FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
Insbesondere bei Behörden kommt hinzu, dass wir nicht nur in Gesprächen sind, sondern auch die Formalien einer Auftragsvergabe folgen müssen, was in der Regel bedeutet, dass Aufträge ausgeschrieben werden müssen. Dies braucht Zeit.
http://www.mentana-claimsoft.de/
hier gibt es eine Karte mit De-mail Resellern von Mentana-Claimsoft
http://www.mentana-claimsoft.de/de-mailreseller.html
(DGAP-Media / 05.09.2013 / 10:00) Corporate News FP bietet De-Mail-Versand mit optionaler Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Integrierte Lösung erleichtert Behörden und Unternehmen den Einsatz dieser besonders sicheren Verschlüsselungstechnologie Birkenwerder, 5. September 2013 - Die Mentana-Claimsoft GmbH, ein Tochterunternehmen der börsennotierten Francotyp-Postalia Holding AG, bietet ihren De-Mail-Kunden ab jetzt eine optionale Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Damit können De-Mail-Nutzer selbst entscheiden, auf welche Weise sie ihre digitale Post sicher auf den Weg schicken wollen. Die De-Mail-Technologie war in der Vergangenheit mehrfach kritisiert worden, weil sie keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beinhalte. Grundsätzlich ist deshalb erst einmal wichtig zu verstehen, dass eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und ein Virencheck, den eine De-Mail durchlaufen muss, sich gegenseitig ausschließen: 'Standardmäßig hat jede De-Mail eine Transportverschlüsselung. Sie sichert sozusagen den Kanal, in dem sich die De-Mail bewegt', erklärt Axel Janhoff, Geschäftsführer der Mentana-Claimsoft. 'Von jeder verschickten De-Mail erstellen wir - genau wie die anderen Anbieter auch - eine Kopie, die auf unseren Servern kurz entschlüsselt und nach Viren gescannt wird. Ist sie virenfrei, geht die De-Mail weiter ins Postfach des Empfängers.' Eine Kopie fertigen die Anbieter deshalb an, weil das Original während des ganzen Prozesses unangetastet bleiben muss. Sie wird sofort nach der kurzen Entschlüsselung für den Virencheck wieder vernichtet. Schlüssel zum Öffnen hat nur der Empfänger Mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung jedoch verschlüsselt der Absender zusätzlich zur Transportverschlüsselung die De-Mail mit den Anlagen selbst, und erst der Empfänger kann sie wieder entschlüsseln. 'Das ist zum Beispiel für Kunden interessant, die ganz besonders sensible Post wie etwa Sozialdaten per De-Mail verschicken', erklärt Janhoff weiter. 'Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung stellt sicher, dass die De-Mail den gesamten Weg über unlesbar bleibt. Damit ist allerdings auch der gesetzlich vorgesehene Virencheck ausgeschlossen - der Schlüssel zum Öffnen des De-Mail Dokuments liegt dann natürlich ausschließlich dem Empfänger vor. Der Nutzer muss sich entscheiden: Virencheck oder Ende-zu-Ende-Verschlüsselung - diese beiden schließen sich gegenseitig aus.' Grundsätzlich kann bereits heute jeder Nutzer jede De-Mail selbst mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versehen. Die Verfahren dafür sind aber relativ aufwendig und technisch komplex, so dass sie in der Praxis vergleichsweise selten Anwendung finden. Vor allem Geschäftskunden erleichtert Mentana-Claimsoft nun den Einsatz einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Unternehmen und Behörden, die ihre De-Mails über ein implementiertes Gateway von Mentana-Claimsoft versenden, können dort optional eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einrichten. Voraussetzung dafür ist, dass beide Seiten ein De-Mail-Gateway von Mentana-Claimsoft nutzen. 'Sie haben die Möglichkeit, ihre De-Mails für ihre komplette Domäne auf diese Weise besonders zu sichern', erklärt Janhoff. 