Gold und weitere interessante Anlagemöglichkeiten.
So eine rede kann nicht gelogen sein ,historisch
https://m.vk.com/video-134310637_456258504
Wendetage, bzw. mögliche Wendetage kommen aus den wichtigen Trendumkehrungen. Trendumkehrungen bestimme ich mit Hilfe des 2-Bar-Chart.
16.05 wurde ein neuer 2-Bar-Swingtief und ab da steigende Swinghochs und steigende Swingtiefs, bis am 13.06, quasi 1 Monat später letzter Swinghoch entstand.
Somit kann ich beide für wichtige Trendumkehrungen ins Auge fassen. Ab da ziehe ich Zeitstrahl und markiere wichtige "Zeitwinkeln" in Kalendertagen. Diese Winkeln sind dann: 30, 45, 60, 90, 120, 135, 180, 225, 270, 315, 360
Es sind dann "mögliche Wendetage". Ein Wendetag soll antweder am gleichen Tag oder spätenstens am nächsten Handelstag bestätigt werden. Die genaue Regeln dazu, bin ich noch dabei zu bestimmen.
Derzeit wurden "Zeit" Signale (im Chart mit Pfeilen markiert) exakt getroffen.
30.09 wäre ein Wendetag, wobei nach dem 16.05 Tief lediglich 4 Monate und 14 Tage (135) vergingen, also fällt der 15te Tag auf das Wochenende, daher müsste ich auf jedenfall erst den Montag abwarten...
Interessant in diesem Fall ist noch Swingbetrachtung (2-Bar-Swingchart) nach Gann ab dem 10. August.
1. Abstieg 8 Tage (Handelstage) => Erhollung 3 Tage
2. Abstieg 5 Tage und Erhollung 7 Tage
An einer Unterstützung, könnte man meinen, dass hier die Trendumkehr in der Zeit vollzogen wurde.
Diese Preisunterstützung konnte nicht halten und Abwärtsswing dauerte 12 Handelstage... 8 Tage + 5 Tage = 13.
Der nächster "Wendetag" ist am 13.10. Wieder 135° aus dem Hoch 13.06. Vom 30.09 bis 13.10 => 9 Handelstage. Allerdings entstand Hoch am 13.06 3 Tage früher (16.05 + 30° = 16.06)
Ergenzung dazu: ...und bis jetzt liegen zwei Shortsignale vor.
Sorry, ist scann aus einem Heft... Ist nicht modern, ich weiß :-)
Ziel sehe ich nach wie vor bei 10500, aber u.U. erst nach einer kleinen Erholung. Ist ein schwieriges Szenario, so dass ich meist nur sehr kurzfristig handle, zB am Freitag Nachmittag nach Unterschreiten der 11170
Am 4.10. ist das Quadrat Saturns zu Uranus am nächsten genau. Vom 3.10. wirkt Mars im Quadrat zu Neptun ,welches genau am 12.10. ist ( und bis zum 17.10. bedeutsam ist. Kurz ausgedrückt auch im übertragenen Sinn : man kann nicht geradeaus gehen . Am 7.10. ist Merkur Trigon Pluto im Fuschen genau. Das macht sehr kritisch , und man vertraut in seine Ideen.
Heute morgen nach Mitternacht Mond Quadrat Merkur,Neptun , heute Mittag Quadrat zu Venus und Jupiter , nach Mitternacht zum 3..10. noch das Quadrat zur Sonne. Mehr Spannung geht kaum.
Bei mir hat sich das mit einem gewaltigen Aolptraum niedergeschlagen.
Wahrscheinlich beginnt die Börse am 3.10 schwach um sich schnell mit einem Mondtrigon zu Uranus zu erholen.
4.10. Mond Trigon zu Merkur,Sextil zu Neptun über Pluto nach Mitternacht Sextil zu Jupiter im Wassermann nach Mittag und abends in der fast Mitternacht noch Sextil zu Venus Positiv !
5.10. MondTrigon zur Sonne Abends dann über Saturn und Quadrat zu Uranus und Trigon zu Mars
Sollte zunehmend lustloser werden.
6.10. keine Mondbeziehungen , wie letzten Monat fest wahrscheinlich , ebenso am 7.10.
Hellmeyer : 65% des Daxkapitals befinden sich in ausländischer Hand . Es wird empfohlen ( Handelsblatt) nach Amerika umzuschichten, Deshalb habe ich lieb letzten Tage 22 Fruchtbäume gepflanzt . Es ist paradiesisch,wenn Früchte vom Baum fallen. Ohne Kapitalinvest.
Alles merkwürdig, ich hätte Markt gerne weiter tiefer.
von der FED hörte man ja auch, dass sie nicht so viel QT schaffen wie gewünscht...
