FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein


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Neuester Beitrag: 21.11.24 23:15
Eröffnet am:01.08.12 17:03von: AngelaF.Anzahl Beiträge:7.108
Neuester Beitrag:21.11.24 23:15von: KatjuschaLeser gesamt:1.583.831
Forum:Börse Leser heute:434
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110904 Postings, 9020 Tage Katjuschayepp, höhere Abschreibungen

 
  
    #651
2
28.02.13 10:23
Leider scheint man diese auch in 2013 zu erwarten, denn im Ausblick steht

EBIT
will achieve
€9m
at least

Unexpected high demand, caused by short-term announced decertification
in the rental market U.S. will lead to higher depreciation


Okay, kann also sein, dass der Gewinn auch 2013 leider nur leicht steigt ("EBit bei mindestens 9 Mio"). Andererseits kommt's bei FPH eh auf den Cashflow an. Der scheint 2012 in Ordnung gewesen zu sein und sollte auch 2013 von den höheren Abschreibungen ja nicht betroffen zu sein.  

17838 Postings, 7031 Tage ScansoftAnscheinend plant FPH

 
  
    #652
1
28.02.13 10:49
2015 Investitionen von 19 Mill. Eur. Hier sollten sie den ROI im Auge behalten, dies war bislang bei diesem unternehmen ein problem. Letztlich wird aber der Cashflow das unternehmen vollständig sanieren, unabhängig vom nettoerlös. Mir wäre es nur lieber wenn sie mehr vom cashflow ausschütten würden als zu investieren...

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschana diesbezüglich hoffen wir ja, dass 3R dann Druck

 
  
    #653
2
28.02.13 11:00
macht.

Ich werd die nächste HV sicherlich besuchen. Dürfte interessant werden.  

191 Postings, 5531 Tage LexisMietgeschäft

 
  
    #654
5
28.02.13 13:43
Kann mir einer der Erfahreneren die finanziellen Details des Vermietungsgeschäftes erklären?

Aktuell meine ich zu verstehen, dass Aufgrund der Dezertifizierung in den USA revenue generating units zurück gegeben werden konnten (und dann verschrottet wurden) was eine außergewöhnliche Belastung darstellt, die in den Zahlen des Q4 Niederschlag fanden.

Weiterhin erfolgt das Vermietungsgeschäft der neuen Postbase so erfolgreich, dass die Produktionskapazitäten immer noch vollständig ausgelastet sind. Hier fand ein Wechsel im Umsatzmix statt weg vom Verkauf (in D) zu Vermietung (in US).

Klar ist, die Produktionskosten fallen sofort an. Bei Verkauf werden sie sofort als Aufwand erfaßt. Wie sieht das bei der Vermietung aus?
Klar ist auch, dass der Umsatz bei Verkauf sofort gebucht wird. Aber wie sehr sind die zukünftigen Umsätze aus der Vermietung bilanziell sichtbar?

Ich habe den Eindruck, dass hier derzeit kurzfristige Verkaufserlöse gegen langfristige höhere Vermietungserlöse getauscht werden. Und dies sorgt kurzfristig für eine Belastung der Bilanz und langfristig zu einer deutlichen Verbesserung der Marge.

Wie sehr täusche ich mich?  

3472 Postings, 5023 Tage RandomnessHatte dieses Ergebnis erwartet

 
  
    #655
2
28.02.13 14:52
...wundere mich jetzt nur warum wir so stark im Minus sind. Da ist mal wieder mehr Panik als Argumente im Markt. Ich werde nachkaufen.  

31082 Postings, 8457 Tage sportsstarNur die Ruhe...

 
  
    #656
4
28.02.13 15:43
es kommen bereits schon wieder große Käufer in den Markt, für die das momentan dennoch klare Kaufkurse unter 2,70 sind.  

3472 Postings, 5023 Tage RandomnessKleines Trostpflaster für alle langfristig-

 
  
    #657
2
28.02.13 17:20

orientierten FP-Anleger die heute etwas enttäuscht wurden...  

