Gazprom 903276
Ich sag es Dir noch mal Sie belügen Dich(uns) und wollen Dich als Kanonenfutter im nächsten Krieg verheizen, damit Sie noch reicher werden.
Oder glaubst Du man ( die USA) beteiligen Dich am Erfolg( Land, Bodenschätze) ihrer Kriege bzw. Natoosterweiterung.
aber ob es bei steffchen ankommt, wer weiss? wer so verblendet ist reagiert normalerweise mit kognitiver dissonanz und verdrängung. was nicht sein darf, kann nicht sein.
ganz ähnlich dem sektenwahn....
Economy October 17, 22:10 UTC+4
“Progress has been reached on all key issues to resume gas supplies to Ukraine", Alexei Miller, said on Friday
MILAN, October 17. /TASS/. Russia and Ukraine have reached progress on key issues of gas supplies to Ukraine, including repayment of debts, CEO of Russia’s gas giant Gazprom, Alexei Miller, said on Friday.
“Progress has been reached on all key issues to resume gas supplies to Ukraine: repayment of the current debt of 1.450 billion U.S. dollars, repayment of an overall debt of 3.1 billion U.S. dollars by the yearend, advance payment for monthly gas supplies, and a price of 385 U.S. dollars,” he said.
http://www.welt.de/finanzen/article133400289/...esten-in-Ukraine.html
Nochmal: Putin hätte auch anders reagieren können und er hätte auch auf anderem Wege erreicht, dass die Ukraine nicht zur Nato beitritt - er hat Einfluss genug. Mit der Krim hat er es einfach übertrieben - und das wird sich auswirken. Eine konsequente Antwort ist da nur richtig.
Leider werden alle Fakten von dieser Propagande Maschinerie wie sie hier und in allen Foren und Zeitungen laufen unterdrückt und die Ablauf komplett verdreht.
Begonnen hat alles mit friedlichen Maidanprotesten gegen Janukowitsch die erst eskalierten als Janukowitsch seine Spezialeinheiten schickten... natütlich werdne wieder alle Propagandisten das ganze auf den rechten Sektor schieben... dieser ist aber verschwindend klein im Gegensatz zum rechten Sektor in Russland, der den in der Ukraine ja unterstützt...
Alos kein Wunder, dass die rechten von Russland unterstützt werden - das spielt Putin in die Hand!
Aber anscheinden gibt es hier keine freie Meinungsäusserung daher hat mich ALPHA, der Anführere hier der Propagandisten, gesperrt. Also keine freie Meinungsäusserung -- genauso wie in Russland.
Fazit: es läuft auf allen Ebenen eine mediale maschinerie gesteuert von Putin. Und ja es gibt beweise, dass ganze Argenturen beschäftigt sind weltweit die Kampfposter beschäftigen...
Also nochmal: für mich gibt es kein West/Ost denken. Das versucht man aber wieder zu installieren. Meiner Meinung nach soll die Ukraine unabhängig bleiben - unabhängig von Russland und unabhängig von EU, Nato und USA, sozusagen ein Puffer...
Putin hatte genügend Einfluss alleine durch Janukowitsch, der ja nichts anderes als eine Marionette Putins war - die Bevölkerung nahm das nicht länger hin. Von daher wäre jetzt der richitge Zeitpunkt um die Ukraine als Unabhängige Nation aufzubauen.
Die Krim muss wieder an die Ukraine - sie wurde von Putin militärisch eingenommen - erst dann kann man verhandeln über eine Beednigung der Sanktionen. Gleichzeitig sollte man alle Strebungen nach der Aufnahme der Ukraine in die EU und Nato unterlassen... aber nochmals: ALL das ging von Putin aus.
Moderation
Zeitpunkt: 18.10.14 16:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unnötige Provokation.
Zeitpunkt: 18.10.14 16:55
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Kommentar: Regelverstoß - Unnötige Provokation.
anderen seine meinung aufdrängen und wenn mal was zurückkommt wird gleich mit schwarzen sternen geworfen und beim moderator gepetzt.