'Das passiert über eine Einstellung in der Weboberfläche des Gateways, die der Administrator einfach vornehmen kann.' Die De-Mail erlaubt in vielen Fällen eine sichere, vertrauliche und gesetzeskonforme Kommunikation auf dem digitalen Weg. Mit der Verabschiedung des eGovernment-Gesetzes durch den Bundesrat im Juni können Nutzer der Technologie - Unternehmen, Behörden und Privatleute - nun viele Formalitäten in der Kommunikation mit Behörden auf dem elektronischen Weg erledigen, für die bisher eine Unterschrift auf dem Papier nötig war. Kontakt Francotyp-Postalia Holding AG Corporate Communications Sabina Prüser Tel: +49 (0)3303 525 410 Fax: +49 (0)3303 53707 410 E-Mail: s.prueser@francotyp.com Über die Francotyp-Postalia Holding AG Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund 10 %. Mit seiner 90-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 165,6 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern rund 1.100 Mitarbeiter. Kontakt: Francotyp-Postalia Holding AG Media Relations Telefon: +49 (0)3303 525 777 Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77 E-Mail: pr@francotyp.com Ende der Pressemitteilung =------------------------------------------------- Emittent/Herausgeber: Francotyp-Postalia Holding AG Schlagwort(e): Internet&Multimedia 05.09.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de =------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Francotyp-Postalia Holding AG Triftweg 21-26 16547 Birkenwerder Deutschland Telefon: +49 (0)3303 525 777 Fax: +49 (0)3303 53 70 77 77 E-Mail: ir@francotyp.com Internet: www.francotyp.com ISIN: DE000FPH9000 WKN: FPH900 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP-Media =------------------------------------------------- 229117 05.09.2013
(END) Dow Jones Newswires
September 05, 2013 03:59 ET (07:59 GMT)
© 2013 Dow Jones News
Medinavi AG: Francotyp-Postalia vermarktet Arztbuchen24.de im Produktbundle
DGAP-News: Medinavi AG / Schlagwort(e): Kooperation/Strategische
Unternehmensentscheidung
Medinavi AG: Francotyp-Postalia vermarktet Arztbuchen24.de im
Produktbundle
18.09.2013 / 09:01
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Arztbuchen24.de und Francotyp-Postalia bieten innovatives
Kommunikations-Produktbundle für die Gesundheitsbranche
- Kooperationsvertrag abgeschlossen
- Vertriebsoffensive startet am 1.10.2013
München - 18. September 2013. Die DocMatch GmbH, operative 100 % Tochter
der MediNavi AG und Betreiber der Online-Arztterminbuchungs-Plattform
www.arztbuchen24.de (AB24.de), schließt eine Vermarktungskooperation mit
der Francotyp-Postalia Holding AG (FP). Die Plattform www.arztbuchen24.de
wird in ein innovatives Kommunikations-Produktbundle der Francotyp-Postalia
Holding AG integriert. Das maßgeschneiderte Produktbundle besteht aus
modernster PostBase Frankiermaschine, De-Mail Accounts sowie weiteren
Kommunikationsservices und soll durch einen flächendeckenden Direktvertrieb
an Ärzte, Kliniken und Krankenkassen vermarktet werden. Start der
Vertriebsoffensive in Deutschland ist am 1.10.2013.
'Durch unsere Kooperation mit arztbuchen24.de setzen wir unsere
branchenorientierte Kundenansprache weiter konsequent um. Für Ärzte ist es
die ideale Kombination aus Patientengewinnung und weiterführender
Kommunikation', erklärt Hans Szymanski, Vorstandssprecher der
Francotyp-Postalia Holding AG.
'Durch die Vermarktung des Lösungs-Bundle aus der innovativen De-Mail und
der PostBase Frankiermaschine sowie zusätzlichen Kommunikationsservices von
und durch die Francotyp-Postalia Holding AG, können wir uns zukünftig auf
die Produktentwicklung konzentrieren und müssen keine eigenen
Vertriebsstrukturen aufbauen. Das reduziert die Kosten des Geschäftsaufbaus
dramatisch. Der Arzt bzw. die Klinik erhält die gesamte innovative
Kommunikationslösung vom qualifizierten Direktvertrieb der FP,' so Dominik
Hofer, Geschäftsführer der DocMatch GmbH.