3472 Postings, 5023 Tage RandomnessAch kat

 
  
    #658
2
28.02.13 22:40
...Dank Aktiengesetz kannst Du auch eine außerordentliche Hauptversammlung abhalten lassen. Bedingung ist nur, dass Du min. 500.000 Euro in der Firma investiert hast.  

225 Postings, 4285 Tage FP IRAnwort an Randomness: Mietgeschäft

 
  
    #659
13
01.03.13 11:57
Randomness, kurze Erläuterung zu Ihren Fragen. Die USPS hat Ende 2012 kurzfristig eine Dezertifizierung angekündigt, die mit Datum 1. Jan. 2013 gestartet wurde und bis Ende 2015 andauern soll. In dieser Zeit müssen alle Frankiermaschinenhersteller die betroffenen Frankiermaschinen aus dem Markt nehmen. Im Falle der FP die T1000. Dafür stellen wir jetzt die PostBase in den Markt. Wichtig ist, eine alte Maschine wird durch eine neue Maschine ausgetauscht. Die neue Maschine wird in der Bilanz gebucht, der Abschreibungszyklus beginnt (5 Jahre).

Es fand kein Wechsel im Umsatzmix vom Verkauf (D) zur Vermietung (in den US) statt. Wir verkaufen nach wie vor in D und vermieten in den USA. USA ist per Gesetz ein reiner Mietmarkt. Richtig ist, durch die Dertifizierung wird die Geschwindigkeit, die Maschinen auszutauschen, höher.

Die in den USA vermieteten Maschinen werden im Anlagevermögen verbucht und zwar unter Assets under Finance Lease, da wir in den USA mit Finanzierungsleasing arbeiten. Der Umsatz zeigt sich in den aktivierten Eigenleistungen, entsprechend der Materialaufwand. Davon unabhängig ist natürlich der Umsatz aus Verkauf von Service, Tinte, Teleporto.

Für Fragen stehen wir auch gerne direkt per E-Mail oder Telefon zur Verfügung.  

4174 Postings, 6660 Tage allavistaDanke an die Ir, bitte so weitermachen

 
  
    #660
3
01.03.13 12:09
Könnten Sie, daß an einem Beispiel veranschaulichen.

Denke mal die alte T 1000, war so weit abgeschrieben und es fallen hierfür keine größeren Abschreibungen an.

Was wird bei der neuen Maschine wo hin gebucht und wie ist in etwa der Mietpreis.
Also Aufwand der Maschine (in erster Linie Postbase?), wie hoch sind die Mieteinnahmen.
Wie lange ist der durchschnittliche Lebenszyklus einer Maschine beim Kunden (10 Jahre oder länger, bzw. kürzer).
Wie hoch ist der Anteil der  Maschinen, die schon komplett abgeschrieben sind.

Vielen Dank und schönes Wochenende.  

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaallavista, das dürfte ja das Problem sein

 
  
    #661
1
01.03.13 12:24
Die alten T1000 sind soweit abgeschrieben. Für die Neuen fallen etwas höhere Abschreibungen pro Maschine und Jahr an.
Durch die Vermietung gibts aber nur den selben Umsatz, wenn man nicht zusätzliche Maschinen vermietet, also über die ausgetauschten hinaus. Unterm Strich bleiben dann höhere Abschreibungen bei gleichbleibendem Umsatz in den USA. Wie gesagt, vorausgesetzt man vermietet nicht zusätzlich.
Abschreibungszyklus 5 Jahre.

Das ist natürlich blöd, wenn man in den USA nicht verkaufen darf. Insofern hat FPH nichts von neuen Zyklen. Es sei denn man vermietet mehr Maschinen als beim alten Zyklus. Kann man nur hoffen, dass genau das mit Postbase passiert.  

4429 Postings, 5570 Tage Versucher1andersrum ...

 
  
    #662
1
01.03.13 12:46
wenn 5 Jahre lang sich dort Abschreibung und VermietUmsatz die Waage halten, dann verdient FPH erst nach 5 Jahren, weil die Abschreibung dann wegfällt, der Vermietumsatz aber bleibt.  

