FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
Datum: 07.02.13
Uhrzeit: 07:29
Francotyp-Postalia Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Francotyp-Postalia Holding AG
07.02.2013 07:29
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Die HANSAINVEST GmbH, Hamburg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.02.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Francotyp-Postalia Holding AG, Birkenwerder, Deutschland am 31.01.2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,39 % (das entspricht 547,179 Stimmrechten) betragen hat.
07.02.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Quelle: dpa-AFX
"kein Stratege"
Kann ich mir gut vorstellen, insbesondere weil speziell Versicherer und ihre Ableger die schlechtesten Geldanleger sind, die man sich vorstellen kann. Hier gibt es viele Beispiele wie fahrlässig sie mit den fremden Geldern umgehen (und als Hohn noch hohe Gebühren abgreifen)
Aber, hast Du darüberhinaus Infos wieso sie nicht Stratege hier sind?
Vielleicht sind die 3% erst der erste Schritt im FP Invest von denen.
10,27% 3R / Klaus Röhrig, Österreich
5,02 % Eric Spoerndli, Schweiz
4,95 % LRI Investment S.A., Luxemburg
4,35 % Amiral Gestion, Paris
3,39 % Hansainvest, Hamburg
3,28 % Internationale Kapitalanlagesellschaft mbH, Deutschland
3,09 % Argos Funds SICAV, Luxemburg
3,07 % Alceda Fund Management SA, Luxemburg, Luxemburg 1)
3,03 % Rudolf Heil, Deutschland
2,29 % Francotyp-Postalia selbst
1,00 % rund gehalten vom Vorstand
Das würd ich übrigens auch grundsätzlich sagen. Von "starken Händen" würd ich eigentlich erst dann reden, wenn sich einzelne Großanleger durch eine LockUp Frist oder aufgrund jahrelanger Treue als solche heraus gestellt haben.
Die bloße Tatsache eines geringen Freefloats aufgrund vieler größerer Investoren würd ich nicht als Anker-Aktionärsschaft sehen.
http://www.finanznachrichten.de/...vationspreis-auf-der-cebit-015.htm
Sind auch nicht gerade News die einen vom Hocker hauen (und den Kurs in die Höhe)
Die im Text erwähnten verkauften Stückzahlen hören sich für mich auch gut an, die Jahreskapazität der neuen Produktion soll bei 25000 Stück liegen(siehe http://www.premiumpresse.de/...eftigte-warten-auf-geld-PR1859964.html ), und Francotyp verkauft ja neben der Postbase auch andere Frankiermaschinen Modelle!
http://www.finanznachrichten.de/...n-den-us-markt-eingefuehrt-015.htm
Diese 2 Sätze dürften eine gewisse Sicherheit vor negativen Überraschungen geben.
> Aufgrund der Dezertifzierung setzt sich die PostBase (Anm. - in den USA) noch schneller durch als von uns erwartet'
> In Deutschland und Österreich kommt die PostBase ebenfalls gut an
Find auch mit der News heute, Russland Meldung, Vermarktungsstart Postbase Canada und GB in 2013, sind eigentlich die Vorraussetzungen bestens.
... versuche zZ mir mal ein Bild davon zu machen, was da drin stecken könnte. Dazu mal eine grobe Orientierung/Aussage ( ... gehe davon aus, dass Behörden/Private da nicht drinnen sind).
"Statt Briefe für etwa 67 Cent für Porto, Papier und Abwicklung zu verschicken, können Unternehmen künftig De-Mails für niedrigere Cent-Beträge versenden. Wir gehen davon aus, dass Firmen damit nicht nur ihre Porto-, sondern auch ihre Prozesskosten um zwei Drittel reduzieren können. Zudem gibt es keine Medienbrüche mehr", sagte Matthias Ehrlich, Geschäftsführer bei United Internet Dialog.
Mit De-Mail stehe in Deutschland ein Portomarkt von rund zehn Milliarden Euro zur digitalen Neuverteilung an. Etwa 70 Prozent davon lassen sich künftig digitalisieren. Die Hälfte, also 3,5 Milliarden Euro, fließt vermutlich als Einsparung für Porto und Papier in die Unternehmenskassen.
Beide Absätze stammen von hier ...:
http://www.cio.de/public-ict/communication/2307962/index4.html