Fantastic - Rebound überfällig!
wie wäre es mit dieser Pressemitteilung von 2013:
Rufmord im Internet: Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen Medienberater Marcus
Johst wegen Erpressung und anderem
Berlin/Zug, 24. Januar 2013 – Corporate News
Aufgrund der rechtswidrig von einer anonymen Person publizierten Strafanzeige gegen alle
Verwaltungsräte der The Fantastic Company AG („TFC“), sieht sich die Gesellschaft
verpflichtet, die folgende Mitteilung zu verbreiten:
Die publizierte Strafanzeige wurde von Herrn Marcus Johst bei der Staatsanwaltschaft in
Zürich am 21. Februar 2012 eingereicht. Die Züricher Staatsanwaltschaft hat die Strafanzeige
am 2. Mai 2012 als unbegründet und ohne jeden Anfangsverdacht zurückgewiesen. Das
Obergericht Zürich bestätigte diesen Entscheid und verurteilte Herrn Marcus Johst am 13.
November 2012 zur Übernahme der Gerichtskosten von CHF 800 und zu einer
Entschädigungszahlung von über CHF 11.000 an die von ihm beschuldigten Personen.
Die TFC sowie ihre Verwaltungsräte haben ihrerseits eine Strafanzeige gegen Herrn Marcus
Johst bei der Staatsanwaltschaft in Zürich eingereicht (Aktenzeichen DAST3/2012/5159). Die
Züricher Behörde hat den Fall an die Staatsanwaltschaft Berlin abgetreten, welche nun die
Strafverfolgung gegen Herrn Marcus Johst wegen Erpressung, falscher Anschuldigungen etc.
übernommen hat (Aktenzeichen 282 Js 2796/12).
The Fantastic Company AG, Zug, Schweiz
Der Verwaltungsrat
www.fantastic.com
Kontakt:
Oliver Krautscheid, Präsident des Verwaltungsrates
Oliver.Krautscheid@fantastic.com
MARCUS JOHST. Der unter Tatverdacht stehende Erpresser
unterliegt vor der Pressekammer des Berliner Landgerichtes.
Die Bekanntmachung der laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Berlin
und Zürich gegen Marcus Johst war rechtmäßig.
Zug, 6. März 2013 – Corporate News
Marcus Johst versuchte die Pressemeldung der The Fantastic Company AG („TFC“), vom 24.
Januar 2013, in der die Gesellschaft bekannt gab, dass die Staatsanwaltschaft Berlin die
Strafverfolgung gegen Herrn Marcus Johst wegen Erpressung, falscher Anschuldigungen etc.
übernommen hat, durch Beantragung einer einstweiligen Verfügung zu stoppen.
Das Landgericht Berlin lehnte das Gesuch (Aktenzeichen 27 O 81/13) am 12. Februar 2013 ab
und stellte klar, dass „bei Lichte betrachtet die Berichterstattung der Antragsgegnerin
(nämlich der TFC) nichts anderes sei, als die Wahrnehmung ihres Rechts zum Gegenschlag.“
Zuvor hatte Marcus Johst mit Abmahnungen durch seinen Medienanwalt der Kanzlei Schertz
Bergmann erfolgreich verhindert, dass unsere Presse‐Mitteilung in wichtigen Medien
veröffentlicht wurde. Angesichts des Urteils des Landgerichts Berlin geschah dies
fälschlicherweise. Die Gerichtsentscheidung ist noch nicht rechtskräftig, weil Marcus Johst
Beschwerde eingelegt hat.
The Fantastic Company AG, Zug, Schweiz
Der Verwaltungsrat
www.fantastic.com
Kontakt:
Oliver Krautscheid, Präsident des Verwaltungsrates
Oliver.Krautscheid@fantastic.com
Ach ja, Schweizer Behörden, die auf das Treiben der Herren Roger Meier-Rossi, Oliver Krautscheid und Markus Gildner (das dritte Verwaltungsratsmitglied der Fantastic Company AG) aufmerksam gemacht wurden, haben sich nicht die Bohne für diesen Firmenraub interessiert.
Dies dokumentiert einmal mehr, wie dreist sich Geschäftsleute vom Finanzplatz Schweiz ausgehend an fremdem Vermögen vergreifen und sich dabei auf das Desinteresse der Schweizer Justiz verlassen können.
neler, du scheinst drin zu hängen......
viel glück. aber andere leute verjagen zu wollen.....
überzeugen heisst das zauberwort, nicht jagen!
Moderation
Zeitpunkt: 31.05.14 14:51
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte nicht spammen.
Zeitpunkt: 31.05.14 14:51
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte nicht spammen.
zum freuen sieht man da fast nix. von 200 euro auf um 1 cent.
das nenne ich eher zu weinen.....