Kontaktdaten:
MediNavi AG
Aumillerstraße 1
82340 Starnberg-Feldafing
Vorstand Jürgen Popp
Tel.: 0176-30414656
Über die MediNavi AG:
Die MediNavi AG hält 100% der Anteile der DocMatch GmbH. Die DocMatch GmbH
betreibt mit www.arztbuchen24.de eine Plattform für
Online-Terminvereinbarung in Praxen und Kliniken als
'Plattform-as-a-Service'. Langfristiges Ziel ist der Ausbau der Plattform
zu dem Praxismanagement-Tool für die Kundenbeziehung Arzt/Klinik mit dem
Patienten.
Die MediNavi AG hält zudem 98,5 % der Anteile der Schwesterfirma
MediKompass GmbH, Betreiberin von Ausschreibungsplattformen im
medizinischen Bereich. Mit den Webseiten www.medikompass.de,
www.zahngebot.de, www.tierarztkosten.de und www.schoenheitsgebot.de hat die
MediKompass GmbH innovative Marktplätze geschaffen. Nutzer können hier
ihren Behandlungswunsch eingeben und Angebote von Ärzten einholen. Im
Durchschnitt sparen die Versicherten ca. 30% auf die Gesamtkosten und ca.
50% auf den Zuzahlungsanteil.
Zu Francotyp-Postalia Holding AG:
Die Francotyp-Postalia Holding AG, ist mit über 1.000 Mitarbeitern weltweit
der Experte für die Briefkommunikation und akkreditierter De-Mail-Anbieter.
Durch den Abschluss der Kooperation weitet der FP-Konzern einen wichtigen
Kundenkreis aus und bietet zusammen mit der Plattform ein maßgeschneidertes
Branchenbundle für das Gesundheitswesen an. Francotyp-Postalia bietet
Produkte und Dienstleistungen u.a. für niedergelassene Ärzte, Zahnärzte
oder Krankenhäuser. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der
Abwicklung der Briefkommunikation - physisch und vollelektronisch. Viele
Ärzte versenden nach wie vor Briefe und andere schriftliche Dokumente an
Krankenkassen und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Der Einsatz von
Frankier- und Kuvertiersystemen vereinfacht diese Abwicklung erheblich.
Verstärkt wird aber auch in der Medizinbranche vollelektronisch
kommuniziert. Hier ist der Einsatz von Verschlüsselungstechnologien
unverzichtbar. Je mehr sensible, personenbezogene Daten online versandt
werden, desto höher sind die Anforderungen an die Datensicherheit: Eine
digitale Verschlüsselung sichert die Lesbarkeit der ausgetauschten Daten
für den vorher bestimmten Empfänger und schließt Einblicke Unbefugter aus.
Hier bietet Francotyp-Postalia den Einsatz der De-Mail. Mit der
FP-Technologie können medizinische Daten sicher und datenschutzkonform an
andere Ärzte, Krankenkassen oder sonstige Einrichtungen versandt werden.
Kontakt
Francotyp-Postalia Holding AG
Corporate Communications
Sabina Prüser
Tel: +49 (0)3303 525 410
Fax: +49 (0)3303 53707 410
E-Mail: s.prueser@francotyp.com
Ende der Corporate News
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18.09.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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230770 18.09.2013
Quelle: dpa-AFX
So, der fast genaue Wortlaut der Mail.
Die haben 3000 zum Kurs von 3,42 € auf Xetra gekauft.
vielleicht jetzt kleinere Konsolidierung zwischen 3,69 und 3,87 € und dann im Verlauf des 4.Quartals (vielleicht mit Erhöhung der Jahresprognose im November) oben raus. Dann sind 4,5-5,0 € durchaus schon im Januar denkbar.
Noch muss man aber auch eine etwas stärkere Konsolidierung in den Bereich 3,45 € auf dem Zettel haben. Würde aber an den guten fundamentalen Perspektiven nichts ändern.
ich erinnere mich das mal im Compugroup Thread davon geredet wurde das, das die 8-fache EBIT Bewertung günstig ist ...
Bewertung hier lt. Ariva aktuell 63 Mio. Euro ..
EBIT 2013 geplant 9 Mio. .. entspricht dann ca.! das 6 fache
Kurs 3,85 geteilt durch 6 mal 8 .. dadurch kommt man auf nen fairen Kurs für 2013 von rund 5 Euro ..
