Formel 1 - 2007
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 13.12.07 20:48 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.07 22:03 | von: pinguin26066. | Anzahl Beiträge: | 124 |
Neuester Beitrag: | 13.12.07 20:48 | von: Koch27 | Leser gesamt: | 6.727 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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Das wird bestimmt ein langweiliges Formel 1 Jahr,
gegen Alonso hat keiner eine Chance.
Massa? Naja, lassen wir uns überraschen.
Erwarten kann ich es trotzdem kaum;-)))
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Die Worte von Hauck, Michael kann mich jederzeit anrufen;-)
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Gibt doch schlimmere Schicksalsschläge als nen lütten "schwarzen"...
wenn Ralf Schumacher Ralf Müller hieße, dann wäre der heute nicht einer der bestbezahlten F1-Piloten, sondern Hausmeister bei einer Kartbahn in Kerpen.
z.B Skisprinegen. Ich schau mir den scheiss garantiert nicht an um
Alonso siegen zu sehen. goodby Formel 1 in Germany!
Naja vielleicht gibts ja wieder einen deutschen Fahrer der um den Sieg
mirfahren kann.
Übrigens haben mich Deine schwazen Sterne dazu veranlasst, mir zu schwören, Dir NIE wieder einen schwarzen Stern zu geben. Versprochen.
*prust*
Kleiner Tipp: Nimm das Leben lockerer, Alter....
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Keine Protzerei: Der neue Ferrari F2007 ist da
Ferrari hat bei der Präsentation des neuen Formel-1-Boliden auf viel Tamtam verzichtet, das Ziel ist aber mit dem WM-Titel unverändert hoch.
Grimmiger Blick: Der neue F2007 Foto: Reuters
Anders als in den vergangenen Jahren hat Ferrari am Sonntag bei der ersten Vorstellung im Jahr eins nach Michael Schumacher auf Pomp und Protz verzichtet. Die Pressevertreter durften für fünf Minuten in die sonst so geheime Rennschmiede in Maranello, um sich den F2007 anzuschauen. Trotz der neuen Bescheidenheit bleiben die Ansprüche hoch, Felipe Massa und Kimi Räikkönen sollen um den WM-Titel fahren.
Erste Tests. "Natürlich ist unser Auftrag, die Weltmeisterschaft zu holen", meinte Generaldirektor Jean Todt. In den vergangenen beiden Jahren blieb Ferrari ohne Titel. Massa wird am Montag auf der Hausstrecke in Fiorano unter Ausschluss der Öffentlichkeit sein neues Dienstauto erstmals testen, die Saison beginnt am 18. März mit dem Grand Prix von Australien in Melbourne. "Das ist immer wie ein neues Baby", beschrieb Massa seine Gefühle beim Anblick des F2007.
Alles neu. Die "rote Göttin" des Jahrgangs 2007 unterscheidet sich erheblich vom Vorgängermodell 248 F1. Wegen der Sicherheitsauflagen der FIA wiegt der neue Wagen fast zehn Kilogramm mehr, auch das Chassis wurde stark verändert. Die Vorderradaufhängung wurde neu konzipiert, das Kühlsystem überarbeitet, wodurch die Seitenkästen anders geformt sind. Das Heck wirkt schmaler. Das Getriebe wurde mit einem Schnellschaltsystem ausgestattet, zudem wurde der Radstand verlängert.
Neue Bescheidenheit. Die neue Bescheidenheit bei der Präsentation symbolisiert auch die neue Zeitrechnung, die nach dem Abtritt der Erfolgstroika Schumacher-Todt-Brawn bei den Italienern begonnen hat. Nach Schumachers Rücktritt und Todts Aufstieg zum Generaldirektor hatte sich der bisherige Technische Direktor und Chefstratege Ross Brawn in einen einjährigen Urlaub abgemeldet. Todt bleibt immerhin der starke Mann im Hintergrund. Sein Stellvertreter wird Teammanager Stefano Domenicali, der neue Technik-Direktor Mario Almondo ersetzt Brawn.
Schumis Zukunft. Auch Schumacher war in Maranello anwesend, noch vor der offiziellen Präsentation nahm der zurückgetretene Rekordweltmeister am Sonntag den F2007 in Augenschein. Todt sprach mit Schumacher über dessen künftige Aufgabe bei der Scuderia. "Als Generaldirektor kann ich mich nicht mehr so intensiv um die Formel 1 kümmern. Da wird er mir sehr helfen können", meinte der Franzose, ohne allerdings Schumachers genaues Arbeitsgebiet zu spezifizieren.