Samstag, 18. Oktober 2014, 16:47 Uhr Diesen Artikel drucken [-] Text [+]
Ukraine's President Petro Poroshenko (R) talks with his Russian counterpart Vladimir Putin (L), as France's President Francois Hollande (C) watches during a meeting in Milan October 17, 2014. Russia and Ukraine made progress on Friday towards resolving a dispute over gas supplies in time for winter, but European leaders said Moscow still had to do much more to prop up a fragile ceasefire and end fighting in eastern Ukraine. REUTERS/Alexei Nikolskyi/RIA Novosti/Kremlin (ITALY - Tags: POLITICS TPX IMAGES OF THE DAY BUSINESS ENERGY) THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. IT IS DISTRIBUTED, EXACTLY AS RECEIVED BY REUTERS, AS A SERVICE TO CLIENTS
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Mailand (Reuters) - Russland und die Ukraine haben bei den Bemühungen zur Beilegung ihres Gasstreits Forschritte gemacht.
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte am Freitagabend nach einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, dass sie sich zumindest auf die Bedingungen für Lieferungen im Winter geeinigt hätten. "Wir haben uns auf alle Rahmenbedingungen für diese Vereinbarung verständigt", sagte Putin. Zugleich rief er andere Länder auf, der Ukraine bei der Begleichung ihrer Gas-Schulden zu helfen. Diese beliefen sich auf 4,5 Milliarden Dollar.
Poroschenko sagte, er hoffe, die Einigung könne bis zu einem von der EU vermittelten Treffen am Dienstag in Brüssel festgezurrt werden. Die beiden Länder streiten zum einen über den Preis und zum anderen über die Bezahlung früherer Gaslieferungen. Deshalb drehte Russland der Ukraine im Juni den Gashahn zu. Die Auseinandersetzung könnte sich im Winter auch auf andere Länder auswirken, weil die EU ein Drittel ihres Gases aus Russland bezieht. Die Hälfte davon fließt durch die Ukraine, die im Winter ebenfalls viel Gas benötigen dürfte. Noch am Donnerstag drohte Russland mit einer Verringerung der Gaslieferungen nach Europa, falls die Ukraine die Transit-Pipeline anzapfen sollte.
Die beiden Präsidenten hatten sich während des Europa-Asien-Gipfels in Mailand getroffen. Bei dem Ringen um eine Lösung der Ukraine-Krise als Ganzes wurden allerdings nur geringe Fortschritte erzielt. "Ein Durchbruch ist bislang nicht in Sicht", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach mehreren Treffen mit Putin am Rande des Gipfels. Brüsseler Diplomaten zufolge ist derzeit kein EU-Land bereit, die Sanktionen gegen Russland zu lockern.
Gazprom und VNG bauen Kapazität von Katharina-Gasspeicher um die Hälfte aus
Gazprom und VNG bauen Kapazität von Katharina-Gasspeicher um die Hälfte aus
© RIA Novosti
18:10 18/10/2014
MOSKAU, 18. Oktober (RIA Novosti).
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Russlands Gaskonzern Gazprom und die deutsche Verbundnetzgas AG (VNG) haben die Kapazität des Untergrundspeichers Katharina um die Hälfte auf 170 Millionen Kubikmeter erhöht. Nach Angaben des russischen Konzerns wurde am Freitag in Bernburg noch eine Kaverne für 60 Millionen Kubikmeter Gas ihrer Bestimmung übergeben.
Am gleichen Tag hatte Gazprom-Vizevorstand Alexander Medwedew an einer Sitzung des Board of Directors der Erdgasspeicher Peissen GmbH teilgenommen, die Katharina betreibt. Erörtert wurden unter anderem Perspektiven der Beteiligung von Gazprom an Untergrundgasspeichern in Europa. „Gazprom setzt auf den Ausbau seiner Speicherkapazitäten im Ausland. Das wird unsere Exportlieferungen flexibler und zuverlässiger machen“, sagte Medwedew.