Seltsam auch die Nachrichten zur Credit Swiss: Geht den Banken schon wieder das Geld aus?
Die Banken brauchen sie doch gar nicht mehr mit dem Zentralbankgeld.
Die Fallhöhe muss dringend wieder weiter hoch ;)
DAX Perfomens Index, mit der heutigen Kerze aktivierte gleich zwei Mustern nach X - Sequenzials. Beide schneiden sich im Bereich 14.500 - 14.700.... Ungefähr dort auch abwärtsführende Angle aus Square of nine in DAX Kursindex...??? :-)
Aber lasst uns schauen was die Signale aus der Zeitanalyse geben werden...
Übrigens, ab sofort benenne ich die Wendetage in Signaltage um. Warum? Erkläre, fals gewünscht, später.
NDX hat bisher schön über dem letzten Verlaufshoch geschlossen und konsolidiert darauf. Wie gesagt, darf es nicht mehr darunter fallen.
Dax noch viel stärker im Vergleich. Das zeigt auch eine Wende an mMn, denn der Dax ist ein Vorläufer der US-Werte in solchen Wendeszenarien.
Aber ein bestimmtes Muster ist mir mit dem Vollmond aufgefallen. Die letzten Male ging es in Richtung Vollmond immer rauf, und kurz danach kam ein apruptes Ende, meist bei abnehmendem Mond Stier. Das wäre diesmal ab 10.10. zu beobachten.
Im Fisch ( Fusch ) zieht er besonders viel Wasser an ( oder Seuche ) Auch kommender Neumond mit Sonnenfinsternis könnte interessant sein .
Alle drei müssten bis zum 14 die Richtung behalten... Inressant ist die 3/6 Linie (blau) - gestern wurde diese nach oben überschritten - sie darf in den nächsten 1-2 Tagen nicht wieder nach unten gebrochen werden (Schlusskurs) - es ist ein sicherer Shortsignal
die US-Börsen sind in einer Korrekturwelle abc, d.h. nach Top sollten neue tiefere Tiefs kommen. So seh ich zumindest den heutigen Tag.
die 'Starinvestorin' (was auch immer das heißt) Cathie Wood steht noch immer auf Tesla
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...roauto-booms-34-11758251
wie gesagt hat Tesla einen 20mal so hohen Börsenwert wie BMW oder Merc., verkauft aber weniger als halb so viele Autos.... ja ja weil sie Lieferprobleme haben. Dreimal laut gelacht. Viele US-Werte sind irrsinnig überbewertet, so als ob ihnen die Welt gehört, dabei haben sie nur Schulden bis zum Mond
netzfund
SCHWEIZER NATIONALBANK SNB kollabiert – in Echtzeit
Eigenkapital fast auf Stand von 2008, aber Schulden aufgebläht bis zum geht nicht mehr. No More Money für verwöhnte Gemeinden.
Drei Schweizer Ikonen krachen zusammen: Strom-Gigant Axpo, Geld-Koloss CS, Noten-Haus SNB.
Kein Strom, kein Credit, und jetzt auch kein Free Lunch mehr vom Casa de Papel der Eidgenossenschaft.
Laut Tages-Anzeiger könnte der Verlust der Nationalbank von Juli bis heute um weitere 50 Milliarden gestiegen sein.
Total Minus im laufenden 2022: fast 150 Milliarden.
Mount Everest statt Jungfrau.
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Jedes Zucken an den Märkten, jedes Knallen in der Politik, jedes Krachen der Währungen korrigierten die SNB-Könige mit noch mehr Geld.
Also Kredit. Schulden.
Sie öffneten die Schleusen, erhöhten die Interventionen und wurden zum grössten Hedgefund der Welt.
Allein in den USA kauften Thomas Jordan und seine Kollegen Tesla, Apple, Facebook, Google, Microsoft, als ob es kein Morgen gäbe.
Für Wallstreet ein Segen. Wenn nichts mehr ging, einer kaufte: die SNB.
Nun ist Schluss, die US-Aktien bescheren den Schweizern hohe Verluste. Gar gigantische gibt es mit der noch wichtigeren Anlage, den Obligationen.
Diese brechen durch das Hochschiessen der Zinsen ein wie nie, und weil sie erst noch in Euro und sonstigen Weichwährungen notiert sind, kommt obendrauf der Devisenverlust.
Die Bank der Banken ist in einem perfekten Sturm gelandet – Ian ist dagegen ein laues Lüftchen.
Was tun?
Nichts. Fertig lustig. Die SNB fliegt im Sturzflug Richtung Boden. Explodieren die Märkte weiter, ist die vermeintlich unbezwingbare Hüterin der besten Währung der Welt nicht mehr nur unterdeckt, sondern überschuldet.
Sprich ihr Kapital wird negativ. Loch in der Bilanz. Abgrund.