Fantastic - Rebound überfällig!
wieder mal eine gewaltige Abzocke der Anleger.
Hatten wir doch schon mal bei Fantastic, dem "aufgeblasenen Namen" scheint ein Fluch anzukleben, nämlich das Gegenteil von "fantastisch", auch wenn die Verantwortlichen wechseln.
ich es mir leisten kann und dass ich hier mit viel gewinn raus gehe ist ganz sicher.
ach hirschmann--- SAP , Drillisch , BASF , HDD und noch 3 perlen die nicht jeder
kennt und das soll auch so bleiben.
divi divi divi der erst genannten wahnsinn was für ein gutes händchen ich doch hatte!!
schönen tag noch --- hirschmann wie ist das wetter in old germany??
Hier ist die Maus AUS !!!
Na Baumkrone , wiedermal verloren ?? lol ;--))
Zumindest ist FC nicht insolvent und deshalb für mich sehr interessant.
Der Weg ist das Ziel und ich denke, dass FC auch ohne Zock einen
positiven Weg gehen wird.
Keine Insolvent und schreiben schwarze Zahlen!
Ich denke, das der Zukauf in Frankreich positiv zu bewerten ist.
Der Weg ist das Ziel !!
aber möglicherweise wird fc schneller endeckt (weil unterbewertet) als
wir glauben.
man wird sehen, der weg ist das ziel !!
Es würde mich nicht wundern, sollte fc heute tagessieger bei den pennys werden.
wie gesagt nicht insolvent!!!
Zeitpunkt: 15.09.14 13:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Börsenversager: Oliver Krautscheids Fantastic Company AG schon wieder unter den Top-Kapitalvernichtern am deutschen Aktienmarkt. Trotzdem soll Krautscheid jetzt in den Aufsichtsrat der skandalgeschüttelten Easy Software AG einziehen.
26.06.13 12:42 / No Comments / jetzt kommentieren
Oliver Krautscheid soll in den Aufsichtsrat der Easy Software AG einziehen. Offenbar will Großaktionär Thorsten Wagner seinen Weggefährten dort installieren. Ob er dem krisengeschüttelten Unternehmen damit einen Gefallen tut, ist fraglich.
Aktionäre der Easy Software AG melden sich verwundert bei den Aktienversenkern: “Wer ist dieser Oliver Krautscheid?” Nun ja. AGs, in denen Thorsten Wagner nennenswerte Anteile hält und Oliver Krautscheid im Management oder Aufsichtsrat wirkt, zeichnen sich durch eine Gemeinsamkeit aus: Verluste ohne Ende.
Nun soll Krautscheid auch bei der Easy Software AG mitmischen. Das verheißt nichts Gutes. Ein Blick auf Krautscheids Track Record erklärt, warum das so ist:
Da wäre zum einen die Schweizer Briefkastenfirma The Fantastic Company AG, die unter der Führung von Oliver Krautscheid (seit 2009 Präsident des Verwaltungsrats) bereits zum vierten Mal in der Top-Liste der Börsenversager am deutschen Aktienmarkt steht und durch Manager-Selbstbedienung in Verbindung mit massiver Erfolglosigkeit sowie einer verzweifelten Kapitalerhöhungs-Orgie von sich reden macht. Lesen Sie hier den schonungslosen Bericht des Schweizer Wirtschaftsmagazins CASH über das Treiben in der Fantastic Company AG unter Oliver Krautscheid. Thorsten Wagner ist mit überwältigender Mehrheit Großaktionär.
Oder die Immobilienfirma Design Bau AG bzw. deren Tochter CD Deutsche Eigenheim AG. Hier ist Oliver Krautscheid Aufsichtsratsvorsitzender, Thorsten Wagner ist Großaktionär. Seitdem häufen sich die Nachrichten über dubiose Vorgänge. Auch hier: merkwürdige Kniffe bei der Bilanzierung, ein katastrophaler Aktienkurs, fragwürdige Marketing-Tricks und seit langem keine Nachrichten über erfolgreiche Geschäftsabschlüsse. Man darf sich fragen, wie lange es dort noch bis zur Insolvenz dauert.