191 Postings, 5531 Tage LexisDanke FP IR! mit Nachfrage

 
  
    #663
2
01.03.13 12:49
War/Ist es notwendig T1000 vom Kunden zurück zunehmen bevor der 5-Jahres-Zyklus abgeschlossen war mit der Folge von Sonderabschreibungen?

Sehe ich es richtig, dass der Abschluß eines Mietvertrages in US auf EBITDA-Ebene neutral ist, jedoch während des 5 Jahreszyklus zu EBITDA-Beiträgen führt, die Höhe dieser zukünftigen Beiträge aus der Bilanz jedoch nicht erkannt werden können?

Meine Frage zum Wechsel des Umsatzmixes war Gruppen und nicht Landbezogen. In der Präsentation wurde der Orderbacklog aufgrund Kapazitätsproblemen thematisiert. Entsprechend können Sie ein Gerät entweder in Deutschland verkaufen (mit entsprechendem sofortigem EBITDA Beitrag) oder in den USA vermieten (mit deferred EBITDA-Beitrag). Da sie viel in die USA geliefert haben schlug sich dies in verminderten Auslieferungen in D nieder. Sehe ich dies richtig? Oder war die Auslieferung in die USA nicht abhängig von der Produktion in Wittenberge?  

110904 Postings, 9020 Tage Katjuscha@versucher, nicht andersrum, sondern als auch

 
  
    #664
2
01.03.13 13:04
Das nach 5 Jahren man dann fett verdient, versteht sich von selbst. Aber war ja nicht mein Thema. Aktuell gehts ja leider nur darum, dass man eigentlich erwarten könnte, dass neue Maschinen zu fetten Auftragseingängen und entsprechenden Zusatzumsätzen führen. Ist aber leider durch das Vermietungsmodell und den bloßen Austausch nicht der Fall. Unterm Strich bleiben jetzt erstmal die ersten Jahre höhere Abschreibungen bei gleichen Umsätzen in den USA.
Es sei denn man holt zusätzliche Aufträge rein. Das kann mit Postbase gelingen. Warten wirs ab. Erstmal ist es beim Umsatz neutral und beim Überschuss negativ, zumindest für die USA.

Ich würd das Thema jetzt aber auch nicht überbewerten, allein schon deshalb weil diese Abschreibungen nicht cashwirksam sind. Ich war eh wegen dem Cashflow investiert und nicht wegen dem KGV welches schon immer in meinen Berechnungen eine untergeordnete Rolle spielte. Und zudem gehts hier um etwa 10% des Konzernergebnisses. Man muss also deswegen nicht die ganze Investmentstory hinterfragen. Diese 10% wurden durch die Kursverluste der letzten Tage nun eingepreist. Können wir wieder zur Tagesordnung übergehen. FPH muss seine Ebitda-Prognosen der nächsten 2 Jahre erfüllen. Dann dürfte auch der Kurs deutlich steigen.  

4174 Postings, 6660 Tage allavistaAlso,ich finde das Thema schon wichtig fürs

 
  
    #665
3
01.03.13 13:43
Verständnis und der Substanz.

Denke vielen ist eben nicht klar, daß die ganzen Maschinen die im Land vermietet sind, von FPH geliefert wurden aber auch noch in deren Besitz sind und gegen monatliches Entgelt den Kunden zur Verfügung gestellt werden und so einen enormen Wert darstellen.
Sicheren Cashflow generieren und verlässliche Basis für die Produktumsätze, Tinte etc. sind.

Erwarte durchaus höhere Umsätze, da die Postbase mehr kann und höherwertiger sein dürfte.

Die Anzahl der noch im Umlauf befindlichen Altgeräte, wär auch mal interresant.  

4429 Postings, 5570 Tage Versucher1@Katjuscha ...

 
  
    #666
1
01.03.13 13:44

2 Dinge von meiner Seite, und ich bin zZ verärgert über FPH ... auch über mich selbst, dass ich nicht bei 2,9x verkauft habe ..., bin gestern erstmal raus:

1. Im Speziellen und zur Decertification bzw. deren Auswirkungen:

Wurde es bisher so dargestellt, als wäre die Decertification ein Plus für FPH, zeigt sich jetzt, sie verringert ahrscheinlich den FPH-Gewinn in den USA auf absehbare Zeit.

