Gazprom 903276
Gazprom stockt Investitionsprogramm um über vier Milliarden Euro auf
Der russische Gazprom -Konzern hat sein Investitionsprogramm für das laufende Jahr kräftig aufgestockt. 2014 seien insgesamt 1,026 Billionen Rubel (19,5 Mrd Euro) eingeplant - 220 Milliarden Rubel (4,2 Mrd Euro) mehr als Ende 2013 zunächst vorgesehen, wie das vom Kreml gesteuerte Unternehmen am Dienstag in Moskau mitteilte. Die zusätzlichen Mittel seien etwa für Transport- und Förderprojekte bestimmt, darunter in Vietnam und Bolivien. Ein Großteil sei zudem für den Bau von Pipelines zur Versorgung Ostsibiriens und des Fernen Ostens eingeplant, hieß es. Das Geld werde auch in den Bau der Gasleitung "Sila Sibiri" (Kraft Sibiriens) nach China und des South-Stream-Projekts in Südosteuropa fließen./am/wo/DP/jha
ISIN US3682872078
AXC0119 2014-10-21/12:52
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Energie
Gazprom will mehr in Asien investieren
Der russische Energiekonzern Gazprom spielt wegen der Sanktionen des Westens höhere Investitionen in Asien durch. Es werde erwogen, mehr Geld in andere Märkte umzuschichten, teilte das Unternehmen mit. Die gegenseitigen Strafen im Zuge des Ukraine-Konflikts treffen auch Gazprom. Dieses Jahr will der vom Kreml kontrollierte Konzern ein Viertel mehr investieren als ursprünglich geplant, umgerechnet nunmehr 19,6 Milliarden Euro. Im Mai hatte Russland mit China einen umfangreichen Gas-Vertrag ausgehandelt, dessen Volumen auf 400 Milliarden Dollar geschätzt wird. Ab 2018 liefert Gazprom bis zu 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr in die Volksrepublik. Russland will sich damit unabhängiger von Lieferungen nach Europa machen. (rts)
Russia's Gazprom considering listing on Hong Kong Stock Exchange
Moscow (Platts)--21Oct2014/812 am EDT/1212 GMT
Russian gas giant Gazprom said Tuesday it is considering listing on the Hong Kong Stock Exchange as part of the company's strategy to increase the role of Asian investors in its financial policy amid worsening relations with the West over the ongoing crisis in Ukraine.
"Now we are looking at the possibility of listing on the Hong Kong Stock Exchange and increasing the level of our listing in Singapore," Gazprom said in a statement following a board of directors' meeting.
In June, Gazprom listed global depository receipts on the Singapore Exchange.
"Listing in Asia offers access to new types of investor, including pension funds, insurance companies, Asian corporations, family funds and management companies of Asian banks," Gazprom said.
Gazprom said previously it wants to increase the role of Asian investment in its financial profile and is looking into possible Eurobond placements in Asian currencies.
Its oil subsidiary Gazprom Neft has also taken steps recently to diversify its supply contracts away from the dollar and into alternative currencies, such as the Yuan and Ruble.
During the meeting Gazprom executives discussed other aspects of financial policy in the context of geopolitical factors, including Western sanctions and the ongoing crisis in Ukraine, which have "impacted most Russian companies," the statement said.
"In these conditions Gazprom considers it necessary to maintain the course of the current financial strategy, which will guarantee the company's financial sustainability and allow it to react in good time to a possible worsening of the situation," Gazprom said.
This strategy includes a conservative budget policy, which takes into account the risk that supply volumes could fall or the company will not be paid for some deliveries, it said. The company is aiming to ensure this by focusing on priority projects as well as adopting a conservative debt management policy.
Gazprom officials said last week that financial markets are still open to the company, despite Western sanctions which have directly targeted access to Western financing for other energy companies such as Rosneft and Novatek as well as Gazprom's oil arm Gazprom Neft.
Gazprom has been hit by sanctions targeting access to technology for use in Arctic, deepwater and shale oil projects, but has not been included in the lists of companies blocked from accessing Western financing.
Gazprom directors also approved an amended company investment program for 2014 at Rb1.026 trillion (around $25 billion), the company said in a separate statement following the board of directors meeting.
--Rosemary Griffin, rosemary.griffin@platts.com
--Edited by Jeremy Lovell, jeremy.lovell@platts.com
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Da schreibt ein User: langsam einsehen (ist nicht böse gemeint) dass es hier einfach keinen Sinn macht, zwanghaft zu versuchen, dem anderen seinen Standpunkt aufzwingen zu wollen.
Jeder siehts halt anders und interpretiert die politischen Zusammenhänge anders.