Kompletter Artikel und Quellenangabe :
http://www.aktienversenker.de/2013/06/26/...-easy-software-ag-werden/
Die Corporate Equity Partners AG (CEP AG) mit Sitz in Zug/ Schweiz ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert und ging 2006 aus der The Fantastic Corporation AG hervor. Zwischen 2006 und 2011 hat das Unternehmen rund 7 Mio. Euro Aktionärseinlagen verbraucht, ohne das geringste Geschäft zu entfalten. Im März 2012 gab das Management unter Oliver Krautscheid das erste Investment seiner Firmengeschichte bekannt: Den Einstieg in den französischen Accessoirevertrieb SICARA – ein verlustreicher Vertrieb für Billig-Sonnenbrillen und andere Accessoires. Das deutsch-schweizerische Management der Corporate Equity Partners AG besteht aus den Herren Oliver Krautscheid (Präsident des Verwaltungsrats), Rechtsanwalt Roger Meier-Rossi und Markus Gildner. Oliver Krautscheid sitzt in den Aufsichtsräten weiterer Aktiengesellschaften in Deutschland: Design Bau AG, Engineered nanoProducts Germany AG (EPG AG), Heliocentris Energy Solutions AG. Mehr Informationen über die bemerkenswerte Erfolglosigkeit der Corporate Equity Partners AG und über das fragwürdige Gebaren ihres deutsch-schweizerischen Managements unter Oliver Krautscheid bietet das kritische Aktionärsblog www.Aktienversenker.de http://www.businessportal24.com/de/o...rnichtung.html
Diese Artikel , sind nicht mal das Papier Wert , man kennt ja diese Käseblätter
Hauptsache Unsinn geschrieben meiner Meinung nach.
Viele Grüße BK1
30.05.14 09:43
#1865
Schweiz – ein Paradies für Firmenräuber? So half der Frankfurter Börsenhallodri Oliver Krautscheid dem windigen Schweizer Anwalt Roger Meier-Rossi beim Klau von www.CaptainCork.com
26.05.14 17:41 / No Comments / jetzt kommentieren
Ein seit kurzem rechtskräftiges Urteil des Landgerichts Berlin spricht Bände über die fragwürdigen Geschäftspraktiken im Management der Schweizer Beteiligungsgesellschaft “The Fantastic Company AG”, notiert im Prime Standard der Frankfurter Börse.
http://www.aktienversenker.de/wp-content/uploads/...04/Meier_LG21.jpg
Wollte sich mit Hilfe von Oliver Krautscheid und den Anwälten Enrique Tortell und Kathrin Böhm (re.) das Weinportal CaptainCork.com unter den Nagel reißen: Roger Meier-Rossi (li.)
Wie man in diesem Urteil nachlesen kann, versuchte Fantastic-Verwaltungsrat Roger Meier Rossi als Geschäftsführer der Global Agenda GmbH in Zug, Anspruch auf 70% der CaptainCork GmbH zu erheben, indem er einen Treuhandvertrag verleugnete, den CaptainCork-Gründer und Finanzier Marcus Johst mit Markus Gildner, einem früheren Geschäftsführer der Global Agenda GmbH, abgeschlossen hatte. Es ist anzunehmen, dass dies in betrügerischer Absicht geschah.
Mit diesem dreisten Manöver ist Meier-Rossi, der auch Partner-Anwalt in der Züricher Kanzlei EMMLEGAL ist, nun auch in der zweiten Instanz vor dem Berliner Kammergericht spektakulär gescheitert und muss hohe Verfahrenskosten bezahlen. Ganz abgesehen von weiteren rechtlichen Konsequenzen für Meier-Rossi.
Zweiten Prozess auch verloren.
