FLUXX STRONG BUY !!!!
mein dritter Teilverkauf fand nicht bei 11,70 € sondern bei 10,70 € statt
eine meiner kurzfristigen Prognosen war, daß ich den ersten Anstieg an die 11,50 € als kurzfristig nur sehr kurz als alleinstehend ansah, womit ich innerhalb einer guten Woche bereits klar bestätigt wurde
mfg
nuessa
Letzte 10 Tage die Grenze war genau 3mal überschreiten...
10 ist schöne Numer...es gefält mir auch ...aber...
Ich erwartete mindestens einen tag mit LOW < 9.50...MINDESTENs!!
Morgen ich schätze ein Kurs 9.80 - 9.90...dann am bischen Panik ....zwei drei Tage....und wider um 10.30 10.50...das Spiel geht weiter....
Ich spreche nur was ich annehme...
Gruss
mfg
nuessa
Dabei stehen die Chancen dafür so gut wie nie. In wenigen Wochen schon könnte das Verfassungsgericht (BVerfG) das Monopol im Namen des Volkes abschaffen. Für den Sommer hat es ein Grundsatzurteil angekündigt. Private Buchmacher, denen zur Zeit zwei Jahre Gefängnis drohen, dürften dann legal Wetten anbieten.
Was die Wettkunden freuen würde, mißfiele den Ländern um so mehr. In einem Staatsvertrag haben sie untereinander ausgemacht, daß die 16 Landesgesellschaften des Toto-Lotto-Blocks alleinige Anbieter von Glücksspielen sind. Außer Pferdewetten, die nicht reguliert sind, darf nur die Lotto-Tochter Oddset Sportwetten anbieten. Bei einem Fall des Monopols würden deren Einnahmen von 480 Millionen Euro (2004) ganz schnell zusammenschmelzen.
Doch schon jetzt haben sich private Anbieter einen beträchtlichen Teil des Wettkuchens einverleibt. Die 110 Lizenzinhaber für klassische Pferdewetten dürften rund 350 Millionen Euro im Jahr umsetzen. Auf 500 Millionen werden die Wetteinnahmen mit Fußball, Formel 1 und anderen Sportarten geschätzt, die an Oddset vorbeifließen. Dafür sorgen vor allem die vier privaten Anbieter Betandwin, Sportwetten Gera, Goldesel/Digibet und Interwetten, die sich kurz vor der Wende noch schnell eine DDR-Lizenz besorgten. Hinzu kommen ausländische Wettanbieter insbesondere aus Österreich und England, die per Internet und mit Hilfe kleiner Vermittler am deutschen Markt partizipieren.
Obwohl alle privaten Anbieter in einer rechtlichen Grauzone operieren, floriert ihr Geschäft. Paradoxerweise hat der Wettskandal im deutschen Fußball es sogar gefördert. "Dank Herrn Hoyzer boomt der Markt", sagt Detlef Train, Chef der österreichischen Intertops Sportwetten GmbH, über den Schiedsrichter, der zugegeben hatte, daß er und zwei Kollegen 2004 mindestens acht Spiele manipuliert hatten.
"Viele Leute sind auf Sportwetten aufmerksam geworden, die vorher gar nicht wußten, daß es sie gibt", sagt Betandwin-Direktor Marcus Meyer. Im ersten Quartal steigerte der größte kontinentaleuropäische Wettanbieter seinen Umsatz um mehr als das Dreifache auf 437 Millionen Euro. Die Aktie des an der Wiener Börse notierten Unternehmens verfünffachte sich seit November. Mit 1,36 Milliarden Euro ist Betandwin, das nur ein Mal 2003 einen kleinen Gewinn auswies, bereits mehr wert als der Wiener Flughafen.
Glänzend sind die Wachstumsaussichten: Denn mit weniger als 1,5 Milliarden Euro Umsatz hat der deutsche Wettmarkt Nachholpotential. In England werden 4,5 Milliarden Euro im Jahr für Wetten eingesetzt. Auch in Asien und den USA grassiert das Wettfieber. "Beim Wetten ist Deutschland Entwicklungsland", sagt Rainer Hüther, Chef des TV-Senders DSF.
