Filmconfect eine Aktie für die Zukunft????
vielleicht stellst Du die Frage selber mal? Formuliert hast Du ja schon, einfach ins Kontaktformular :-))
Und gespannt bin ich darauf, wie die "Realität" begründet wird, nach derer der Kurs mit 3 Euro Umsatz auf 0,006€ sinniger ist als auf 0,002€ bei Desinteresse runtergetaxt zu werden. Ob man sich da schon Gedanken drüber gemacht hat...
Und für alle, die vergessen, dass der Kurs mit 0,002€ ausgewiesen war - anbei das Chart...
Ok, dann malleine schon der Nennwert 1,00 CHF und
das bei der Wertsteigerung des Franken in den letzten Wochen - Gold ist da
schlechter gelaufen :-)
Freitag, 29.07.2011
Newsletter vom 29. Juli 2011
Sehr geehrte Aktionäre, Geschäftspartner und Interessenten der FilmConfect AG,
aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass alle Aktionäre, die sich mit Ihrer verbindlichen Zustimmungserklärung damit einverstanden erklärt haben, Ihre Aktien der FilmConfect AG (ISIN CH0035089793) im Nennwert zu je 0,01 CHF gegen die neuen Aktien (ISIN CH0126286316) im Nennwert zu je 1,00 CHF zu tauschen, nunmehr schriftlich gebeten wurden, Ihre benannten Aktien auf das eigens dafür bereitgestellte Treuhand-Depot unserer Zahl- und Hinterlegungsstelle, der Wertpapierbank Donner & Reuschel AG, zu übertragen.
Donner & Reuschel AG
Kassenvereins-Konto: 8353, Depot: 9809972000, BLZ: 200 303 00,
BIC/SWIFT: CHDBDEHHXXX (für die Übertragung aus der Schweiz)
Für die Übertragung der Aktien ist eine Frist vom 01.-31. August 2011 vorgesehen und wir bitten Sie Ihre Aktien zu 0,01 CHF Nennwert schnellstmöglich, spätestens aber bis zum 31. August 2011, auf das Depot der Donner & Reuschel AG einzureichen, da eine Verteilung der neuen Aktien zu 1,00 CHF erst nach vollständigem Erhalt aller im Handelsregister zur Zusammenlegung eingetragenen Aktien zu 0,01 CHF erfolgen kann.
Diese Vorgehensweise ist dem Schweizer Obligationenrecht (OR, Art. 623, 2) geschuldet, wonach kein Mehrheitsbeschluss bei der Zusammenlegung von Aktien ausreicht, so dass man den klassischen Weg des Aktientausches hätte umsetzen können, sondern jeder einzelne Aktionär dem aktiv zustimmen und seine Aktien eigenmächtig wandeln muss.
Wir danken an dieser Stelle für Ihr Verständnis sowie Vertrauen und freuen uns nunmehr mit Ihnen gemeinsam auf die weiteren, positiven Entwicklungsschritte bei der FilmConfect AG.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Irnich
(Verwaltungsrat)
Ja wer zwischen den Zeilen liest....
Auf gut Deutsch --- Liebe Aktionäre macht euch keinen Kopf bei
uns läuft alle wie geplant.
Dann schauen wir mal was nach dem Split so alles auf uns zukommt
LG Bussicat
Diese Vorgehensweise ist dem Schweizer Obligationenrecht (OR, Art. 623, 2) geschuldet, wonach kein Mehrheitsbeschluss bei der Zusammenlegung von Aktien ausreicht, so dass man den klassischen Weg des Aktientausches hätte umsetzen können, sondern jeder einzelne Aktionär dem aktiv zustimmen und seine Aktien eigenmächtig wandeln muss.
J.B
Name | Kurs | Bid Stk. | Bid | Ask | Ask Stk. |
---|---|---|---|---|---|
Frankfurt | 0,002 | 500.000 | 0,006 | 0,008 | 1.181.540 |
Bid auf 0,006 ??!! Wie kommt das auf einmal??
Bei 2.000.000 St. nur 0,002 jetzt bei 500.000 ST 0,006
.....MS
Aber hat das einen genauen Grund, dieses ewige runtergetaxe???
Wo wäre FC, wenn dem nicht so ist ???