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Es werden schon Wetten abgeschlossen.
ferrari präsentiert f2007 - schumacher neugierig
Der Ferrari F2007 wartet in einer Garage in Maranello auf die ersten Runden.Maranello (dpa) - Die Neugier trieb Michael Schumacher nach Maranello. Noch vor der offiziellen Präsentation nahm der zurückgetretene Rekordweltmeister den neuen Formel-1-Wagen von Ferrari, den F2007, in Augenschein.
Gemeinsam mit seinem Nachfolger Kimi Räikkönen und seinem ehemaligen Teamkollegen Felipe Massa schaute sich der 38-Jährige die erste «Rote Göttin» nach Ende seiner Ära an. «Es war ein ungewohntes Gefühl, ihn hier als Zuschauer und nicht als Rennfahrer zu haben», sagte der bisherige Teamchef und Ferrari-Generaldirektor Jean Todt. «Auf die Frage, ob ihm das Rennfahren fehlt, hat Michael aber 'nein' gesagt.»
Der Franzose hatte mit Schumacher über dessen künftige Aufgabe bei der Scuderia gesprochen. «Als Generaldirektor kann ich mich nicht mehr so intensiv um die Formel 1 kümmern. Da wird er mir sehr helfen können», meinte Todt, ohne allerdings Schumachers genaues Arbeitsgebiet zu spezifizieren. Die wenigen Journalisten bei der Präsentation bekamen den Kerpener nicht zu Gesicht.
Anders als in den vergangenen Jahren verzichtete Ferrari bei der ersten Vorstellung im Jahr eins nach Schumacher auf Pomp und Protz. Die Pressevertreter durften für fünf Minuten in die sonst so geheime Rennschmiede in Maranello, um sich den F2007 anzuschauen. Trotz der neuen Bescheidenheit bleiben die Ansprüche auch ohne Schumacher hoch. «Natürlich ist unser Auftrag, die Weltmeisterschaft zu holen», meinte Todt. In den vergangenen beiden Jahren blieb Ferrari ohne Titel.
Der Brasilianer Massa wird am 15. Januar auf der Hausstrecke in Fiorano unter Ausschluss der Öffentlichkeit sein neues Dienstauto erstmals testen. Die Saison beginnt am 18. März mit dem Großen Preis von Australien in Melbourne. «Das ist immer wie ein neues Baby», beschrieb Massa seine Gefühle beim Anblick des F2007
Die «rote Göttin» des Jahrgangs 2007 unterscheidet sich erbelich vom Vorgängermodell 248 F1. Wegen der Sicherheitsauflagen des Internationalen Automobil-Verbandes FIA wiegt der neue Wagen fast zehn Kilogramm mehr. Das Chassis wurde stark verändert. Die Vorderradaufhängung wurde neu konzipiert. Das Kühlsystem wurde überarbeitet, wodurch die Seitenkästen anders geformt sind. Das Heck wirkt schmaler. Das Getriebe wurde mit einem Schnellschaltsystem ausgestattet. Zudem wurde der Radstand verlängert.
Bei der Rückeroberung des WM-Throns hofft Massa auch auf die Unterstützung des bisherigen Chefpiloten Schumacher. «Michael kann uns viel helfen. Vor allem auch Kimi, damit der sich schneller ins Team einfinden kann», meinte der Brasilianer über seinen Lehrmeister.
Der Kerpener hatte im Oktober seine Karriere nach 16 Jahren als WM-Zweiter hinter dem spanischen Renault-Piloten Fernando Alonso abgeschlossen. Alonso fährt von 2007 an für McLaren-Mercedes. In der Konstrukteurs-Wertung war Ferrari 2006 ebenfalls Zweiter hinter Renault.
Die neue Bescheidenheit bei der Präsentation symbolisiert auch die neue Zeitrechnung, die nach dem Abtritt der Erfolgstroika Schumacher-Todt-Brawn bei den Italienern begonnen hat. Nach Schumachers Rücktritt und Todts Aufstieg zum Generaldirektor hatte sich der bisherige Technische Direktor und Chefstratege Ross Brawn in einen einjährigen Urlaub abgemeldet. Todt bleibt immerhin der starke Mann im Hintergrund. Sein Stellvertreter wird Teammanager Stefano Domenicali, der neue Technik-Direktor Mario Almondo ersetzt Brawn.
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