Allein 2005 werde der deutsche Wettmarkt um 20 bis 25 Prozent wachsen, prognostiziert der auf Glücksspielanalysen spezialisierte Unternehmensberater Jens Leinert. Der Deutsche Buchmacherverband (DBV) ist ähnlich optimistisch: Mittelfristig könnte der deutsche Wettumsatz auf drei Milliarden Euro steigen, erwartet DBV-Chef Norman Albers.
morgen wird es sich zeigen...
ich finde es einfach unlogisch dass ein unternehmen einen rekordgewinn macht & dann die leute aussteigen!!????? aber die wissen sicher was sie tun!!
Das ist die richtige Frage....Nach oder vor dem Kurs den Bereich 9.50-9.00 ereicht.
Ich bin drin.... meine Meinung nach, es ist zu spät zu verkaufen.
Meine stop liegt beim 9.20.
Ich benutze die Bollinger-Methode..bis jetzt sehr effectiv, würde ich sagen.
gruss
08:08 10.05.05
Presseinformation
(english version below)
Dreimonatsbericht 2005
FLUXX veröffentlicht Dreimonatsbericht 2005
- Nettoumsatzmarge auf Spieleinsätze steigt auf 26,1 Prozent
- EBIT knapp versiebenfacht
- Erhöhte Investitionen im Lotto-Tippgemeinschaftsgeschäft
Kiel, 10. Mai 2005 – Die Kieler FLUXX AG, Spezialist für die Vermittlung von Lotto und Wetten, veröffentlicht heute ihren Bericht über das erste Quartal 2005. Der konsolidierte Bruttokonzernumsatz ist im ersten Quartal 2005 um 23 Prozent von 20,5 Mio. Euro auf 25,3 Mio. Euro angestiegen. Die Nettoumsatzerlöse stiegen von 3,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 35 Prozent auf 5,2 Mio. Euro an. Die über die eigenen Angebote und die Partnerplattformen vermittelten Lotto- und Wetteinsätze stiegen im selben Zeitraum um rund 21 Prozent von 16,6 Mio. Euro auf 20,1 Mio. Euro an.
Die Marge der aus den vermittelten Spieleinsätzen erzielten Umsatzerlöse erhöhte sich von 23,2 Prozent im ersten Quartal 2004 auf 26,1 Prozent im ersten Quartal 2005. Ursache hierfür ist im Wesentlichen das weiterhin starke Wachstum im hochmargigen Tippgemeinschaftsgeschäft.
Rund 92 Prozent der Nettoumsätze resultieren aus Provisionen und Handlinggebühren auf die vermittelten Spieleinsätze. Weitere Erlöse wurden aus Honoraren und Wetteinsätzen erzielt.
Deutliche Skalierung
Dem Umsatzwachstum von 35 Prozent steht eine moderate Erhöhung der Aufwendungen gegenüber. Der Materialwand, der im Wesentlichen Gewinnausschüttungen des Online-Buchmachers Interjockey.com umfasst, ist gegenüber dem ersten Quartal 2004 sogar um 32 Prozent auf 143 Tsd. Euro gesunken. Die Personalkosten sind um knapp 14 Prozent auf 1.416 Tsd. Euro gestiegen und resultieren im Wesentlichen aus der Aufstockung des Personals von durchschnittlich 90 auf 94 Mitarbeiter. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die neben Marketingaufwendungen in Höhe von 776 Tsd. Euro vor allem an Plattform-Mandanten ausgeschüttetete Provisionen enthalten, sind um knapp vier Prozent auf 2.477 Tsd. Euro gestiegen.
Ergänzend sind im ersten Quartal erhöhte Aufwendungen für die Vorbereitung des im April gestarteten Testbetriebs für die Vermarktung von Lottoprodukten im Einzelhandel angefallen.
EBITDA mehr als verfünffacht, EBIT knapp versiebenfacht
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist im ersten Quartal um 418 Prozent angestiegen und markiert mit 1.347 Tsd. Euro den bislang höchsten operativen Quartalsgewinn in der Unternehmenshistorie des FLUXX Konzerns. Gleichzeitig konnte somit bereits nach drei Monaten mehr als die Hälfte des gesamten Vorjahres-EBITDA von 2.409 Tsd. Euro erzielt werden.
Trotz der um 730 Tsd. Euro erhöhten Abschreibungen, die im Wesentlichen aus den nach IAS 38 aktivierten Spielgemeinschaftsverträgen stammen, konnte auch das EBIT im ersten Quartal von 60 Tsd. Euro auf 417 Tsd. Euro gesteigert werden.