Der Untergrundspeicher Katharina ist ein gemeinsames Projekt von Gazprom und VNG, an dem die Partner gleiche Anteile halten. Zum Jahr 2017 soll es in Katharina insgesamt sieben Kavernen mit einem Fassungsvermögen von 600 Millionen Kubikmeter Gas geben.
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Mit "Parameter" sind zum einen klimatische (schon benannt) Veränderungen (Ende nächster Woche sollen die Temperaturen (auch bei uns) in den Keller gehen, dies könnte sicherlich eine gewisse Kompromissbereitschaft mit sich bringen, zudem sind nächste Woche die Wahlen in der Ukraine Geschichte - dann könnte der geneigte Politiker der üblichen "Vergesslichkeit" anheim fallen (= eine moderatere Gangart wählen, kompromissberei(er) sein)
Quasi "übergeordnet" stellen diverse islamistische Fanatiker zunehmend ein Problem dar, dies lässt sich den Nachrichten der letzten Woche entnehmen, insofern scheinen die USA hier wohl auch auf Russland bzw. ein Engagement Russlands in der "anti- Terror Allianz" zu zählen, dies mag auch -wenn auch nicht so offensichtlich- eine gewisse Entspannung im Verhältnis zwischen den Ami's und Russland's mit sich bringen...
http://www.n-tv.de/politik/...ufen-sich-zusammen-article13781391.html
Abschließend sei angemerkt, daß sich freilich Argumente pro und contra einem Engagement in Gazprom anführen lassen, ich denke das sich die User hier im Thread wohl mehr oder minder eindeutig hierzu geäußert haben... ...wie es sich nun am Ende auch entwickeln mag, eines ist ziemlich sicher: der Thread wird in absehbarer Zeit um einige User ärmer sein, da -ob der Entwicklung- die Basis für eine Argumentation in die eine oder andere Richtung entfallen wird...
MfG PB
Die Ukraine braucht kruzfristig 30 MRD und setzt besonders auf Deutschland, schon als deutscher Steuerzahler sollte man Gazprom Aktien haben damit etwas zurück bekommt.....
Katastrophe alles....
das ist nur so eine naive idee von mir....
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Gegner-der-USA-article13807736.html
EU soll Ukraine-Gasrechnung zahlen
18.10.2014
Demnächst erhält Brüssel eine neue Rechnung für seine Großmachtphantasien. Die EU soll die Gasrechnung für die Ukraine zahlen, damit das Land über den Winter kommt. - Unterdessen wähnt sich Kiew in 10 Jahren als Vollmitglied der EU.
Putin zieht die Daumenschrauben an in Sachen Ukraine und Gas. "Wir werden nichts mehr auf Pump liefern", sagte Kremlchef Wladimir Putin am Freitag nach Verhandlungen mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Mailand. Er habe in dem Gespräch Preisnachlässe und Rabatte angeboten, damit die Ukraine "über den Winter" komme. Putin rief die EU-Kommission auf, die Ukraine finanziell zu unterstützen, damit das fast bankrotte Land seine Gasrechnungen bei Russland begleichen könne. Russland hatte der Ukraine im Juni wegen Milliardenschulden das Gas abgestellt.
Ukrainischer Außenminister: Unser Kapitalbedarf ist gravierend
Die Ukraine braucht weitere finanzielle Hilfen, um den Einbruch der Konjunktur zu überstehen. „Ja, wir werden zusätzliche finanzielle Hilfe benötigen“, kündigte der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin im Gespräch mit der WirtschaftsWoche an. „In Donezk und Lugansk steht die Wirtschaft still, bis dahin trugen diese Regionen etwa 15 Prozent zum Volkseinkommen bei. Der daraus folgende Finanzbedarf konnte noch nicht berücksichtigt werden, als die Hilfspakete zur makroökonomischen Stabilisierung im Frühjahr geschnürt wurden.“ Deshalb würden die zugesagten 30 Milliarden Dollar nicht reichen. „Im Moment rechnen wir mit einem Rückgang von sieben bis acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Ich denke, unser zusätzlicher Finanzbedarf wird gravierend sein.“
Noch schwieriger werde die Lage, sollte Russland die Gaslieferungen kappen. „Wir haben einen Vertrag a! us dem Jahr 2009. Der ist aber nicht gerecht ausgestaltet, denn er schreibt keine Markt-, sondern Wucherpreise fest“, kritisiert Klimkin. „Notfalls haben wir genug eigenes Gas, um diesen Winter zu überstehen. Das wäre aber für die Wirtschaft schwierig, denn wir würden in umfangreichem Maße mit Gas haushalten müssen.