Die Aktie war noch nie real bei 200euro.
Der Chart ist nicht realistisch....
Im der Zeit des neuen Marktes lag der Kurs bei 50€. Die Fanta war damals eine der begehrtesten Investitionen wie Intershop, adlink, und viele viele mehr, die alle den tiefen Fall erleben mußten's.
Nur wenige haben es wieder geschafft sich zu etablieren.
Fanta wurstelte bis 2005 vor sich hin, schaffte den großen Erfolg nicht mehr. Mantzke wollte damals an den großen Erfolg des neuen Marktes wieder anschließen mit einem neuen Geschäftsmodell - und damit begann die neue Ähra der heutigen neuen Fantastic. Kapitalmaßnahmen, Firmennamensänderungen, Investorenwechsel, neue Geschäftsführer USW.
Der Chart spiegelt die Aktienkurse wieder, aber wer die Firma nicht kennt, linformiert sich falsch am Chart
Riecht nach Abzocke !!!
Hier ist doch alles sensationell und der Konsum steigt seit 2012 in der EU :o)))....
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.14 12:55
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Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg
Zeitpunkt: 16.06.14 12:55
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Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg
Standard AW: Schrottwerbung: The Fantastic Company AG Aktie: WKN: A0YJEW - Die neue Fanta
Oliver Krautscheid ist Negativ-Star unter Deutschlands Private Equity-Managern / Aktionärsschützer kritisieren Kapitalvernichtung
Aktienversenker.de, 7. Mai 2012
Berlin (07. Mai 2012) - In ihrer jüngsten "Watchlist" der schlimmsten Wertevernichter am deutschen Aktienmarkt hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die Schweizer
Beteiligungsgesellschaft Corporate Equity Partners AG (CEP AG) im April 2012 zum 3. Mal in Folge unter die Top 3 gelistet. Der deutsche Private Equity-Manager Oliver Krautscheid ist seit 2009 Chef des Unternehmens.
In den Augen seiner Kritiker hat Oliver Krautscheid mit dem vorliegenden Konzernabschluss 2011 der Corporate Equity Partners AG einen weiteren Nachweis für den Dilettantismus im Management des Unternehmens abgeliefert. Denn er überträgt die Verantwortung über den Geschäftsverlauf im Jahr 2012 teilweise dem Sommerwetter.
Begründet wird dies mit dem Einstieg der Corporate Equity Partners AG bei der französischen Gesellschaft SICARA Fashion Accessoires, die hauptsächlich Niedrigpreis-Sonnenbrillen vertreibt und geschäftlich vom Sommerwetter abhängig sei. Oliver Krautscheid schreibt wörtlich: „… Zudem ist das Geschäft zu einem nicht unerheblichen Grad auch abhängig von den Witterungsverhältnissen, so dass längere, verregnete Perioden zu deutlich niedrigeren Umsätzen führen als warme, sonnige Wochen bzw. Monate. Die Berichterstattung des Corporate Equity Partners-Konzerns wird durch diese Fakten künftig deutlich beeinflusst werden.”
Zitat eines DSW-Sprechers vom 12. April 2012 über die Corporate Equity Partners AG: "Im Prime Standard hat in den vergangenen Jahren kein Unternehmen derart konsequent das investierte Kapital seiner Aktionäre vernichtet." Quelle: www.dsw-info.de
Die Corporate Equity Partners AG (CEP AG) mit Sitz in Zug/ Schweiz ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert und ging 2006 aus der The Fantastic Corporation AG hervor. Zwischen 2006 und 2011 hat das Unternehmen rund 7 Mio. Euro Aktionärseinlagen verbraucht, ohne das geringste Geschäft zu entfalten. Im März 2012 gab das Management unter Oliver Krautscheid das erste Investment seiner Firmengeschichte bekannt: Den Einstieg in den französischen Accessoirevertrieb SICARA – ein verlustreicher Vertrieb für Billig-Sonnenbrillen und andere Accessoires. Das deutsch-schweizerische Management der Corporate Equity Partners AG besteht aus den Herren Oliver Krautscheid (Präsident des Verwaltungsrats), Rechtsanwalt Roger Meier-Rossi und Markus Gildner. Oliver Krautscheid sitzt in den Aufsichtsräten weiterer Aktiengesellschaften in Deutschland: Design Bau AG, Engineered nanoProducts Germany AG (EPG AG), Heliocentris Energy Solutions AG.