2. Zur Kapitalmarktkommunikation:

Die Informations-Politik der FPH ist irreführend. Man sagt den EK-Gebern nicht, was diese wissen müssen um ihr Invest einschätzen zu können. Das ist nach meiner Erfahrung ein schlechtes Zeichen.

 

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaallavista das sollte auch nicht gegen deine Fragen

 
  
    #667
2
01.03.13 14:04
gerichtet sein. Die sind völlig verständlich.

Mir gings nur um die Aussage von Versucher1 zu meinem Posting zuvor.



@Versucher1

zu 1) na genau darum gings mir ja vorhin. Es kam mir so vor als würdest du mit der Aussage zu der Zeit nach den 5 Jahren die negativen Folgen in kurzfristiger Hinsicht relativieren wollen.
Fakt ist aber auch, das sind nur 10% des Konzerngewinns, und Fakt ist auch es berührt den Cashflow nicht. Insofern wundert mich auch, wieso du bei 2,9 nicht aussteigst aber bei 2,6, denn das ist unterm Strich die gleiche Bewertung, wenn mans an den Gewinnen festmacht. Nach Cashflow machts erst recht keinen Sinn, jetzt tiefer zu verkaufen.

zu 2) Das seh ich anders. Wer es wissen wollte, hätte sich in den Finanzberichten informieren können, dass es sich hierbei um ein Vermietungsmodell handelt. Die Auswirkungen dessen sind insofern klar. Allerdings wusste ich es bisher auch nicht. ist aber meine eigene Schuld.  

225 Postings, 4285 Tage FP IRLexis: Mietmarkt

 
  
    #668
5
01.03.13 14:26
Ja, es ist nötig. Wir müssen zwischen 2013 und 2015 alle Maschinen ausgetauscht haben. Sonderabschreibungen haben wir nicht, da alle T1000 Maschinen abgeschrieben sind.

Wir tauschen die Maschinen in den USA aus. Dieser Vorgang ist erst einmal EBITDA neutral. Aber wie im Forum schon erwähnt, wir wollen natürlich auch mehr Maschinen an Neu-Kunden vermieten, nicht nur Bestand tauschen.

Den Auftragsrückstand haben wir ab dem Sommer 2012 aufgeholt. Entsprechend 2.000 PostBase in Deutschland und 6.000 PostBase in den USA 2012 in den Markt gebracht. Insofern, die Produktion ist im eingeschwungenen Zustand und wir können sowohl in Deutschland eine Maschine verkaufen als auch in den USA eine Maschine vermieten. Zu Ihrem letzten Satz: Sie haben – was das Jahr 2012 betrifft – insofern Recht, als das die USA, anders als Deutschland über ein kleines Lager verfügt und deswegen etwas unabhängiger ist als Deutschland.  

225 Postings, 4285 Tage FP IR@allavista: Mietmarkt

 
  
    #669
7
01.03.13 15:00
Katjuscha hat den Abschreibungszeitraum schon erwähnt. 5 Jahre bei neuen, in den Markt gestellten Mietmaschinen. Danach können sie aber noch weiter im Markt bleiben. Die Lebenszeit ist also länger. Mit Ihren Schätzungen liegen Sie ganz richtig.

Jede Maschine, die wir beim Kunden haben trägt zu den rund 3/4 unserer Wiederkehrenden Umsätze bei. Das ist wichtig im Kopf zu haben. Wir verdienen ja nicht nur mit Miet-/ Kaufumsätzen.

Mieteinnahmen für den Konzern lagen zum 3Q bei 17,9 Mio. Euro.  

191 Postings, 5531 Tage LexisDetails

 
  
    #670
3
01.03.13 15:35
Nach erfolgter telefonischer Rücksprache mit der IR (nochmals Danke auch für Ihre Präsenz hier!) sehe ich es bei weitem nicht so kritisch wie hier teilweise dargestellt:

Die ausgetauschten Maschinen waren deutlich älter als 5 Jahre (teilweise 20 Jahre). Klar müssen die irgendwann getausch werden sonst verliert man den Kunden an den Wettbewerb.  Da alle Maschinen vollständig abgeschrieben waren, gab es keine Ergebnisbelastung.