Bitte verbessern wenn ich hier was falsch sehe . (lerne gerne dazu)
Aber is natürlich Quatsch, dass eine Ebit Multiple von 8 immer günstig ist. Das hängt von vielen anderen Faktoren ab (Verschuldung, Zinsen, Minderheitsanteile, Wachstumsperspektiven, konjunkturelle Fragen, sonstige Bilanzfragen, etc.).
Sich bei FPH am Ebit zu orientieren, ist aber sicherlich nicht die schelchteste Idee für eine Bewertungsanalyse.
also zwischendurch gewinn mitnehmen u abwarten geht da nicht .. ;)
Als Bundespräsident Joachim Gauck Ende Juli das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung, zu Neudeutsch E-Government-Gesetz (EGovG), unterschrieb, sorgte er nicht nur dafür, dass die Bürger künftig Behördengänge schneller erledigen können. Er schuf auch einen neuen Markt für Unternehmen wie Francotyp-Postalia (FP / WKN FPH 900).
Gemäß des seit 1. August gültigen EGovG müssen Bundesbehörden ab 2014 einen elektronischen Kontaktweg anbieten, über den Bürger Anträge und andere Dokumente erhalten und versenden können - die DE-Mail. Sie funktioniert ähnlich wie eine E-Mail, Absender und Empfänger sind jedoch eindeutig identifizierbar. „Wenn Sie als Kunde Ihres lokalen Finanzamtes ab Sommer 2014 sagen, dass Sie die Einkommensteuer per DE-Mail haben oder einen Einspruch per DE-Mail einlegen wollen, dann muss das Finanzamt in der Lage sein, dass auch umzusetzen", so Hans Szymanski, Finanzvorstand der Francotyp-Postalia AG im Gespräch mit dem aktionär.
Die Pflicht der Behörden hat auch Vorteile: Gutachten der Bundesregierung kommen zu dem Ergebnis, dass sich das Einsparpotenzial durch die DE-Mail über alle Verwaltungen hinweg auf jährlich sieben Milliarden Euro beläuft. Das Sparpotenzial betrifft jedoch nicht nur öffentliche Einrichtungen. Alle großen Versender wie Versicherungen können pro Brief rund 50 Prozent sparen. Die Kosten für einen Brief, Porto, Papier et cetera liegen im Schnitt bei circa 67 Cent. Eine DE-Mail kostet je nach Anbieter 30 bis 35 Cent. Entsprechend steigt das Interesse an diesem Thema. „Das merken wir ganz deutlich. Herr Snowden hilft uns auch ein bisschen. Die Aufmerksamkeit von Behörden und Unternehmen, was die Datensicherheit betrifft, ist deutlich gestiegen", so der Finanzchef. Es ist davon auszugehen, dass FP in den nächsten Monaten weitere lukrative DE-Mail-Aufträge präsentiert.
Großes Potenzial
Die Kunden hat FP bereits. Im klassischen Geschäft vertreibt die Firma Frankier- und Kuvertiermaschinen und erledigt als Outsourcing-Partner für die Kunden sämtliche Prozesse der schriftlichen Kommunikation, vom Rechnungs- oder Mahnwesen bis zur DE-Mail. Rund 75 Prozent der jährlichen Umsätze generiert das Unternehmen mit bestehenden Kunden. Die DE-Mail ist ein Zusatz, der die Geschäfte in den nächsten Jahren beflügeln wird. Zuletzt gewann FP mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und der Süddeutschen Versicherung lukrative DE-Mail-Kunden. Allein bei der DRV, die jährlich 30 Millionen Sozialversicherten ihre Renteninformation schickt, schlummert ein großes Potenzial.
Günstig mit Dividenden-Kick
Zum Halbjahr setzte FP 85 Millionen Euro um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechnen die Brandenburger mit neun Millionen EBIT. Es ist davon auszugehen, dass FP mit der Vorlage der 9-Monats-Zahlen dem Jahresziel schon sehr nahekommt. Die Aktie dürfte daher mit dem 9-Monats-Bericht Anfang November seine Aufwärtsbewegung noch einmal beschleunigen. Mit einem 2014er-KGV von 9 und einer Dividendenrendite von rund vier Prozent ist der Wert ein klarer Kauf.
Quelle :
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Dieser-Hot-Stock-geht-…
Also clever sind die ja schon. :)