Forsys - Produktionsbeginn
http://www.forsysmetals.com/Environmental/Main_20Report.pdf
Neue Finanzspritzen der Notenbanken
Koordinierte Aktion
Im Zuge der Kreditkrise stellt die US-Notenbank gemeinsam mit anderen Zentralbanken in einer koordinierten Aktion dem Kapitalmarkt weitere Liquidität zur Verfügung. Die Federal Reserve habe sich dabei mit der Europäischen Zentralbank (EZB), der Bank of England, der kanadischen und der Schweizer Notenbank abgestimmt, teilte die US-Notenbank am Dienstag in Washington mit. Der deutsche Leitindex Dax vollzog unmittelbar nach der Ankündigung der „koordinierten Aktion“ der Notenbanken einen Kurssprung. Auch die US-Börsen legten zum Handelsstart kräftig zu.
HB WASHINGTON. Die Maßnahmen sollen der Liquiditätszufuhr auf den Geldmärkten dienen, nachdem sich dort die Lage wieder zusehends angespannt darstellt. Nach der vergangenen gemeinsamen Maßnahme im Dezember habe der Liquiditätsdruck in einigen Finanzmärkten zuletzt wieder zugenommen, erklärte die US-Notenbank in ihrer » Mitteilung. Allein die Fed biete einen Kreditrahmen von 200 Mrd. Dollar mit einer Laufzeit von 28 Tagen an.
Nach einzelnen Aktionen hatten diese fünf großen Zentralbanken erstmals im Dezember 2007 gemeinsam den Banken zusätzliches Kapital gegeben. Damit wollen die Notenbanken ein Austrocknen des Geldmarktes verhindern. Die Aktion gilt bei Experten als Beleg dafür, dass die Finanzkrise noch nicht zu Ende ist und größere Ausmaße hat als bisher gedacht.
Normalerweise leihen sich die Banken untereinander in großem Umfang täglich Geld aus. Aber seit Ausbruch der Finanzmarktkrise im Sommer grassiert das Misstrauen unter den Banken. Wegen der Unsicherheiten über Verluste in den Bilanzen infolge der US- Immobilienkrise halten viele Banken ihr Geld zurück. Sie fürchten, die Summen nicht mehr zurückzubekommen, wenn sie sie verleihen.
Die US-Notenbank kündigte eine Ausweitung ihrer Offenmarktgeschäfte an. Unter der Bezeichnung „Term Securities Lending Facility“ (TSLF) will allein die Fed dem Geldmarkt Liquidität von bis zu 200 Milliarden US-Dollar in Form von 28-Tage-Geschäften hinzuführen. Die entsprechenden Auktionen sollen in wöchentlichem Abstand vom 27. März an durchgeführt werden.
Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt den Banken einen Betrag in Höhe von 15 Mrd. Dollar bei einer Laufzeit von 28 Tagen zur Verfügung, teilte die » EZB am Dienstag mit. Ähnliche Geschäfte hatte die EZB bereits im Dezember und Januar durchgeführt.
Marktübersicht
AK
No-Cash
Quelle:
15:59 2.950 300 +0.230 JitneyTrade Octagon
15:59 2.940 500 +0.220 JitneyTrade RBC
15:59 2.830 4,400 +0.110 JitneyTrade Salman
15:59 2.820 184,200 +0.100 Salman Salman
15:59 2.900 600 +0.180 E*TRADE Sec. Salman
15:59 2.830 1,400 +0.110 E*TRADE Sec. Salman
15:59 2.840 1,000 +0.120 Anonymous Salman
15:59 2.850 1,500 +0.130 JitneyTrade Salman
15:59 2.860 600 +0.140 RBC Salman
15:59 2.880 500 +0.160 JitneyTrade Salman
100 I need shares.
200 I need shares badly,but do not take the stock down.
300 Take the price down so I can load shares
400 Keep trading it sideways.
500 Gap the stock. This gap can be either up or down,depending on the direction of the 500 signal.
http://www.thepennystockblog.com/signals.html
Forsys Metals:
Konnte sich diese Woche dem negativen Gesamtmarkt ebenfalls nicht entziehen, hat heute dann aber gegenüber dem Vortag doch noch im plus geschlossen.
Im Laufe der Woche gab es von Forsys auch positive News:
www.marketwire.com/mw/release.do?id=829489
Man trifft nun schon Vorbereitungen für den Minenbau im Valencia-Gebiet.