Mehr Informationen über die bemerkenswerte Erfolglosigkeit der Corporate Equity Partners AG und über das fragwürdige Gebaren ihres deutsch-schweizerischen Managements unter Oliver Krautscheid bietet das kritische Aktionärsblog www.Aktienversenker.de
http://www.businessportal24.com/de/o...rnichtung.html
DGAP-News: Corporate Equity Partners AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung Corporate Equity Partners AG: Ordentliche Generalversammlung beschließt Namensänderung
01.06.2012 / 15:38
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Die Gesellschaft gibt hiermit bekannt, dass die ordentliche Generalversammlung am 31. Mai 2012 alle traktandierten Geschäfte gemäss den Anträgen des Verwaltungsrates einstimmig beschlossen hat.
Die Gesellschaft hat insbesondere beschlossen, den Firmennamen auf The Fantastic Company AG (The Fantastic Company SA) (The Fantastic Company LTD) (The Fantastic Company INC) zu ändern.
http://de.finance.yahoo.com/nachrich...134008673.html
The Fantastic Corporation
Verwaltungsrat: Oliver Krautscheid
Börsenversager: Oliver Krautscheids Fantastic Company AG schon wieder unter den Top-Kapitalvernichtern am deutschen Aktienmarkt. Trotzdem soll Krautscheid jetzt in den Aufsichtsrat der skandalgeschüttelten Easy Software AG einziehen.
26.06.13 12:42 / No Comments / jetzt kommentieren
Oliver Krautscheid soll in den Aufsichtsrat der Easy Software AG einziehen. Offenbar will Großaktionär Thorsten Wagner seinen Weggefährten dort installieren. Ob er dem krisengeschüttelten Unternehmen damit einen Gefallen tut, ist fraglich.
Aktionäre der Easy Software AG melden sich verwundert bei den Aktienversenkern: “Wer ist dieser Oliver Krautscheid?” Nun ja. AGs, in denen Thorsten Wagner nennenswerte Anteile hält und Oliver Krautscheid im Management oder Aufsichtsrat wirkt, zeichnen sich durch eine Gemeinsamkeit aus: Verluste ohne Ende.
Nun soll Krautscheid auch bei der Easy Software AG mitmischen. Das verheißt nichts Gutes. Ein Blick auf Krautscheids Track Record erklärt, warum das so ist:
Da wäre zum einen die Schweizer Briefkastenfirma The Fantastic Company AG, die unter der Führung von Oliver Krautscheid (seit 2009 Präsident des Verwaltungsrats) bereits zum vierten Mal in der Top-Liste der Börsenversager am deutschen Aktienmarkt steht und durch Manager-Selbstbedienung in Verbindung mit massiver Erfolglosigkeit sowie einer verzweifelten Kapitalerhöhungs-Orgie von sich reden macht. Lesen Sie hier den schonungslosen Bericht des Schweizer Wirtschaftsmagazins CASH über das Treiben in der Fantastic Company AG unter Oliver Krautscheid. Thorsten Wagner ist mit überwältigender Mehrheit Großaktionär.
Oder die Immobilienfirma Design Bau AG bzw. deren Tochter CD Deutsche Eigenheim AG. Hier ist Oliver Krautscheid Aufsichtsratsvorsitzender, Thorsten Wagner ist Großaktionär. Seitdem häufen sich die Nachrichten über dubiose Vorgänge. Auch hier: merkwürdige Kniffe bei der Bilanzierung, ein katastrophaler Aktienkurs, fragwürdige Marketing-Tricks und seit langem keine Nachrichten über erfolgreiche Geschäftsabschlüsse. Man darf sich fragen, wie lange es dort noch bis zur Insolvenz dauert.
Kompletter Artikel und Quellenangabe :
http://www.aktienversenker.de/2013/06/26/...-easy-software-ag-werden/
Da kannste melden wie du lustig bist. HIER kommt wohl auch die P L E I T E !!!
Wieder mal....
Manche lernens wohl NIEE !
wer zurück schaut , hat schon verloren ha ha ha
schau mal in 2015 hier rein.............. ha ha ha
Willi nicht nur Investoren sondern Großinvestoren und das ist auch gut so!!ha ha ha
Wenn ein "Geldvernichter" mit dubiosen Mitteln agiert dann ist doch wohl ganz klar was hier als NÄCHSTES mit eurem Geld passiert !
Unglaublich das du das an einem älteren Datum festmachst.....wie schlau ist dassss dennn ???
Fest steht, dass dieser Krautscheid DEIN Geld hat und wenn so ein pressebekanntes Gesicht deine kohle eingesammelt hat, dann weisste ja auch HOFFENTLICH, dass du es NIEMALS mehr (vermutlich) wiedersehen wirst.....wie immer ....;-)
Viel Spaß bei Fantastic und viel Spaß mit dem Vorstand....brüll....lol, brüllll lol ;-))