Fluxx AG mein Ziel
mußte.Die nähste Woche wird 100% Klarheit bringen.
gehen.Der Wochenausgang schein harmonisch im Plus zu verlaufen und zu enden.
Banken kommen werden, spätestens wenn der ganze gezerre aufgehört hat.
Noch mal zur Erinnerung was Fluxx alles so anstellt:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com, myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE000A0JRU67) und beschäftigt derzeit konzernweit 141 Mitarbeiter.
und zählt in Deutschland zu den Größten in diesen Branche,möglicherweise
nach den Expansionen , auch Europaweit.
am 29.3. da nicht hinterhengen wird.Das sollte für erneuten Auftrieb bei
der Aktie sorgen.
Natürlich ist davon auszugehen, solange die Querelen noch anhalten die Aktie
rauf und runter geht.Doch auch da wird sich auf kurz oder lang ein Ende
abzeichnen.
für das jahr 2006 und den wohl sehr guten Ausblick für das Jahr 2007
geben?Wäre doch Balsam für die gestresste Anleger Seele,--oder.
ausgewandert, kein Pro und Kontra. Ich denke wir sollten uns unter diesen
Umständen wenigstens etwas trösten,----gegenseitig, dass hilft,----vielleicht.
a) verkaufen nach dem motto "retten was zu retten ist und morgen abwarten"
b) einfach ruhe bewahren und eben abwarten
langfristige anleger, die von Fluxx und dessen strategie überzeugt sind, können so oder so gelassen auf morgen warten.
my 2 cent.
forsale
immer steigt, vielleicht der Ausblick positiv ist und sich am Freitag
die Mp auf einen Kompromiss einigen? Die rennen dann den Kurs hinterher
oder raufen sich die Haare.
forsale
kein Vertrauen hatte!
Und für longpositionen ist es scheissegal wie Morgen ausfällt. Hat nur einen
Einfluss auf die Zeit - und wer keine oder zuwenig hat .. für den ist es ein Problem.
Aber eine solche Aktie sollte man wirklich nur kaufen wenn man langen Atem, Geduld und Vertrauen hat. Aber genau das ist wohl das Problem. Darum wird beim kleinsten fürzchen gleich in Panik alles abgestossen.
Solche Anleger sollen doch künftig die Finger lassen von Fluxx und erzkonservative
Bluechips kaufen.
anschließende Pressekonferenz und der Ausblick und da kann viel Positives
vermittelt werden, genauso wie bei Tipp24.Nach der konkretisierten
bekanngabe ihrer Zahlen und den entsprechenden Ausblick steigt sie jeden Tag.
sein und nun auf eine erneute Chance warten.
und lieber langsam - dafür nachhaltig
sonst verlieren wieder viele die nerven und springen gleich wieder ab
steter Tropfen hählt den Stein
29.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FLUXX strebt für 2007 ausgeglichenes Ergebnis an
- Wertberichtigung aktiver latenter Steuern belastet Ergebnis 2006
- Expansion ins europäische Ausland wird vorangetrieben
Altenholz/Hamburg, 29. März 2007 - Der Gücksspielspezialist FLUXX AG
(ISIN
DE000A0JRU67) hat heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Hamburg
seinen endgültigen Jahresabschluss vorgelegt. Demnach stieg der
Nettoumsatz
von 22,0 Mio. Euro im Vorjahr um 132 Prozent auf 50,9 Mio. Euro in 2006.
Wesentlicher Wachstumstreiber war hierbei das Sportwettengeschäft, das im
abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als die Hälfte des Nettoumsatzes
erwirtschaftet hat.
Das Konzernergebnis fiel mit -8,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro)
deutlich negativ aus, was jedoch zum Großteil auf die Wertberichtigung
aktiver latenter Steuern zurückzuführen ist. Hieraus resultiert auch
die
Differenz zum bereits Anfang März kommunizierten vorläufigen Ergebnis
in
Höhe von -3,2 Mio. Euro. Die nicht zahlungswirksame Korrektur wurde auf
die Verlustvorträge vorgenommen, die nach der aktuellen Planung nicht mehr
mit hinreichender Wahrscheinlichkeit innerhalb des Prognosezeitraums
realisiert werden können. Die unsicheren regulatorischen Rahmenbedingungen
insbesondere auf dem deutschen Glücksspielmarkt hatten eine Überarbei
tung
der langfristigen Konzernplanung der FLUXX AG erforderlich gemacht.