Bei der Hilfe aus dem Westen setzt Klimkin besonders auf Deutschland. „Die Deutschen spielen eine große Rolle bei der Finanzierung der Hilfen. Es gibt zudem Kreditgarantien für Investitionen und Handelsgeschäfte, was der Wirtschaft hilft, wieder auf die Beine zu kommen.“ Zudem könne Deutschland praktisch helfen. „Deutsche Unterstützung brauchen wir bei der Einführung von EU-Standards in der Verwaltung, dem Aufbau eines modernen Steuerwesens, dem Kampf gegen Korruption. Wir könnten hierbei vom Know-how deutscher Beamten profitieren. Die Erfahrung bei der Integration der ehemaligen DDR könnte uns auch helfen – etwa bei der Neuaufstellung von Polizei und Justiz.“
Klimkin: In zehn Jahren ist die Ukraine Mitglied der EU
Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin geht davon aus, dass die Ukraine bereits in zehn Jahren der EU beitritt. „In zehn Jahren sehe ich mein Land als Mitglied der EU“, sagte Klimkin im Interview mit der WirtschaftsWoche. „Die Ukraine muss ihre Chance nutzen und sich rasch EU-Standards unterwerfen. Wenn wir unsere Hausaufgaben machen, können wir 2020 den Beitrittsantrag stellen und ein paar Jahre später beitreten.“
Dabei vergleicht Klimkin sein Land mit Polen. „Polen war Anfang der Neunzigerjahre auf einem ähnlichen Entwicklungsniveau wie die Ukraine heute. Binnen zehn Jahren waren sie nach einschneidenden Reformen reif für den Beitritt. Eine solche Perspektive für den EU-Beitritt benötigen wir auch“, betont der Außenminister. „Ich halte die Chance des EU-Beitritts für völlig real.“
Um die Akzeptanz Russlands zu erhöhen, bringt Klimkin das Beis! piel Finnland ins Gespräch. „In Russlands Nachbarschaft gibt es ja diesen Fall: Finnland ist Teil der EU, nicht aber der Nato. Unklar ist, ob Moskau das im Falle der Ukraine akzeptieren würde.“ Gleichzeitig hält der Außenminister daran fest, dass die Krim Teil der Ukraine ist und zählt dabei auch auf die Unterstützung Europas. „Manche Dinge lassen sich nicht verhandeln. Dazu zählt, dass die Ukraine ein souveränes Land in Europa ist – und die Krim Teil der Ukraine. Hier gibt es keine Kompromisse weder für die Ukraine selbst noch für Europa“, unterstreicht Klimkin. „Wenn wir diesen Präzedenzfall zulassen, ist die Büchse der Pandora für andere Annexionen in aller Welt geöffnet.“
Letzte News zu Ukraine: Kiew bombt wieder im Osten
h - dein Beitrag hier
Laut Berechnungen des Bundesnachrichtendienstes betrugen die Geldreserven des Kremls im September rund 619 Milliarden US-Dollar. Diese Reserve entspreche 162 Prozent der Staatsausgaben für das Jahr 2014. Umgerechnet könnte das Land 20 Monate lang nur davon leben. Da die Staatsverschuldung Russlands mit 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts relativ gering ist, wäre der russische Staat in der Lange, einer Finanzkrise etwa vier Jahre standzuhalten.