Damit nicht genug: Auch in einem zweiten Verfahren, das der Medienunternehmer Marcus Johst gegen Meier-Rossi angestrengt hat, muss Meier-Rossi nun klein beigeben. Denn Meier-Rossi versuchte nach Ansicht des Gerichts nicht nur Johsts CaptainCork-Anteile an sich zu nehmen, sondern auch eine höhere Geldsumme aus Beraterhonoraren, die Johst zustehen. Das Gericht hat nun eindeutig entscheiden, dass dies unrechtmäßig war.
Das alles ist detailliert in diesem Urteil des Landgerichts Berlin nachzulesen. Nun hat Meier-Rossi kleinlaut einem Vergleich zugestimmt, der sogar weit über (!) dem Streitwert des Verfahrens liegt. Das spricht Bände.
Und Oliver Krautscheid?
Was aber hat der Frankfurter Börsenhallodri Oliver Krautscheid – Aufsichtsratsmitglied in einer Vielzahl deutscher AGs – mit diesen beiden Verfahren zu tun?
Als Präsident des Verwaltungsrats der Fantastic Company AG steht Krautscheid gemeinsam mit Meier-Rossi für jahrelange Misswirtschaft und Selbstbedienung aus dem Aktionärsvermögen der Gesellschaft. Diese Praktiken deckt der Ex-Journalist und Fantastic-Aktionär Johst seit 2010 gnadenlos auf.
Beteiligung an Raubzug.
Was geschah genau? Oliver Krautscheid unterstützte im Oktober 2011 Meier-Rossi als vermeintlichen Anteils-Eigentümer in einer so bezeichneten Gesellschafterversammlung der CaptainCork GmbH großspurig als von Meier-Rossi eingesetzter Protokollführer – obwohl Krautscheid mit dem Unternehmen niemals zu tun hatte.
Aber auch bei Meiers Versuch, sich hohe Honorargelder für Marcus Johst unter den Nagel zu reissen, muss Krautscheid eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Denn ein Protokoll ausgiebiger Telefongespräche zwischen Krautscheid und Meiers deutscher Anwaltskanzlei von Enrique Tortell, das den Aktienversenkern vorliegt, beweist Schwarz auf Weiss die intensive Einbindung von Krautscheid in den Raubzug gegen Johst.
Schweizer Behörden schauen weg.
Ach ja, Schweizer Behörden, die auf das Treiben der Herren Roger Meier-Rossi, Oliver Krautscheid und Markus Gildner (das dritte Verwaltungsratsmitglied der Fantastic Company AG) aufmerksam gemacht wurden, haben sich nicht die Bohne für diesen Firmenraub interessiert.
Dies dokumentiert einmal mehr, wie dreist sich Geschäftsleute vom Finanzplatz Schweiz ausgehend an fremdem Vermögen vergreifen und sich dabei auf das Desinteresse der Schweizer Justiz verlassen können.
längst runter gespült.
Da kannst Du noch so viel bashen wie du willst , die Geschichte bei fc wird auf
jeden fall ein Erfolg.
Hast Du noch so ein paar alte Schinken auf Lager?????
Stell doch die neueste News vom Zukauf hier ein , aber das ist ja nicht deine Absicht
gell!!
Viele Grüße BK1 die aus dem schmunzeln nicht heraus kommt.
V O R S I C H T !
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=oliver+krautscheid
Historische Kurse (Frankfurt)
Monat:
Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke Volumen
15.09.14 0,014 0,015 0,014 0,015 € * 250.000 3.700
12.09.14 0,014 0,015 0,014 0,014 € 226.949 3.227
11.09.14 0,01 0,014 0,01 0,014 € 48.052 658
SEHR verdächtig.....
Man darf sich hier NICHT verleiten lassen denn die Umsätze sind in Euros MINIMAL !
Auch wenn man hier hohe Stückzahlen sieht, so ist der Gegenwert bei dem Preis NICHTS.