Ich persönlich habe vollstes Verständnis für Putins handeln ..was in Russland innerpolitisch abgeht okay ... da sage ich lieber nichts zu =)
Dazu kommt von dir: Dann bist du mit der Annektion der Krim einverstanden. Glaubst du nicht, dass Russland genug Macht hat um der Ukraine/Welt zu zeigen, dass eine Nato/EU oderw as auch immer Mitgliedschaft nicht erwünscht ist?
Der User hat seinen Standpunkt klargemacht, trotzdem kannst du einfach nicht die Fuesse stillhalten und einfach mal aufhoeren das letzte Wort haben zu wollen.
Ich wuerde dich liebend gerne hier sperren lassen. Hier gibt es naemlich sehr wohl Leute die ueber die fundamentalen Sachen der Gazprom reden wollen, aber durch deine staendige Wiederholung von bla bla einfach nur genervt sind. Geht endlich in den Politik thread, meine Fresse.
Das geht einem echt nur noch auf den Sack.
z.Bsp.
"Putin annektiert die autonome Krim sollte Deutschland zurückschießen?"
"Jetzt wird die Ukraine heim ins Reich geholt, was haltet ihr davon, wenn Neonazi´s legitime Regierungen stürzt um eine faschistische Diktatur einzurichten."
oder
"Gleichgesinnte können gerne für den Krieg gegen die russische Zivilbevölkerung in der Ukraine spenden, Steffler´s Konto IBAN 2041889 "
oder
"Nehmt den Russen die Bodenschätze weg, denn Sie bedrohen unsere Grenzen durch ihren imperialistischen Expansionismus"
Deswegen werde ich so weitermachen und die Dinge berichtigen.
Den ich habe hier nie über Russsen ausgelassen sondern lediglich über die Politik von Putin - wenn man das Politik nennen kann, wird ja hauptsächlich durch Militär und Geheimdienst bestimmt...
Die Krim hat unter Beobachtung westlicher Wahlbeobachter gewählt
Und auch wenns dir nicht passt steff, dass 90% der Bevölkerung nicht zu diesem EU Sauhaufen gehören will, der sich von der USA jeden Shot aufdrängen lässt, ändert das nicht dran.
Alleine schon nach der Subprime Bankenkrise hätte man die Verbindungen in die USA weiter reduzieren müssen.
Aber du kannst hier quiken soviel du willst...die Mehrheit denke ich hat längst schon verstanden, warum die USA solchen Zwist zwischen EU und Russland treiben will
Nur ein paar ewig gestrige Eingeschworene ein paar Überbleibsel des kalten Krieges,die davon profitieren können kläffen immer noch mit dem großen Wolf.
Moderation
Zeitpunkt: 24.10.14 08:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Im zweiten Absatz.
Zeitpunkt: 24.10.14 08:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Im zweiten Absatz.
im Gegensatz zu deinen Postings die sehr wohl gegen Deutschland, EU, USA bzw dem Westen gerichtet sind, sind meine Postings harmlos. was machst du eigentlich hier wenn doch alles schlecht ist und hier nur Faschisten wohnen?
Ich überlege nochmal Aktien nachzukaufen. Auf dem Chart sieht es für mich so aus als könnte man eine Trendwende erwarten. Die Tage werden kälter auch schon kälter...
Aber irgendwann früher oder später wirds schon.
Fakt ist, die Ukraine braucht (russisches) Gas um über den Winter zu kommen, auf Seiten der weiteren Endabnehmer (in der EU) will auch niemand auf die Lieferungen verzichten, von der östlichen Peripherie mal ganz zu schweigen.
So, Russland will (berechtigterweise) Cash für bereits geliefertes Gas sehen, sowie Cash bevor weiteres Gas geliefert wird - sonst gibt es nichts -> wenn es kein Gas für die Ukraine seitens Russlands gibt, ist es nicht unwahrscheinlich (=sicher) das sich die Ukraine wohl "selbst" versorgt... ...dies hätte eine Reduzierung der eingespeisten Menge seitens Russland zur Folge = weniger Gas kommt bei den (zahlenden) Vertragspartnern an (Variante 1)...
oder, (Variante 2) Russland dreht den Hahn komplett zu... ...dat will auch niemand...
Bleibt letztlich nur eine "Einigung" im Interesse aller -> die Ukraine löhnt (oder lässt löhnen) das Gas, die Russen sind zufrieden, in der EU kommt die vertragsgemäß georderte & bezahlte Gasmenge in den weitere Abnehmerstaaten an...
Die Polemik / ideologisch eingefärbten Diskussionen kann man sich hier erstmal schenken... ...der Aktienkurs springt über 'ne Einigung (auf wirtschaftlicher Ebene) an, weitere politischen Zugeständnisse / Einigungen wirken hier stützend, sind jedoch eher 'n Bonus... ...kurzfristig.
MfG PB
"tauscht doch einfach euere Mailadressen aus...."
Ich bin doch nicht verrückt, nicht das die NSA und der Verfassungsschutz vor meiner Haustür steht,wenn ich mir die Mail von Steffler besorge.
