Gazprom 903276
Würden das System Putin und die vielen anderen Variablen in Russland endlich mal mitspielen, dann wäre Gazprom ein Perle... aber leider denke ich, dass das vor allem jetzt noch Jahre nicht so sein wird.
Auch wenn der China Deal kommt wird hier unter diesen Umstanden nicht viel passieren und der Kurs pendelt weiter zwischen 3 - 8 €...
"Darüber hinaus nennt Wladimir Putin auch 15 Hubschrauber, 43 Flieger und 20 Paläste sein Eigen. Nur von dem Präsidentengehalt allein wird sich der russische Staatschef das wohl kaum leisten können. Es ist also nicht untertrieben, wenn man behauptet, dass Wladimir Putin auf großem Fuß lebt und ein Leben in purem Luxus führt. Wladimir Putin hat sich wohl an Luxus und Reichtum gewöhnt und klammert sich an die Macht, weil er wohl auch in Zukunft kaum darauf verzichten wollen wird."
und du findest das OK? Putin geht es meiner Meinung nach, nur um sich selbst, und um seine Macht. Er darf diese Macht nicht verlieren, da er genau weiß, wenn es so weit käme, würde er ganz schlimm enden, und seine Vertrauten ebenso, die ebenso unter ihm sehr reich geworden sind, oder schon vorher und ihr Vermögen nicht verlieren wollten (wie im Falle anderer Oligarchen, die nicht mitmachen wollten).
Und der Mann im April, wo sehr arme Leute aus Sibirien gefragt haben (Live Übertragung), ob er in der Region helfen könnte, ein Paar Straßen bauen zu lassen, antwortete und lachte er dabei (er ist cool...), wozu brauchen sie Straßen, wenn sie eh keine Fahrzeuge haben! Das sagt doch vieles...
http://www.phoenix.de/content/873278
Geht es der Bev. gut bzw. zu gut, geht es dem Zaren schlechter... so einfach ist das.
Aber wie gesagt ein Fehler von Putin und sein MAchtgefüge kann relativ schnell zusammenbrechen - er nimmt es einfach mit zu vielen auf einmal auf...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...ber-atomschlag-a-993149.html
derzeit minus 2 Cent...
André Ballin
23. September 2014, 05:30
Der Konflikt zwischen den Krimtataren und der neuen politischen Führung nimmt an Schärfe zu. In einem Interview spricht der Krim-Premier ihrer parlamentarischen Versammlung die Existenzberechtigung ab
http://derstandard.at/2000005900493/...-Peitsche-fuer-die-Krimtataren
1. Rasmussen muss sofort einen gnadenlosen atomaren Gegenschlag auf den Kreml befehlen
2. muss jetzt unbedingt die atomare Stufe der Sanktionen gezündet werden
3. unmittelbar mit dem Bau eines Sarkophages über den Luhansker Flughafen begonnen werden, das Gebiet weiträumig für Journalisten, Ermittler, Zivilisten etc. sperren.
4. muss massive finanzielle Hilfe des Westen für die Ukraine geleistet werden, ich denke so 30 Mrd. für den Anfang
5. die Nato muss die Ukraine zügigst mit atomaren Kurz - Mittel- undLangstreckenraketen ausstatten.
6. um sowas zukünftig zu verhindern sollte ein atomarer Abwehrschirm der Nato unmittelbar an die russische Grenze gebaut werden.
7. sollten die Amis der Ukraine weitere 100.000 zivile Opfer im Kampf gegen alles russische in der Ukraine zubilligen.
8. das bereits verabschiedete, aber wieder zurückgenommene Gesetz der Ukraine welches das Sprechen der russischen Sprache unter hohe Strafen stellt sollte sofort wieder in Kraft treten.
9. sobald die ukrainischen Atomwaffen einsatzbereit sind, sollte die Krim komplett mit allen Untermenschen ausgelöscht werden.
10. nach erfolgreicher Erledigung der Punkte 1 bis 9 hat die Ukraine ihre Zugehörigkeit zur westlichen Wertegemeinschaft ausreichen bewiesen und muss folglich als vollwertiges Mitglied der EU und Nato beitreten.
Da geht einen doch das Herz auf, bei soviel Patriotismus,nich.
Im Gegensatz zu Obama kann Putin die Maschinen auch bedienen.;-)
Ich hoffe Du weiß wo Sibirien liegt, sonst fragst Du Opi oder guckst Dir ne Doku an.
Mehr sag ich dazu nicht das ist mir einfach zu hohl. An Putin´s Stelle hätte ich genauso reagiert.
Und Gott sei Dank haben wir in Rußland einen besonnenen Putin und keinen Schirinowski, denkt mal drüber nach.
Mal schauen, welche Sau noch durch´s europäische Dorf getrieben wird um das Verhältnis zu drücken. Ich denke die Störfaktoren Schottland, Ukraine sind noch nicht vom Tisch.
Genau!
Was erwartest Du von einem mittelmäßigen Boxer, dem haben Sie sein Gehirn butterweich geprügelt und nun verzapft er mit den paar verblieben Hirnzellen nur noch Mist.
Die klitschigen Jungs sind gemeingefährlich, taugen bestensfalls als Belustigung für den Mob und sollten daher im Z-Promi Big Brother Haus oder Jungel Camping unter permanenter Beobachtung gestellt werden.
http://www.zeit.de/1966/25/boxen-ist-noch-gefaehrlicher
Das sollten 10% Kursgewinn sein oder, eigentlich mehr da die Aktie viel Risiko verliert....??
Vielleicht kommt aber auch ein Schuldenschnitt an dem sich Gazprom beteiligen soll.
Spannend bei dem Koaten Haufen, selbst in Deutschland darf man schon heizen......:-))
By Ewa Krukowska, Elena Mazneva and Brian Parkin
September 26, 2014 10:22 AM EDT
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Russia and Ukraine reached a preliminary natural-gas agreement, potentially ending a dispute that was set to disrupts flows during the coming winter.
Ukraine will pay $3.1 billion by the end of the year for previously delivered supplies, and Russia in return will provide at least 5 billion cubic meters of gas to Ukraine in the coming months, European Union Energy Commissioner Guenther Oettinger said today in Berlin following talks with the Russian and Ukrainian energy ministers.
Under the deal, which each country’s government still needs to approve, Ukraine will pay $385 per 1,000 cubics meters for gas for the next six months. The agreement is at the price that Russia’s OAO Gazprom (GAZP) had said was its final offer and at the highest level the EU had previously said should be paid.
The EU, which depends on Russian gas piped through Ukraine for about 15 percent of its demand, has been trying to broker a deal to maintain shipments since May. After the last round of three-way talks failed in June, Russia stopped supplies to Ukraine, citing $4.5 billion in unpaid bills at the time. The debt has now swelled to $5.3 billion, according to Gazprom, the world’s biggest natural gas producer.
The gas crunch follows a political crisis between Russia and Ukraine after Ukraine’s Kremlin-backed President Viktor Yanukovych was ousted amid street protests in February. Gazprom then rescinded a gas discount it had previously granted Ukraine. Russian President Vladimir Putin also stripped Ukraine of a 2010 export-duty reduction that it exchanged for a lease on its Black Sea fleet’s port in Crimea, which Russia annexed from Ukraine in March.
To contact the reporters on this story: Ewa Krukowska in Brussels at ekrukowska@bloomberg.net; Elena Mazneva in Moscow at emazneva@bloomberg.net; Brian Parkin in Berlin at bparkin@bloomberg.net