Mal sehen, was noch passieren muss, dass die übrigen Marktteilnehmer mal nachrechnen und bemerken, wie unterbewertet Forsys eigentlich ist.
Auch wenn es bis zum Produktionsbeginn noch eine Weile dauert - ab Beginn der Uranproduktion verdient Forsys täglich Geld, und zwar nicht zu knapp.
Dass Forsys schon längst über das Explorer-Stadium hinaus ist (siehe mehrfache News bezüglich Vorbereitungen Minenbau), ist vielen Marktteilnehmern aber offenbar noch nicht klar, sonst müsste die Aktie schon wesentlich höher stehen.
Sofern der Uranpreis mitspielt, sollten wir meiner Ansicht nach bis Mitte des Jahres wieder über 3 EUR stehen, wahrscheinlich auch schon früher, z.B. wenn der Erhalt der Minenlizenz verkündet wird.
Energie wurde in den vergangenen Jahren immer teurer. Legt man die Preise von 2000 zu Grunde steigen die Preise bis zu Jahresbeginn für Benzin zum Beispiel um 36 Prozent. Erdgas verteuerte sich um 65 Prozent. Bei Strom betrug die Preissteigerung 35 Prozent. Doch die Preise könnten massiv weiter steigen. Ob wir überhaupt genügend Energie haben werden, ist unsicher. Denn um unseren Energiebedarf zu decken, sind wir abhängig von Importen aus dem Ausland, vor allem Russland.
Und diese Abhängigkeit bringt immer mehr Probleme mit sich. Gazprom ist der weltweit größte Förderer von Erdgas, das in Deutschland für die Stromproduktion wichtig ist. Und zimperlich ist man dort nicht: Gefällt der Preis oder die Zahlungsmoral der Kunden nicht, wird wie vergangene Woche gegenüber der Ukraine, die Gaslieferung einfach mal runter gefahren. 2006 kam auch bei uns Europa plötzlich spürbar weniger Gas an. Anscheinend geht es allzu oft nur um Macht. Dass sich die Interessen von Gazprom und der russischen Regierung nur schwer auseinanderhalten lassen, zeigt sich in der Person von Dimitri Medwedjew. Obwohl er zum neuen Präsidenten Russlands gewählt wurde, bleibt er vorerst Aufsichtsratschef von Gazprom.
Probleme gibt es auch bei Öllieferungen. Durch die Pipeline Druschba, übersetzt Freundschaft, von Russland nach Deutschland kommt seit einigen Tagen weniger Öl an. Grund: Man will beim Importeur in Deutschland höhere Preise durchsetzen. Vor einem Jahr dreht man den Hahn schon mal ganz ab. Wie sehr unsere Energieversorgung von Russland abhängt zeigt unser Energiemix: Hier hat Mineralöl einen Anteil von über einem Drittel. Erdgas von knapp einem Viertel. Insgesamt über 56 Prozent. Den Rest machen Steinkohle, Braunkohle, Kernenergie und trotz milliardenschwerer Förderungen nur zu einem kleinen Teil erneuerbare Energien aus.
Experten: Atomausstieg verursacht Stromlücke
Diese Abhängigkeit wird zunehmen: Ein Grund ist der von rot-grün beschlossene Atomausstieg. Der wird, so die Befürchtungen von immer mehr Experten, eine riesige Stromlücke entstehen lassen. Die ließe sich durch heimische Stromproduktion, nur durch massive Investitionen in neue und modernere Kohlekraftwerke schließen. Vervielfachung der Strompreise erwartet Doch die sind in Verruf geraten. Grund: Sie stoßen Kohlendioxid aus und werden deshalb besonders von Umweltschützern für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht und zu "Klimakillern" erklärt. Mit groß angelegten Aktionen haben sie bereits Kraftwerksneubauten und -modernisierungen verhindert. Gegen weitere Bauprojekte wird derzeit mobil gemacht. Doch das das bringt enorme Probleme mit sich. Dr. Manuel Frondel, Energieexperte vom Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, erwartet eine "Vervielfachung der Strompreise" bei einem Ausstieg aus der Kernenergie und gleichzeitigem Schließen von Kohlekraftwerken. Das würde die Abwanderung von energieintensiver Industrie und den Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen bedeuten. Und: Viele Verbraucher dürften die ohnehin hohen Energiekosten kaum mehr bezahlen können.