"...sind meine Postings harmlos." da haste Recht, niemand nimmt Dich Ernst.
Wenn ihr sonstigen an Gazprom interessierten User in gleicher Weise vorgeht, dann kommt man hier gar nicht mehr in die Verlegenheit auf bestimmte verdrehte Ergüsse reagieren zu wollen.
Jetzt wieder zu Gazprom: es ist schon interessant zu beobachten, wie es den Ukrainern offenbar gelingt, die schwachen EU Bürokraten permanent vorzuführen.
Die Ukraine ist bankrott. Weiss das Hr. Öttinger immer noch nicht?
Die Ukraine ist schlichtweg nicht in der Lage Milliardensummen zu bezahlen.
Die Ukraine kann somit unterschreiben, was sie will.
Bezahlt werden kann das alles nur mit Geld aus dem sog. Westen.
Am Ende deutsches Steuergeld, da wir bei der Finanzierung der EU oder auch anderen Organisationen die Hauptlast tragen.
Genau genommen kommt es ja in der EU schon gar nicht mehr darauf an, wofür das Geld verpulvert wird. Alle EU-Länder sind hochgradig verschuldet. Die EZB wird zur ultimativen Bad Bank.
Also bitte schön, bevor man aus EU Mitteln vielleicht noch Autobahnen auf den Azoren oder auf Kreta 8-spurig ausbaut (kein Scherz, da gibt es bereits tolle EU-Autobahnen), dann doch lieber der liebenswerten faschistoiden Ukraine Milliarden in beliebiger Höhe überweisen, damit die Ukraine wenigstens ihre Schulden für gelieferte Leistungen zurückzahlen kann und damit v.a. keine Menschen erfrieren müssen. Die können nämlich für den ganzen Wahnsinn überhaupt nichts, den unser toller RTL Boxer da in seine Heimat importiert hat.
@Steff: Putin ist gerade mit seinem U-Boot in Stockholm angekommen und hat die russische Flagge gehisst. Kam gerade in der Tagesschau.
Die Quellen für die Finanzierung ukrainischer Gaskäufe sind laut russischem Energieminister Alexander Nowak noch unklar. Auch die benötigten Gasmengen seien noch nicht bestimmt worden, sagte Nowak am Dienstag in Brüssel nach trilateralen Gasverhandlungen.
Die Ukraine hat die Finanzierungsquellen bislang nicht bestätigt. Auch die EU-Kommission hat noch nicht festgelegt, mit welchen Ressourcen sie der Ukraine helfen könnte. Wir (Russland) denken, dass nach Finanzierungsquellen aktiver gesucht werden soll.
Nowak zufolge könnten europäische Banken der Ukraine einen Kredit gewähren. Zudem könnten europäische Entwicklungsinstitute wie die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) oder die Europäische Investitionsbank (EIB) gewisse Mittel zur Verfügung stellen. Auch die EU-Kommission wäre in der Lage, eine Summe aus ihrem Haushalt locker zu machen, sagte Nowak.
Russland rechne damit, dass die EU der Ukraine bei der Anzahlung von 1,6 Milliarden US-Dollar für die Lieferung von Gas im November und Dezember helfen werde, sagte er.
An den Gesprächen in Brüssel nahmen Vertreter der EU, Russlands und der Ukraine teil. Die nächste Verhandlungsrunde soll am 29. Oktober stattfinden. Die Partner rechnen damit, dass dabei ein endgültiges Gasabkommen zwischen Russland und der Ukraine unterzeichnet wird.
KIEV, October 22 (RIA Novosti) – Kiev is skeptical about the next round of three-party gas talks scheduled for October 29, Ukrainian Prime Minister Arseniy Yatsenyuk said Wednesday.
“We need additional 5 billion of cubic meters that we can buy from Russia. I’m quite skeptical about the possibility of building relations with Russia, but we will see how the situation will develop on [October] 29,” he said.
Ukraine bzw. die EU wird/werden die Schulden zahlen und sich mit Russland auf einen zukünftigen Kurs einigen...
Auch wenn der Ölpreis noch ein wenig fallen wird und der Gaspreis sicher erstmal nicht steigen wird, sehe ich den Investionen positiv gegenüber...
KK 5,20 (inkl.Gebühren)
VK Ziel bei 5,80 würde schon reichen :-)
Litauen zB hat sich bereits ein einen Flüssiggastanker beschafft... mal sehen wie dei anderen reagieren..
Brent Crude Öl14:17:2686,85 $/Barrel0,57%
WTI Öl14:17:2682,92 $/Barrel0,40%..
vor 30 Min (13:46) - Echtzeitnachricht - Jandaya
Brent Crude Öl14:20:5686,81 $/Barrel0,53%
WTI Öl14:20:5282,85 $/Barrel0,31%..
vor 22 Min (13:58) - Echtzeitnachricht - Jandaya