Der Konzerngewinn erhöhte sich von 98 Tsd. Euro im ersten Quartal 2004 um 269 Prozent auf 362 Tsd. Euro. Das voll verwässerte Ergebnis je Aktie konnte aufgrund der positiven Ergebnisentwicklung trotz der Verwässerung durch die Kapitalmaßnahmen in 2004 von 0,02 Euro auf 0,03 Euro erhöht werden. Unverwässert konnte das Ergebnis je Aktie auf 0,04 Euro verdoppelt werden.
Erhöhte Investitionen in den Aufbau von Spielgemeinschaften
Durch die gute Geschäftsentwicklung im ersten Quartal konnte FLUXX wiederum neben einem profitablen Ergebnis auch einen positiven Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit erzielen. Damit war FLUXX in der Lage, die Investitionen in großem Umfang aus operativer Tätigkeit zu finanzieren. Per Saldo wurden jedoch erstmals freie Mittel über den operativen Cash Flow hinaus in den Ausbau der Geschäftsaktivitäten investiert, um Marktpotenziale und Renditen vor allem im Spielgemeinschaftsgeschäft und dem Vertrieb im Einzelhandel zu generieren. Der Liquiditätsgrad 2, der das Verhältnis des Umlaufvermögens zu den kurzfristigen Schulden darstellt, ist gegenüber dem 31.12.2004 wieder von 131 Prozent auf 150 Prozent gestiegen.
Eigenkapitalquote steigt auf 68 Prozent
Die Eigenkapitalausstattung des FLUXX Konzerns hat sich durch den Periodenüberschuss in Höhe von 362 Tsd. Euro und die Wandlung von Anleihen aus der Wandelschuldverschreibung weiter verbessert. Das kumulierte Eigenkapital ist um knapp 2,7 Mio. Euro auf 19,9 Mio. Euro gestiegen, die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31.12.2004 von 55 auf 68 Prozent erhöht.
Ausblick
Das zukünftige Wachstum der FLUXX Gruppe wird im Wesentlichen durch drei Felder beeinflusst: Produkte, Markt und Vertrieb. Das heute sehr umfangreiche Portfolio von Lotto- und Pferdewett-Produkten soll um weitere Produktsegmente wie Sportwetten und Casinospiele ergänzt werden, die allmählich durch die fortschreitende Deregulierung des europäischen Glücksspielmarkts an Bedeutung gewinnen. Das hochmargige Tippgemeinschaftsgeschäfts soll auch weiterhin stark ausgebaut werden.
Anfang April hat FLUXX ein Pilotprojekt für den stationären Vertrieb von Lotto-Produkten im Einzelhandel gestartet. FLUXX hat bereits Einzelhandelspartner wie EDEKA oder Fotopoint und den Tankstellen-Betreiber OIL für den Vertriebsstart gewinnen können, mit denen nach einem erfolgreichen Testverlauf eine langfristige Zusammenarbeit geplant ist. Die Pilotphase ist zunächst auf etwa drei Monate ausgelegt.
Kennzahlen 1. Quartal 2005
Q1 2005
Q1 2004
Veränderung
Tsd. Euro
Tsd. Euro
%
Bruttoumsatz
25.291
20.510
+23
Vermittelte Spieleinsätze
20.065
16.646
+21
Nettoumsatz
5.226
3.864
+35
EBITDA
1.347
260
+418
EBIT
417
60
+595
Konzernergebnis
362
98
+269
Ergebnis je Aktie (in Euro)
unverwässert
0,04
0,02
verwässert
0,03
0,02
31.03.2005
31.12.2004
Netto Cash
4.596
5.073
-9,4
Eigenkapital
19.906
17.230
+15,5
Der vollständige Dreimonatsbericht wird heute im Laufe des Tages auf den Internetseiten www.deutsche-boerse.com und www.fluxx.com zum Download zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 – 47
Mail: zenker@fluxx.com
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und Telewette, stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienst AOL und freenet.de, die Internet-Portale WEB.DE und Lycos oder die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE0005763502), seit März 2005 im SDAX geführt und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau (Österreich) 95 Mitarbeiter.
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Press Information
die charttechnische Verbindung von 11,50 auf 10,70 € ist mir für einen kurzfristigen Abwärtstrendkanal zu steil, d.h. ich will voll dabei sein, falls das nochmal an die 11 € geht, mit der dann vielleicht die Steilheit eines kurzfristigen Abwärtstrendkanals markiert wäre
Grüsse
hopades