Solarenergie noch völlig unwirtschaftlich
Die Überlegungen, die Stromlücken durch Erneuerbare Energien, wie Wind- oder Solarenergie, die sogenannte Photovoltaik, zu ersetzen sind laut Experten völlig unrealistisch. Laut Berechnungen des RWI Essen verursachte die Solarenergie in Deutschland bislang Kosten von 23 Milliarden Euro - und das bei einem Energieanteil von etwa 5 Promille. Deutschland in seiner Energiepolitik isoliert Trotz der klaren Zahlen wird in Deutschland weiterhin gegen Kohle- und Atomkraft mobil gemacht. Und da die meisten Länder Europas wieder auf Kernenergie setzen, steht Deutschland ziemlich isoliert da. Leidtragende werden Bürger und Unternehmen sein. Sie werden sich auf noch höhere Energiepreise und unter Umständen sogar Versorgungsengpässe einstellen müssen.
Uranaktien Overview
Kommt es zu Anschlusskäufen?
von Jochen Steffens
Die Nachricht, die den Markt gestern schlussendlich so richtig anheizte, wurde von der Fed und anderen Notenbanken verursacht: Aufgrund der Finanzmarktkrise und der wieder angespannteren Lage auf dem Intermarket zwischen den Banken hat die Fed beschlossen, satte 200 Mrd. Dollar Kreditlinie zusätzlich zur Verfügung zu stellen.
Andere Notenbanken wie die EZB, Großbritannien, Japan, Schweiz und Kanada beteiligten sich an dieser konzertierten Aktion.
Hypothekenanleihen werden als Sicherheit akzeptiert
Fast noch wichtiger ist, dass die US-Notenbank bei den Refinanzierungsgeschäften auch die im Zusammenhang mit der Immobilienkrise unter die Räder gekommenen Hypothekenanleihen als Sicherheit akzeptieren will. Natürlich nur Papiere mit einer guten Bonität.
Insolvenzen sollen verhindert werden
Sinn dieser Aktion ist wohl, Insolvenzen bei den Banken zu verhindern. Am Montag gab es, wie hier geschildert, das Gerücht Bear Stearns habe Zahlungsschwierigkeiten. Bear Stearns dementierte diese Gerücht zwar umgehend, angesichts dieser Aktion der Notenbanken muss man sich allerdings trotzdem fragen, wie schlimm die Situation wirklich ist. Zu eng liegen Gerücht und Aktion beieinander.
Es muss sich dabei allerdings gar nicht mal um Bear Stearns handeln. Gerüchte entstehen oft aus einer Vielzahl von Teilinformationen und Halbwahrheiten. Vielleicht wurde nur bekannt, dass die Notenbank das Risiko von Insolvenzen „größerer Banken“ im Bereich des Hypothekengeschäfts befürchtet (das war schließlich Grundlage der konzertierten Aktion). Als sich dazu die Nachricht der Herabstufungen von Papieren der Bear Stearns gesellte, war das Gerücht perfekt. Wer weiß...
Gefahren sind vorhanden
Natürlich ist die Gefahr, dass auch noch eine größere US-Bank über diese Hypotheken- und Kreditmarktkrise stolpert, relevant. Ich denke aber, dass die Fed alles tun wird, um das zu verhindern. Die Auswirkungen wären zu katastrophal:
Den Teufel an die Wand gemalt
Sollte das nämlich passieren, wäre das Vertrauen der US – Banken untereinander wahrscheinlich endgültig und für längere Zeit vernichtet – es bestände demnach die Gefahr, dass sich eine solche Insolvenz auf das gesamte weltweite Finanzsystem durchschlagen und somit schlussendlich auch die Devisenmärkte erreichen würde. Dort könnte es zu erheblichen Turbulenzen kommen.
Entsprechend crashartig würden die Aktienmärkte in so einer Situation reagieren, da auf der einen Seite die Finanztitel massiv abgestraft würden, sich aber auf der anderen Seite auch alle anderen Aktien einer solchen Panik nicht entziehen könnten. Diese Faktoren würden einen Kaskadeneffekt auslösen, der schlussendlich und im schlimmsten Fall zu einer Weltwirtschaftskrise führen könnte.
