Formel 1 - 2007
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 13.12.07 20:48 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.07 22:03 | von: pinguin26066. | Anzahl Beiträge: | 124 |
Neuester Beitrag: | 13.12.07 20:48 | von: Koch27 | Leser gesamt: | 6.727 |
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die werden einen bösen absturz erleben ohne die kultfigur!
der zuschauerverlust wird immens werden,aber interessieren tut mich das ganze eh nicht wirklich.
viel spaß denjenigen die sich echt für den sport interessieren,schauts solange ihr noch könnt.
SPIEGEL ONLINE - 12. März 2007, 14:17
URL: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,471212,00.html
REGELÄNDERUNGEN IN DER FORMEL 1
Gleiche Reifen, gedrosselte Motoren
Am kommenden Wochenende beginnt die neue Formel-1-Saison mit dem Großen Preis von Australien. Auch in diesem Jahr sollen zahlreiche Regeländerungen für mehr Spannung sorgen. SPIEGEL ONLINE stellt die wichtigsten Neuerungen für die Saison 2007 vor.
Melbourne - Wenn die Formel 1 am kommenden Sonntag beim Großen Preis von Australien in Melbourne (4 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) in die neue Saison startet, rollen erstmals nach sechs Jahren wieder alle Autos auf Reifen desselben Herstellers. Zwar ist der Einheitsreifen vom Automobil-Weltverband Fia erst für 2008 vorgeschrieben, durch den freiwilligen Rückzug von Michelin hat der japanische Bridgestone-Konzern aber schon in diesem Jahr das Reifen-Monopol.
Rennwagenanlieferung in Melbourne: Neue Regeln für eine spannende Saison
Zudem wurden für die Saison 2007 die Motoren auf dem Stand des Vorjahres "eingefroren". Das Freie Training erlebte eine kleine Revolution. Der Freitag wurde umgebaut, die Sessions deutlich verlängert. Bei den Testfahrten gab es dagegen erhebliche Einschränkungen.REIFEN
Ab sofort kommen alle Reifen von Bridgestone, die zuletzt in der Saison 2000 alleiniger Ausrüster waren. Die Japaner stellen den elf Teams bei jedem Grand Prix zwei unterschiedliche Spezifikationen zur Auswahl bereit. Jedem Fahrer stehen insgesamt 14 Sätze Trockenreifen zur Verfügung, jeweils sieben pro Spezifikation. Maximal vier Sätze darf ein Pilot am ersten Trainingstag verwenden, die restlichen zehn am Samstag und Sonntag. Neu ist, dass bei trockener Piste im Rennen beide Spezifikationen verwendet werden müssen. Bei nasser Strecke kann der Fahrer auf insgesamt sieben Sätze Regenreifen zurückgreifen, vier für normalen und drei für extremen Regen.
FREIES TRAINING
Im Gegensatz zu den bisherigen zwei 60-minütigen freien Trainingssitzungen wird es am Freitag ab sofort zwei jeweils 90 Minuten lange Einheiten geben. Dabei dürfen die Teams maximal zwei Autos pro Einheit einsetzen, die entweder von den zwei Stammfahrern oder von einem Stammfahrer und einem nominierten Testpiloten gefahren werden. Die Cockpit-Besetzung muss am Tag vor dem ersten Training bis 16 Uhr bekannt gegeben werden. Das freie Training am Samstag wurde von zweimal 45 Minuten auf einmal 60 Minuten reduziert. Unverändert bleibt die dreiteilige Qualifikation am Samstagnachmittag.
MOTOREN
Die Motoren müssen nach wie vor zwei Wochenenden hintereinander überstehen, allerdings nur noch am Samstag und am Sonntag. Um den Zuschauern am Freitag mehr Aktivität auf der Strecke zu bieten, dürfen an diesem Tag beliebige Triebwerke eingesetzt werden.
Die Drehzahl der Motoren ist auf 19.000 Umdrehungen pro Minute limitiert, zudem ist die Weiterentwicklung stark eingeschränkt. Bis zum 1. März 2007 mussten die Teams der Fia einen Homologationsmotor abgeben, der auf einem Triebwerk basiert, das in der Saison 2006 zwei Rennen absolviert hat. Dieser Motor gilt als technische Basis für die Jahre 2007 bis 2010. Es dürfen dann nur noch Modifikationen im Motorumfeld beispielsweise an den Ansaugtrichtern oder dem Abgastrakt vorgenommen werden. Der gesamte Kurbel- und Ventiltrieb muss unverändert bleiben und dem Homologationsmotor entsprechen.TESTFAHRTEN
Die Testfahrten wurden erheblich beschnitten. Ein Team darf außerhalb der Rennwochenenden nicht mehr als 30.000 Kilometer pro Jahr testen und erhält dafür maximal 300 Reifensätze. Vor der Saison gab es fünf definierte Tests von je drei Tagen, an denen die Teams beliebig viele Autos einsetzen durften. Zusätzlich hatte jedes Team das Recht auf einen exklusiven Dreitagetest, beispielsweise für das Roll Out oder für Filmaufnahmen. Während der Saison wird es acht jeweils dreitägige Testtermine auf vorgegebenen Strecken geben, bei denen die Rennställe nur ein Auto einsetzen dürfen. Die Teams dürfen aber zwei Heimstrecken nominieren, auf denen sie zeitgleich zu den offiziellen Tests fahren können. Zudem haben sie Anrecht auf maximal zwölf so genannte "Straightline"-Tests, bei denen Aerodynamik getestet wird, sowie auf zwölf "Shakedowns" mit jeweils maximal 50 Kilometern pro Team.