Die neuen Maschinen werden von den Kunden als Austausch gut aufgenommen. Hierbei erhöht sich der Mietpreis etwas und man sichert sich darüber hinaus dauerhafter die Beiträge aus Service, Verbrauchsmaterialien etc..
Ebenso ist es ein Erfolg, wenn Neukunden hiermit gewonnen werden. Zwar nicht ad hoc im EBITDA aber dauerhaft durch entsprechende Steigerungen der wiederkehrenden Umsätze.
Die Steigerung und Sicherung dieser dauerhaften Einnahmen ist für die Firma wichtiger und interessanter als Ergebnisse aus dem reinen Hardwaregeschäft.  

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschanatürlich gibts keine Ergebnisbelastung, aber

 
  
    #671
2
01.03.13 16:13
eben höhere Abschreibungen, wenn es bei gleicher Anzahl der getauschten Maschinen in den USA bleibt. Damit bleibt das Ebitda dort insofern neutral/gleich, aber der Überschuss der US Einheit fällt. Allerdings bleibt auch der Cashflow gleich.
Ich seh deshalb auch die Sache mit den USA unproblematisch. Trotzdem wäre es wünschenswert über die getauchten Maschinen hinaus neue Kunden zu gewinnen bzw. mehr Maschinen zu vermieten und danach zu warten. Denn Fakt ist, FPH muss für 22 Mio € Ebitda in 2013 und 25 Mio in 2014 den Umsatz zumindest leicht steigern oder in margenstarken Segmenten zulegen. Das betrifft den Konzern im allgemeinen. Muss man natürlich nicht auf die USA beziehen.

Bewertung jetzt nur noch 41 Mio € bei 22 Mio Ebitda und 10,5-11,0 Mio Ebit für 2013 (meine Schätzung).  

17838 Postings, 7031 Tage Scansoft@katjuscha

 
  
    #672
1
02.03.13 10:45
warum gehst du bei deiner Schätzung nur von Abschreibungen i.H.v. 11 bis 11, 5 Mill. aus? FPH selber rechnet mit ca. 13 Mill. Jetzt, wo wir die "US Problematik" verstanden haben, sollte dieser Wert wohl eher realistisch sein. Wie gesagt, wirtschaftlich letztlich quasi egal, aber der Markt schaut leider immer noch sehr stark auf das KGV und nicht die anderen (vielfach viel aussagekräftigeren) Kennziffern...

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaweil FPH selbst von "mindestens" spricht, was

 
  
    #673
4
02.03.13 10:58
die Ergebniszahlen angeht. Die 13 Mio hast du doch aus dem Unterschiedsbetrag von 22 Mio Ebitda zu 9 Mio Ebit errechnet. Aber FPH spricht von mindestens 9 Mio Ebit. Insofern erscheint mir die Größe nicht voll klar zu sein. Aber vielleicht sagt die IR ja noch was dazu, ob es hier tatsächlich um 3 Mio € mehr Abschreibungen geht als bisher, nur durch das US Segment. Ich konnte das so noch nicht herauslesen, außer wie gesagt durch diese Differenz zwischen Ebitda und Ebit Prognose.

Aber richtig ist sicherlich, dass es im Grunde keine Rolle spielt, obs am Ende 10,5 Mio oder 9,0 Mio werden. Ändert beispielsweise am DCF-Modell gar nichts.  

17838 Postings, 7031 Tage ScansoftYepp, aber als CGM Geschädigte

 
  
    #674
1
02.03.13 11:05
wissen wir ja, was dies für den Kurs auf absehbare Zeit bedeutet. Freenet ist hierfür ja auch ein Paradebeispiel...

405 Postings, 4534 Tage Motorsport Analystdie Anzahl der De-Mail

 
  
    #675
3
03.03.13 17:47
Vorregistrierungen und Nutzer bei Telekom und 1&1 zusammengerechnet liegen derzeit bei 1,5 Millionen Vorregistrierungen und 250 Tausend vollständig registrierte Nutzer.


Quelle:

http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...-mit-hermes-versand/996/  

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