alles so ähnlich wie damals an.
"Putin wies bei dem jährlich organisierten Waldai-Diskussionsforum Befürchtungen zurück, Russland strebe mehr als 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion den Wiederaufbau des Imperiums an. „Russland verlangt für sich keinen besonderen, außergewöhnlichen Platz in der Welt (...). Wir wollen nur, dass unsere Interessen berücksichtigt werden“, betonte er.
Russland setze sich auch künftig für atomare Abrüstung ein, sagte der Präsident. „Wir sind bereit zu ernsthaftesten und sachlichen Gesprächen über die Atomarsenale“, sagte Putin. „Je weniger Kernwaffen es in der Welt gibt, desto besser ist es.“ Es sei eine gefährliche Tendenz, dass immer mehr Staaten keine andere Möglichkeit sähen, als ihre Sicherheit mit Massenvernichtungswaffen zu gewährleisten.
Das System der globalen Sicherheit sei „ernsthaft geschwächt“, meinte Putin. Es gebe keine Garantie für Frieden. Putin warf den Vereinigten Staaten vor, immer neue „Zentren des Bösen“ in der Welt auszumachen. „Wir sehen heute Versuche, die Welt zu zertrümmern, Teilungslinien zu ziehen und Koalitionen zu schmieden nach dem Prinzip: nicht „dafür“, also „dagegen“ und erneut ein Feindbild zu schaffen wie es in den Zeiten des Kalten Krieges war“, sagte der Kremlchef."
für uns anderen ist das nicht so interessant.