Das ist natürlich das denkbar schlechteste Szenario – der Teufel in den düstersten Farben an die Wand gemalt. Ich habe das nicht dargestellt, um Sie zu schocken, sondern nur um deutlich zu machen, wie groß das Interesse der Fed sein muss, alles zu tun, um eine Insolvenz einer größeren US-Bank zu verhindern.
Und so versteht man vielleicht auch, warum sich an dieser Aktion derart viele wichtige Notenbanken beteiligt haben.
Das Positive ist aber: Die Notenbanken reagieren und scheinen alles Menschenmögliche zu tun, um Schlimmeres zu verhindern.
Alles nur eine Short-Squeeze?
Am Montag hatte ich noch vor Short-Positionierungen gewarnt, da die „Fed die Märkte jederzeit mit weiteren Maßnahmen auch noch vor der Zinssitzung am Dienstag nächster Woche überraschen“ könne. Genau das ist geschehen und der Nasdaq100 legte am Dienstag nach diesen Nachrichten um satte 4 % zu.
Bisher ist das, was wir bei den Amis gesehen haben, allerdings nichts weiter als ein Short-Squeeze. Ein solcher Tag reicht noch nicht aus, um wirklich von einem Trendwechsel zu sprechen. Es muss nun unbedingt zu Anschlusskäufen kommen. Das braucht nicht unbedingt heute passieren. Nach dem starken Anstieg gestern, können die Amis heute durchaus etwas konsolidieren, das wäre noch nicht bedenklich.
Auf keinen Fall sollten jedoch jetzt noch einmal die letzten Tiefs nach unten nachhaltig unterboten werden. Das wäre gerade in Anbetracht der Tatsache, dass nächste Woche Verfallstag und Quartalsende ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit fatal!
Sollte es aber zu mehreren starken Tagen kommen, könnten wir die Tiefs tatsächlich gesehen haben. Vielleicht fangen die Banken auch nach dieser Aktion wieder an, sich zu trauen. Diese sehen schließlich, dass die Fed einspringt, wenn es eng wird. Zudem steht auch schon wieder die nächste Berichtssaison an, und ich denke, hier wird dann die
fundamentale Lage der einzelnen US-Banken noch offensichtlicher werden.
Wohin mit der ganzen Liquidität?`
Die Frage ist nur, wo wird sich diese ganze Liquidität entladen? Kommt es also noch zu einer starken Rallye – vielleicht in Form einer Erleichterungsrallye, dass nun doch nicht alles zusammengebrochen ist?
Auf jeden Fall können die Bullen nach den zuletzt doch eher düsteren Tag nun wieder hoffen. Aber für Euphorie ist es noch zu früh!
Viele Grüße
Jochen Steffens
Abend zusammen,
Ich habe mal eine Frage, wo seht ihr euch immer den aktuellen Kurs an?
Ich schaue immer auf up2trade.com die haben jede Menge Hotstocks, da wird alle 3 Min aktuallisiert, weiter gibt es Vorbörse und Nachbörse von 08:00-23:00. Ist garnicht so einfach gute Hotsock Kurse zu finden. Ich bin noch nicht lange unter den Hotstockern deswegen höre ich mich mal um was es da noch für Seiten gibt.
www.up2trade.com/kurse/markt.php
Bravo wie auch Forsys sind fundamental gute Werte mit den besten Optionen, nachgewiesenen Ressourcen usw und sind dennoch seit ca. 1 Jahr ständig nur am Fallen. Sicher kann man dafür viele Gründe anführen, wie in den Threads ja auch reichlich geschehen. Ich habe jedoch einen ganz anderen Verdacht. Könnte es sein, dass hier die Bräute für eine anstehende Übernahme aufgehübscht werden? Hohe Kurse sind für einen potentiellen Übernehmer ja eher hinderlich. Eine starke Hand kann solche marktengen Werte mit kleinen Stückzahlen, wie ja häufig zu beobachten war, in die gewünschte Richtung bewegen, die Kurse drücken und niedrig halten. Dazu braucht es keinen gefakten Thailänder! Bin mal gespannt ob wir hier bald entsprechende News haben. Für Investierte wären das natürlich 'BAD NEWS'. Ich hoffe daher sehr, dass ich mich irre!