Im operativen Geschäft haben sich die erhöhten Aufwendungen für
Rechtsberatung und Lobbyaktivitäten im Rahmen der Monopoldebatte in
Deutschland belastend auf das Ergebnis ausgewirkt. Das Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) fiel von 6,5 Mio. Euro im
Vorjahr auf 0,5 Mio. Euro in 2006. Der seit Anfang 2006 zum FLUXX-Konzern
gehörende Sportwettenanbieter myBet.com hat aufgrund hoher
Marketingaufwendungen im Rahmen der Fußball-WM einen EBITDA-Verlust in
Höhe
von 2,0 Mio. Euro beigetragen. Für 2007 ist jedoch mit einem positiven
Ergebnisbeitrag zu rechnen - bereits in den ersten beiden Monaten des
laufenden Geschäftsjahres arbeitete myBet.com profitabel.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich von 2,3 Mio.
Euro in 2005 auf -5,9 Mio. Euro in 2006 und liegt damit auf der Höhe des
vorab veröffentlichten Ergebnisses. Ursächlich hierfür waren
gestiegene
Abschreibungen in den stark wachsenden Geschäftsfeldern
Spielgemeinschaften
und Lotto im Einzelhandel.
Trotz hoher Aufwendungen erzielte der FLUXX-Konzern einen positiven
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit. Der Rückgang der
frei
verfügbaren Liquidität auf 15,1 Mio. Euro resultiert daher im
Wesentlichen
aus Investitionen in den Ausbau des stationären Lottovertriebs sowie der
Finanzierung der myBet.com-Akquisition.
Ausblick
Das Geschäftsjahr 2007 wird weiterhin stark geprägt sein von der
Debatte
über die zukünftige Ausgestaltung des deutschen
Glücksspielmarktes, die
sich mittlerweile zugunsten der privaten Unternehmen aufhellt. Der von der
Mehrheit der Bundesländer vorgelegte Glücksspielstaatsvertrag wird
nach der
harschen Kritik der EU-Kommission mit hoher Wahrscheinlichkeit in seiner
jetzigen Fassung nicht in Kraft treten. Das Bundesverfassungsgericht hat
jedoch eine Neuregelung des Sportwettmarktes in Deutschland ab 2008
gefordert. Die FLUXX AG setzt sich zusammen mit einer Vielzahl anderer
Unternehmen aus der Branche sowie der CDU in Schleswig-Holstein für einen
unveränderten Lotterie-Markt und die Einführung eines
Konzessionsmodells
für Sportwetten ein.
Um die Abhängigkeit vom derzeit noch rechtlich unsicheren deutschen
Glücksspielmarkt zu reduzieren, wird FLUXX verstärkt im
europäischen
Ausland investieren. Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Spanien,
sollen in 2007 weitere Länder folgen. Der Schwerpunkt wird auf denjenigen
Ländern der EU liegen, in denen der Markt für Glücksspiele
bereits
teilweise oder gänzlich liberalisiert ist oder sich im
Liberalisierungsprozess befindet. Hierzu zählen Länder wie
Großbritannien,
Österreich, Spanien, Italien, Belgien sowie einige osteuropäische
Staaten.
Derzeit analysiert FLUXX einige vielversprechende Unternehmen, die als
sinnvolle Ergänzung die strategische Positionierung der FLUXX Gruppe im
europäischen Glücksspielmarkt verbessern könnten. In
Großbritannien hat
FLUXX bereits im Dezember 2006 eine Tochtergesellschaft gegründet, der im
Februar 2007 eine britische Buchmacherlizenz zugeteilt wurde. Auf Basis
dieser Lizenz soll noch in der ersten Jahreshälfte 2007 ein Online-Angebot
für Sport- und Pferdewetten aufgebaut werden.
So lange weiterhin rechtliche Unsicherheiten in Bezug auf die weitere
Entwicklung des deutschen Glücksspielmarkts bestehen, wird die FLUXX AG
auch in 2007 verstärkt Lobbyarbeit betreiben und einen erhöhten
Rechtsberatungsbedarf haben. Dennoch rechnet der Vorstand in 2007 mit einer
im Vergleich zu 2006 deutlich verbesserten Ertragslage. Angestrebt wird ein
ausgeglichenes Ergebnis sowie ein positiver operativer Cashflow.
Kennzahlen 2006
2006 2005
Tsd. Euro Tsd. Euro
Bruttoumsatz 127.716 102.938
Vermittelte Spieleinsätze 76.795 80.986
Nettoumsatz 50.921 21.952
EBITDA 533 6.536
EBIT -5.886 2.334
Konzernergebnis -8.740 1.719
Ergebnis je Aktie (in Euro) -0,60 0,13
31.12.2006 31.12.2005
Netto Cash 15.118 24.282
Eigenkapital 39.035 47.572
Der vollständige Jahresabschluss 2006 wird heute auf den Internetseiten
www.deutsche-boerse.com und www.fluxx.com zum Download zur Verfügung
gestellt.