Francois Holland will nur unser Bestes
50 franz. Tochtergesellschaften multinatioaler Konzerne schreiben in einem Aufruf über die Probleme, die sie in Frankreich haben und die dazu führen, dass sie ihre Konzernmütter immer seltener zu Investitionen in Frankreich überreden können:
Frankreich hat die Mittel, Talente und Innovation, aber wir werden von der Komplexität und Instabilität der Gesetzgebung und des regulativen Umfelds, mangelnder Flexibilität des Arbeitsrechts und durch komplexe, unsichere und langwierige Verfahren und, weiter gefasst, einem kulturellen Misstrauen gegenüber der Marktwirtschaft bestraft.
Frankreich hat die Mittel, Talente und Innovation, aber wir werden von der Komplexität und Instabilität der Gesetzgebung und des regulativen Umfelds, mangelnder Flexibilität des Arbeitsrechts und durch komplexe, unsichere und langwierige Verfahren und, weiter gefasst, einem kulturellen Misstrauen gegenüber der Marktwirtschaft bestraft.
sorgen für weiteren Arbeitsplatzabbau durch internationale Unternehmen in Frankreich.
Wer investiert noch in ein Land, in dem ein Des-Investment kaum noch möglich ist?
Wer investiert noch in ein Land, in dem ein Des-Investment kaum noch möglich ist?
zu Reformen am Arbeitsmarkt; Aufweichung des Kündigungsschutz vs. höhere Entschädigung bei Jobverlust auf der Arbeitnehmerseite und Steuersenkung bei Jobeinstellungen auf der Unternehmerseite.
On vous comprend, Monsieur le Président...
(...und Valerie Rottweiler wird Gift und Galle spucken...)
(...und Valerie Rottweiler wird Gift und Galle spucken...)
Die neuen Reformvorschläge sind an "Hollandität" nicht mehr zu überbieten:
Er verspricht den Unternehmen 30 Milliarden Euro.
Die sollen aber gegengerechnet werden mit den bereits zuvor "versprochenen" 20 Milliarden Euro. Darüber hinaus stehen die 30 Milliarden Euro unter der Vorbedingung, dass die Unternehmen genügend Arbeitsplätze schaffen. Die Zahl der zu schaffenden Arbeisplätze wird fest vorgegeben werden (das unvermeindliche planwirtschaftliche Element). Fehlt nur noch eine neu zu schaffende Behörde, die das alles "koordienieren" soll und da ist sie auch schon:
[Die] Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze, die er nicht nannte, solle national sowie „Branche für Branche“ festgelegt werden. Über die Einstellungen junger und älterer Arbeitsloser sowie „die Qualität der Arbeitsplätze“ solle eine zu schaffende „Beobachtungsstelle“ genau Buch führen. Parlamentarier der Nationalversammlung sollen in dieser Beobachtungsstelle eingebunden sein.
Die Entlastung für die Unternehmen soll nicht das 2012 beschlossene Steuersenkungspaket von 20 Milliarden Euro im Jahr 2015 ergänzen, sondern gegengerechnet werden, deutete der Präsident an. Im Saldo dürfte sie in den kommenden Jahren also geringer ausfallen als die genannten 30 Milliarden Euro.
Die Gegenfinanzierung ist mindestens genauso dubios, wie die Entlastung:
Die Abgabensenkung will Hollande nicht durch neue Belastungen an anderer Stelle finanzieren - weder für die Unternehmen noch für die Haushalte.Stattdessen sollen die Staatsausgaben zwischen 2015 und 2017 um zusätzliche knapp 50 Milliarden Euro sinken. Nach den für 2014 vorgesehenen Einsparungen von 15 Milliarden Euro sollen die Ausgaben in den darauffolgenden drei Jahren bis 2017 um 10, 18 und 17 Milliarden Euro sinken. Dies soll unter anderem durch die Zusammenlegung von Gebietskörperschaften geschehen. Departements könnten etwa dort abgeschafft werden, wo große Metropolen bestehen, sagte Hollande.
Zu einem absoluten Meisterwerk fehlt jetzt nur noch, dass:
a) Ministerpräsident, Minister oder sonstige Regierungsvertreter morgen in der Presse das Gegenteil behaupten
b) die Gewerkschaften ihren Widerstand ankündigen und daraufhin
c) Hollande in 2 Wochen alles widerruft, was er heute verkündet hat
Er verspricht den Unternehmen 30 Milliarden Euro.