SAFETY CAR
Sobald das Safety Car auf die Strecke fährt, wird ab dieser Saison die Boxengasse geschlossen und erst wieder geöffnet, wenn alle Autos hinter dem Safety Car aufgeschlossen haben. Überrundete Piloten müssen die Fahrer, die in der Führungsrunde sind, und das Safety Car überholen und sich hinten am Feld wieder anschließen. Damit soll verhindert werden, dass überrundete Autos die Spitzenpiloten bei der Freigabe des Rennens behindern.
mig/sid
@MOD:
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Quelle: JP
FORMEL 1
Manipulations-Verdacht gegen Red Bull
Red Bull verbiegt Flügel? Nach einem Bericht von "Auto, Motor und Sport"-Online steht der Rennstall Red Bull unter dem Verdacht, sich durch den Einsatz eines unerlaubten Heckflügels einen Vorteil verschafft zu haben. Der Teamchef wehrt sich.
Hamburg - Wie "Auto, Motor und Sport"-Online kurz vor dem Großen Preis von Monaco am kommenden Sonntag (14 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) berichtet, soll sich das Leitwerk beim Rennen zuletzt in Barcelona beim Beschleunigen und Bremsen des Red Bull-Boliden RB3 klar verbogen haben. Dies ist seit dem vergangenen Jahr verboten, nachdem Ferrari mit einem beweglichen Heckflügel gefahren war. "Aber im Vergleich zu dem, was bei Red Bull passiert, war der Vorwurf gegen Ferrari eine Kleinigkeit", wird ein Formel-1-Technikchef auf der Internetseite des Magazins zitiert. "Das muss absichtlich exakt so konstruiert sein, ansonsten würde der Flügel abbrechen", so ein Technik-Experte.
Q: und dazu mehr unter: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,484504,00.html
das Fahrrad geklaut und bin ich nun total zugedröhnt.Scheiß egal, fahr ich eben wennich die nächste Dröhnung drin hab.
Da fährt man mal wieder ganz vorne mit und dann kann sich ein Mann wie Ron Denis
nicht zusammenhalten und gibt indirekt zu das es in Monaco eine Stallorder gegeben hat!
Hat denn der Mann noch alle Tassen im Schrank???????
Und nun kommt auch noch der alte Sack Berni Ecclestone und fordert harte Strafen, bis hin vom Ausschluß von der Weltmeisterschaft, wenn die FIA ein Fehlverhalten feststellt!!
So kann man natürlich Ferrari auch ohne Schumacher zum Weltmeister machen!!
Pfui Teufel!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ohne Manipulation hätte McLaren die Konstrukteurs-WM bis Monza schon gesichert...
Mercedes kommt ohne Strafe davon
McLaren-Mercedes darf den Doppelsieg von Monte Carlo behalten. Die Fia wird in der Stallorder-Posse keine Strafe gegen den Rennstall verhängen. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hatte zuvor noch harte Strafen für Mercedes gefordert.
Q: und mehr unter: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,485711,00.html
(Typisch Ariva)
Ron kam es darauf an, die ´Doppelführung auch wirklich nach Hause zu fahren.
Weiterhin kam es doch darauf an, dass die Führenden sich nicht gegenseitig von der Strecke schmeißen. Wer zahlt denn eigentlich die hohe Schäden, die dabei entstanden. Ron und Mercedes. Nicht die Neunmalklugen. Auch nicht der 76-jährige Maybachfahrer.
Es ist schon gut so, stimme Mr. Koch27 zu!
Alonso wird sich eh noch umschauen. Hamilton ist stärker als ich dachte - und vermutlich jeder andere im F1-Zirkus auch. Hätte Hamilton im Qualifing nicht in der letzten Runde einen Gegenlenker in der Hafenschikane drin gehabt, hätte er auf Pole gestanden und der Sieg wäre vermutlich auch seiner gewesen. Schade, hätte es ihm gegönnt.
Im Hinblick auf die WM denke ich, dass sich bei McLaren ein richtiger Zweikampf entwickeln wird und Hamilton womöglcih sogar die Nase vorne haben kann.
Bei Ferrari halte ich persönlcih Massa für den besseren Fahrer. Zumal er auch mit Schumacher zusammenarbeitet, wogegen sich Raikkönen förmlich "wehrt". Gut, er will seinen eigenen Weg gehen. Doch ich sehe derzeit einen recht schwachen Kimmi auf der Piste.
Und ich bin überzeugt das Hamilton Weltmeister wird. Nächstes Jahr, wenn er alle Strecken kennt, wird er mehr als eine realistische Chance haben!