Quelle: Bloomberg
Forsys Metals Corp. (FSY CN): The explorer for uranium in Namibia was rated ``buy'' in new coverage by Salman Partners analyst Raymond Goldie in Toronto. The shares fell 3.4 percent to C$2.85.
http://www.bloomberg.com/apps/...601084&sid=aPEh_IP7MLK4&refer=stocks
warum es für investierte schlecht wäre, wenn ein übernahmeangebot kommen würde.
vielen dank im voraus.
gruß
pritpal
HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. März 2008, 09:24 Uhr | ||||||||||||||
Frankfurter Marktbericht | ||||||||||||||
Der Dax knickt ein | ||||||||||||||
Nach zuletzt zwei guten Börsentagen ist die Angst an die Märkte zurück gekehrt. In Japan brachen die Kurse um mehr als drei Prozent ein; die Wall Street drehte im späten Handel ebenfalls ins Minus. Dem konnten sich auch die deutschen Aktienindizes nicht entziehen. | ||||||||||||||
HB FRANKFURT. Der Leitindex Dax sank in den ersten Handelsminuten um 1,85 Prozent auf 6 477 Punkte. Der MDax mittelgroßer Werte verlor 1,16 Prozent auf 8 705 Zähler. Der TecDax stand mit 2,23 Prozent im Minus bei 735 Punkten. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben aus Übersee und die fortgesetzte Rekordfahrt des Euro und des Ölpreises als Belastungsfaktoren. So war der Dow Jones Industrial Average am Vorabend nach Xetra-Schluss ins Minus gedreht und hatte 129 Punkte verloren. Letztlich schloss er mit leichten Verlusten am Tagestief - der Future lag am Morgen weitere 126 Punkte tiefer. Die asiatischen Märkte entwickelten sich sogar sehr schwach, wobei der Nikkei-225-Index 3,33 Prozent verlor. Im Dax verloren zum Handelsauftakt die Papiere von Continental kräftig. Über fünf Prozent ging es nach unten. Kreisen zufolge gibt es Probleme in der von Siemens übernommenen VDO-Sparte Powertrain. Unter Druck standen einmal mehr die Finanzwerte, allen voran Hypo Real Estate und Commerzbank, die ihre Vortagsgewinne wieder abgaben und mehr als drei Prozent verloren. Allein die Papiere von Tui konnten zulegen - gut einen Prozent ging es nach oben. Nach der Bekanntgabe eines Umsatz- und Gewinnsprungs zogen die im TecDax notierten Titel des Chipanlagenbauers Aixtron um 2,6 Prozent an.
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Derzeit geht alles den Bach runter. Hätte ich doch . . . .
Egal, durchhalten. Zum Nachkaufen hab ich kein Geld.
Ja, Übernahmeangebot zum jetzigen Zeitpunkt wäre schlecht.
Aber auch guten Nachrichten wären jetzt nicht so wirkungsvoll, würden im Strudel "verpuffen".
Warten wir auf bessere Zeiten + dann gute Nachrichten.
Ich fahre erst einmal in den Urlaub. Bin gespannt, ob ich überhaupt noch Werte besitze, wenn ich wieder da bin.
Kurzfrisitg sehe ich keine Besserung, vielleicht sieht es im Herbst anders aus.
So long.
Grüße aus dem hohen Norden!
In der Jahreszeit, als es Wasser im Überfluss gab (Nachrichten, BE's,
Aktien-Umsatz etc.), war die Gemeinschaft der Tiere fröhlich und glücklich.
Alle nahmen am Leben (Postings) rege teil. Dann kam der Sommer und es wurde
immer heißer. Die Seen und Tümpel trockneten langsam aus.
Eine Gruppe Pelikane suchte verzweifelt nach Wasser. Lange hielten sie
fest zusammen, bis ein Pelikan nach dem anderen zweifelte und aufgab.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Blitz und Donner leiteten ein typisches
afrikanisches Gewitter ein. Es regnete ohne Ende. Die Flüsse und die Seen füllten
sich schnell mit Wasser. Das Leben kehrte überschwänglich zurück.
Die starken Tiere, die durchgehalten hatten, waren ausgelassen und
freuten sich über den Überfluss, den die Natur ihnen gebracht hatte.
Der Reichtum wurde noch tagelang ausgiebig genossen.
Eine wahre Geschichte.
Ach ja wir haben ja nun schon Mitte März, sollte nicht langsam mal was in sachen Minenlizens kommen? Kennt jemand denn das Datum der Erteilung?