MS
Einige scheinen aber dennoch rauszugehen
Was sagen Euere Banken zu der splittgeschichte ?
Wie schnell wird alles wieder zurückgebucht nach Splitt- das konnten wir
Leider nicht anhand des Schreibens rausbekommen
Alles nicht so super glücklich wie es so aussieht
Verkäufe von Blu-rays und Online-Angeboten legen zu
Im ersten Halbjahr 2011 wurden in Deutschland so viele Filme auf Blu-ray, DVD oder als digitals Angebot verkauft, wie noch nie. Der Umsatz erreichte jedoch kein Rekordniveau, da die durchschnittlichen Preise rückläufig sind. Erfolgreichster Titel war "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1".
Über 50,7 Millionen Blu-rays und DVD wurden in der ersten Jahreshälfte verkauft, teilte der Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) am Mittwoch mit. Dazu gesellen sich 1,7 Millionen verkaufter Einheiten über Online-Plattformen. Die im Vorjahr aufgestellte Rekordmarke von 52,0 Millionen Filmtiteln wurde damit überboten. Die Umsätze blieben mit 593 Millionen Euro allerdings unter dem Vorjahresergebnis von 610 Millionen Euro. Dies sei vor allem auf den gesunkenen Durchschnittspreis zurückzuführen, welcher bei 11,30 Euro lag. Im ersten Halbjahr 2010 kosteten Filme noch durchschnittlich 11,74 Euro.
Insgesamt wurden 104 Millionen Euro mit dem Verkauf von Blu-rays erwirtschaftet. Damit schaffte das HD-Medium erstmals den dreistelligen Millionen-Bereich zum Halbjahr. Laut Statistik wird jeder sechste Euro mit dem Verkauf einer Blu-ray generiert. Da sich die Blu-ray immer weiter im Markt etabliert, sank der mit dem Verkauf von DVDs erwirtschaftete Umsatz von 517 Millionen Euro auf 474 Millionen. Legale Online-Angebote konnten hingegen um 23 Prozent zulegen und spülten 14 Millionen Euro in die Kassen. Im Vorjahr waren es noch 12 Millionen.
Zwar ging ihr Absatz leicht zurück, dennoch machten DVDs mit 43,8 Millionen verkaufter Einheiten und 83,5 Prozent den größten Anteil des gesamten Umsatzes aus. Blu-rays sorgten mit 7,0 Millionen verkaufter Scheiben für 13,3 Prozent des Umsatzes, Online-Verkäufe kamen mit 1,7 Millionen Verkäufen auf 3,2 Prozent.
Der meistverkaufte Film der ersten sechs Monate des Jahres war der Fantasy-Streifen "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1". Der Actionfilm "The Expandables" mit Silvester Stallone und der intelligente Science-Fiction-Blockbuster "Inception" von "The Dark Knight"-Regisseur Christopher Nolan folgen auf den Rängen zwei und drei.
Im Gegensatz zum Verkaufsmarkt konnte der Verleihmarkt seinen Umsatz auf 121 Millionen Euro steigern, obwohl die Verleihvorgänge von 48,9 Millionen auf aktuell 48,6 Millionen leicht zurückgingen. Als Grund führt die BVV die höheren Online-Verleihkosten an, die mit 3,47 Euro über den durchschnittlichen Kosten von 2,32 Euro lagen, die beim Gang in die Videothek fällig werden.
Die Einnahmen aus der Vermietung von Blu-rays steigerten sich von 9 Millionen Euro auf 16 Millionen um mehr als die Hälfte. Mit 4,2 Millionen Transaktionen nahm die Nutzung von Online-Verleihplattformen um 58 Prozent zu. Mit einem Online-Umsatz in Höhe von 15 Millionen Euro wird im Verleihmarkt mittlerweile bereits jeder achte Euro "im Netz" verdient. Im Vorjahreszeitraum lag der Umsatz bei 9 Millionen Euro.
Die Gesamtverleihcharts des ersten Halbjahres 2011 werden vom Fantasy-Spektakel "Duell der Magier" angeführt. Am zweithäufigsten haben die deutschen Videothekenkunden die Adam Sandler Komödie
"Kindsköpfe" ausgeliehen, gefolgt von Ben Afflecks Actionthriller "The Town" auf dem dritten Rang. (Quelle: digitalfernsehen.de; 10.08.11; rh