Gazprom 903276
Russland ist die Krim einmarschiert sonst niemand!
Jedenfallst ist das, was du hier ablässt zum größtenteils ungefiltertes Mainstream GZSZ Barbara Salesch... Halbwissen und gehört nicht hier her. Hier geht es eigentlich ausschliesslich um Gazprom!
WEGEN EU-SANKTIONEN
Moskau stellt Rosneft nun doch Milliarden in Aussicht
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/...ht-a-990442.html
Übrigens, ich werde zu deiner ganzen "Propaganda" nichts "Fundamentales" beitragen, weil es keinen Sinn macht überhaupt zu argumentieren. Selbst für fundierte Argumente wärst du nicht offen und würdest nur mit dem üblichen Einheitsbrei weiter palavern. Ich empfehle dir nochmals Publikationen von z. Bsp. Ron Paul mit ihm vernetzten hauptsächlich amerikanischen Personen. Dort kannst du Dir mal etwas Überblick jenseits von Bild, RTL, Spiegel usw. verschaffen. Wenn Du dann noch in der Lage bist einigermassen logische Schlüsse daraus zu ziehen, wird sich dein Weltbild vielleicht bald "normalisieren".
Da das Alles absolut off Topic ist, wirst Du von mir zu dem Thema auch nichts mehr lesen.
http://de.ria.ru/
wie sie hier immer wieder zitiert werden.
Man kann das ganze Szenario letztendlich auf eine Frage:
Darf Russland ein angrenzendes Land annektieren oder nicht? Darf es das aufgrund einer Provokation oder nicht?
Meiner Meinung - egal ob oder wie Russland provoziert wird/wurde - es hätte andere Mittel um darauf zu reagieren...
Die militärische Annektion eines Nachbarlandes ist aber neimals gerechtfertigt.
Da Russland nicht mit anderen Mitteln reagiert hat, muss man davon ausgehen, dass Putin diese Gelegenheit nutzte um seinen langfristigen Plan weiter umzusetzen (so wie in Georgien).
Bestenfalls machst dafür einen neuen thread auf. Da kannst das alles ellenlang darlegen, ohne dass Du den Gazprom thread zumüllst.
Russland bekommt mehr Zeit
EU beschließt neue Sanktionen - und zögert
Die EU-Staaten tun sich schwer, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Den 28 Ländern gelingt zwar eine Einigung auf Strafmaßnahmen. Mit Rücksicht auf die Waffenruhe in der Ostukraine wird die Umsetzung aber aufgeschoben.
Ruhepause im Ost-Ukraine-Konflikt? Die Waffenruhe ist brüchig, eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ist zwar beschlossen, die Umsetzung aber aufgeschoben.
(Foto: picture alliance / dpa)
Die EU-Mitgliedstaaten haben im Ukraine-Konflikt neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, geben der Regierung in Moskau zugleich aber Zeit zum Einlenken. Die Umsetzung der Strafmaßnahmen wird um einige Tage verzögert. Das Paket sei aber von den nationalen Regierungen genehmigt worden, teilte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy mit. Die neuen Maßnahmen sollten "in den nächsten paar Tagen" in Kraft treten.
"Dies wird (uns) Zeit geben für eine Beurteilung der Umsetzung der Waffenstillstands-Vereinbarung und des Friedensplans." Mit Blick auf die Situation in der Ostukraine sei die EU bereit, "die vereinbarten Sanktionen ganz oder teilweise noch einmal zu überdenken". Nach Angaben eines Diplomaten sollen die EU-Botschafter am Mittwoch wieder über die Lage beraten.
Hartes Ringen
Sowohl die Ukraine als auch der Westen beschuldigen Russland, die Aufständischen in der Ostukraine militärisch zu unterstützen. Laut Diplomaten richten sich die neuen Wirtschaftssanktionen unter anderem gegen Staatsbanken, Rüstungsfirmen und Erdöl-Unternehmen. Die EU will ihnen den Zugang zu Krediten erschweren. Zudem wird das Exportverbot für Technologie zur Erdölförderung ausgeweitet, ebenso die Beschränkungen zur Ausfuhr militärisch nutzbarer Güter.
Rund 20 Personen belegt die EU demnach mit Konten- und Einreisesperren. Betroffen sind ostukrainische Separatisten und Meinungsführer aus der russischen Politik und Wirtschaft. Details würden erst mit der Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt. Doch diese ist vorerst ausgesetzt, denn mit der Veröffentlichung würden die Sanktionen auch in Kraft treten.
Um die Verschärfung der Sanktionen hatten die EU-Staaten hart gerungen. Drei Tage lang diskutierten die EU-Botschafter in der vergangenen Woche über Details, bis das Paket am Freitagabend stand. Zwei für Montagnachmittag gesetzte Fristen zur abschließenden Zustimmung aus den Hauptstädten konnte die EU nicht einhalten. Finnland etwa hegte Bedenken.
Finnen besorgt
Russland hatte zuvor mit Gegenmaßnahmen für den Fall verschärfter Sanktionen gedroht. Denkbar sei ein Überflugverbot für westliche Fluggesellschaften, sagte Regierungschef Dmitri Medwedew der russischen Zeitung "Wedomosti". "Wenn westliche Gesellschaften unseren Luftraum meiden müssen, kann das zum Bankrott vieler Fluggesellschaften führen, die schon jetzt ums Überleben kämpfen."
Das zeigte offenbar Wirkung: Offenbar hatte vor allem die finnische Regierung Bedenken, dem Sanktionspaket zuzustimmen. Finnlands Ministerpräsident Alexander Stubb bezeichnete den ursprünglichen Zeitplan als "sehr ehrgeizig".
"Ich bin sehr besorgt über die indirekten Auswirkungen und russische Gegensanktionen", sagte Stubb, ohne ins Detail zu gehen. "Es ist unmöglich zu sagen, was kommt."
Manöver provoziert Moskau
Als Provokation wird in Moskau auch das am Montag begonnene Manöver im Schwarzen Meer empfunden, an dem neben der Ukraine und den USA auch die Nato-Staaten Kanada, Rumänien, Spanien und die Türkei teilnehmen. Bereits in der nächsten Woche soll in der Westukraine ein Militärmanöver unter Beteiligung Deutschlands und zehn weiterer Nato-Staaten stattfinden.
Russlands Präsident Wladimir Putin sprach derweil erneut mit seinem ukrainischen Kollegen Petro Poroschenko über das weitere Vorgehen in dem Konflikt. Der Dialog werde fortgesetzt, teilten der Kreml und das Präsidialamt in Kiew am Montagabend mit. Die ukrainische Regierung hatte am Freitag eine Waffenruhe mit den Aufständischen im Osten des Landes vereinbart. Diese ist jedoch nach Erkenntnissen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bereits mehrmals gebrochen worden. Die Kämpfe in der Region hatten zuvor monatelang angedauert.