Die sollen aber gegengerechnet werden mit den bereits zuvor "versprochenen" 20 Milliarden Euro. Darüber hinaus stehen die 30 Milliarden Euro unter der Vorbedingung, dass die Unternehmen genügend Arbeitsplätze schaffen. Die Zahl der zu schaffenden Arbeisplätze wird fest vorgegeben werden (das unvermeindliche planwirtschaftliche Element). Fehlt nur noch eine neu zu schaffende Behörde, die das alles "koordienieren" soll und da ist sie auch schon:
[Die] Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze, die er nicht nannte, solle national sowie „Branche für Branche“ festgelegt werden. Über die Einstellungen junger und älterer Arbeitsloser sowie „die Qualität der Arbeitsplätze“ solle eine zu schaffende „Beobachtungsstelle“ genau Buch führen. Parlamentarier der Nationalversammlung sollen in dieser Beobachtungsstelle eingebunden sein.
Die Entlastung für die Unternehmen soll nicht das 2012 beschlossene Steuersenkungspaket von 20 Milliarden Euro im Jahr 2015 ergänzen, sondern gegengerechnet werden, deutete der Präsident an. Im Saldo dürfte sie in den kommenden Jahren also geringer ausfallen als die genannten 30 Milliarden Euro.
Die Gegenfinanzierung ist mindestens genauso dubios, wie die Entlastung:
Die Abgabensenkung will Hollande nicht durch neue Belastungen an anderer Stelle finanzieren - weder für die Unternehmen noch für die Haushalte.Stattdessen sollen die Staatsausgaben zwischen 2015 und 2017 um zusätzliche knapp 50 Milliarden Euro sinken. Nach den für 2014 vorgesehenen Einsparungen von 15 Milliarden Euro sollen die Ausgaben in den darauffolgenden drei Jahren bis 2017 um 10, 18 und 17 Milliarden Euro sinken. Dies soll unter anderem durch die Zusammenlegung von Gebietskörperschaften geschehen. Departements könnten etwa dort abgeschafft werden, wo große Metropolen bestehen, sagte Hollande.
Zu einem absoluten Meisterwerk fehlt jetzt nur noch, dass:
a) Ministerpräsident, Minister oder sonstige Regierungsvertreter morgen in der Presse das Gegenteil behaupten
b) die Gewerkschaften ihren Widerstand ankündigen und daraufhin
c) Hollande in 2 Wochen alles widerruft, was er heute verkündet hat
...die Gewerkschaften lassen mal a weng streiken und räumen ein paar Tage lang den Müll ned weg -- und alles ist wieder Schnee von gestern
...ist in meinen Augen ein unfähiger eitler Schwätzer und Schürzenjäger. Der hat es doch tatsächlich geschafft, dass sich die Franzosen nach dem Windhund Sarkozy zurücksehen. Zumindest wirtschaftspolitisch kann ihm der jetzige Amtsinhaber nicht das Wasser reichen.
will Frankreichs Militäreinsätze in Afrika, die der Wahrung der Interessen des Atomkonzerns Areva dienen, mi deutschen Steuergeldern mitfinanzieren.
sozialisten erwartet aber anderthalb jahre amtszeit sind nur anderthalb jahre amtszeit.
franzmänner haben ja auch sone super effektive demokratie.
franzmänner haben ja auch sone super effektive demokratie.
titelt die FAZ etwas voreilig, denn noch ist nicht alles in trockenen Tüchern; ein weiterer Markteingriff, vom Industrieminister Montebourg als "Akt des industriellen Patriotismus" bezeichnet. Er verkündet zudem großspurig, "den Steuerzahler werde der Einstieg bei PSA nichts kosten." Kann sein, daß er richtig liegt. Für den Fall dass nicht, sollte man ihn für dieses Versprechen mit all seinem Vermögen, jetzigen Einkünften, Pensionsansprüchen und sonst. Versorgungspaketen haftbar machen.
Spanische Bauunternehmen erzielen Erfolge in Südfrankreich. Zum großen Ärger französischer Konkurrenten
es ist bezeichnend, dass die französischen Fluglotsen 5 Tage streiken wollen, die deutschen Kollegen lediglich 1 Stunde.
Der Luftraum ist zerklüftet in 27 nationale Systeme, kontrolliert von 60 Kontrollzentren und zersplittert in 650 Lufträume. Die EU will das vereinheitlichen, um die damit verbundenen Kosten zu senken.
Nach den Enthüllungen kommen die Werbegags: Mehrere Firmen haben in Frankreich die Liebesaffäre von Staatspräsident François Hollande für sich entdeckt. Mit dabei ist auch der Autovermieter Sixt - der hat schon häufiger Politiker ungefragt für Reklame eingespannt.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/...de-fuer-werbung-a-944704.html
http://www.spiegel.de/panorama/leute/...de-fuer-werbung-a-944704.html
bei einer monatl. Steigerung von 0,3% spricht er von Stabilisierung.
Eine STeigerung, obwohl seit Monaten Milliarden an staatl. Subventionen in ABM fliessen.
Eine STeigerung, obwohl seit Monaten Milliarden an staatl. Subventionen in ABM fliessen.