Der Ron hatte doch 2006 keinen einzigen Sieg feiern dürfen. Und 2007 schon zwei Doppelsiege!
Beim Ron gab es nie eine Stallorder. Das war schon zu Zeiten von Senna und Prost so und auch später. Deshalb ist Kimi auch nie Weltmeister geworden. Dem Ron kommt es mehr auf die Konstruktions-WM an. Ich gönne es dem Ex-Mechaniker. Er hat es weit gebracht.
In jedem Fall ist die F1 auch im Jahr 1 nach Schumacher eine interessante Kiste. Freut mich!
Hamilton soll aber, so habe ich gelesen oder im TV gehört, nach der Siegerehrung ziemlich sauer gewesen sein und sich in den Interviews in der Richtung geäußert haben.
Ich meine nur, er, Hamilton, soll doch froh sein, in so einem guten Team untergekommen zu sein und vor allem gleich einen so guten Wagen zu fahren. Der McLaren 2007 scheint wirklich ein großer Wurf geworden zu sein. Ich vermute, dass Alonso da zu einem erheblichen Anteil an der Entwicklung beigetragen hat. Denn bei den Tests in Bachrain waren die Ferrari noch Spitze und die McLaren noch unter ferner liefen.
Hamilton kennt doch schon fast alle Strecken, zumindest dort wo die GP2 fährt. So eine überragende Rolle hat er meines Wissen da auch nicht gespielt, denn auf ihn aufmerksam geworden ist man erst, als er in der Formel 1 angekommen war. Oder irre ich mich? Kann ja sein.
Alonso zeigt jetzt schon Schwächen im direkten Duell gegen Hamilton, dem abgesehen von seinem Crash im Training von Monaca bislang keine unterlaufen. Er hat ein perfektes Auto hingestellt bekommen und fährt dieses entsprechend - vollkommen egal ob er die Rennstrecke kennt oder nicht. Das ist schon eine bombastische Leistung des Neueinsteigers. 6 Fahrten, immer Podium, erste Pole und ersten Sieg; zudem noch die WM Führung mit 8 Punkten - der Weltmeister 2007 kann durchaus aus England stammen dieses Jahr!
Heidfeld hatte ebenso ein starkes Wochenende und hat den Grundstein vorallem im Qualifying gelegt, wo er in der Session Q2 gerade noch seine schnelle Runde drehen konnte und mit Mauerkontakt auf drei gefahren ist. Da haben ihn nur ein paar Zentimeter von Platz 16 getrennt. Der Start war gewohnt gut und er hat sich den Angriff von Alonso zu Beginn zu Nutze gemacht. Auch ohne das Chaos auf der Strecke hätte er mE den zweiten Platz verteidigen können. Schön ihn derzeit so fahren zu sehen.
Was mit den Ferraris an dem Wochenende los war muss man sich allerdings fragen. Es scheint fast so als wäre es für die Zukunft des Teams wirklich enorm wichtig, dass Brawn wieder zurückkommt. Mal schauen wie die Gespräche verlaufen diese Woche.
Zum Unfall des Polen Kubica kann man nur sagen, dass es ein verdammt übler Crash war, den er nur Dank des Monocock überlebt hat. Wenn man überlegt welche Kräfte dort bei einem derartigen Crash freigesetzt werden und von der Carbonstruktur absorbiert werden, muss man wirklich den Hut vor der Sicherheitstechnik ziehen. Ein wenig Glück im Hinblick auf das relativ schwache Genick (trotz HANS) bedarf es dann eben auch noch bei deratigen Aufprällen und Überschlägen. Senna hätte es am 1. Mai vor 13 Jahren sichlich auch überlebt, wenn die Radaufhängung nicht durch sein Helm "geschossen" wäre. Die Bilder kommen mir in diesen Momenten dann immer wieder vor Augen. Gute Besserung an den Polen, der also wohl doch noch sehr glimpflich mit seinem Fahrfehler davon gekommen ist!
Ich freue mich auf nächste Woche in Indianapolis. Etwas leichtere STreckenführung mit einigen langsamen S-Kurven, aber auch nen schöne Hochgeschwindigkeitsabschnitt mit Steilkurve wo auch wieder über 330 km/h erreicht werden. Und auch wieder eine Strecke, die Hamilton nicht kennt. Ein Deutscher mehr wird dann auch im Fahrerfeld zu finden sein. Ich denke Glock wird für BMW als Kubica-Ersatz fahren.
Keiner konnte richtig vorne weg fahren. Alle blieben relativ nahe beieinander.
5x SC Phase gabs lt. Christian Danner noch nie und das hat den Rennverlauf
richtig gehend komprimiert. Ich fands echt spannend.
Und du lieferst auch gleich die Argumente.
Zitat:
Ohne die SC Phasen wären auch nie Wurz auf 3 (von Platz 19) oder Kovalainen auf 4 (von 22) gefahren.
Zitat Ende.
Wenn das nicht mal was neues und spannendes war, was denn dann?