FLUXX STRONG BUY !!!!
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Zeitpunkt: 05.09.06 12:34
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Kommentar: Regelverstoß - falscher Thread
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http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_183998
Die Aktien von Wettanbietern wie Fluxx und Tipp 24 sind am Dienstag unter Druck geraten. Offenbar droht den Unternehmen massives Ungemach durch die Bundesländer.
Wie die der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, wollen die Bundesländer Glücksspiel im Internet, die Werbung dafür sowie Fernsehwerbung für Glücksspiele verbieten. Die Länder wollten das staatliche Lotto-Monopol mit einem neuen Lotterie-Staatsvertrag ausbauen. Damit stemmten sich die Länder gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamts. Die Behörde hatte erst vor einer Woche privaten Spielvermittlern erlaubt, Annahmestellen zu errichten und Spiele entgegen den bisherigen Gepflogenheiten auch in verschiedenen Bundesländern anzubieten.
Hintergrund der Pläne der Bundesländer ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März. Die Richter hatten damals das Staatsmonopol für die Oddset-Sportwetten der staatlichen Deutschen Klassenlotterie in Berlin in seiner derzeitigen Form für verfassungswidrig erklärt und Nachbesserungen zum Schutz Spielsüchtiger gefordert. Demnach dürfe das Monopol nur dann bestehen bleiben, wenn weitestgehend auf Werbung und Spielanreize verzichtet werde.
Nicht nur Glücksspielanbieter betroffen
Genau das wollen die Länder laut des Zeitungsberichts. So soll zukünftig auch die Werbung für staatliches Lotto im Fernsehen untersagt werden. Das würde die Medienbranche hat treffen.
Doch viel gravierender dürften sich die Pläne auf Unternehmen wie Fluxx und Tipp24 auswirken. Laut der Zeitung bedeuteten sie ein Ende ihres Geschäfts. Denn in diesem Fall müssten die privaten Angebote nicht zugelassen werden.
Zu Handelseröffnung gerieten die Aktien von Fluxx und Tipp24 unter Druck. Damit ist beispielsweise bei Fluxx ein Großteil der Kursgewinne wieder verloren, die das Papier in den vergangenen zwei Wochen erzielt hatte.
Den Landeslottogesellschaften ist UNTERSAGT, sich an Gesetze zu halten, deren Befolgung zu einer wettbewerbsrechtlichen Behinderung von privaten Vermittlern führen, oder aber das Gebietsmonopol aufrechterhalten sollen. Ein zukünftig im Lotteriestaatsvertrag verankertes Gebietsmonopol und ein Ausschluß von Internet-Vertrieb oder Automaten im Supermarkt dürfte bis zu einer endgültigen gerichtlichen Klärung nicht befolgt werden.
Die gerichtliche Überprüfung eines neuen Lotterie-Staatsvertrages würde u.a. die Einhaltung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit in den Mittelpunkt stellen und klar feststellen, dass Lotto ein sehr geringes Suchtpotential birgt und mit diesem Argument keine Einschränkung der Tätigkeit privater Vermittler begründet werden kann.
Sollten sich die Länder in das eigene Fleisch schneiden wollen und alle werblichen Aktivitäten für Lotto einstellen, so hätte dies sicher auch für Fluxx Auswirkungen. Allerdings müßten sich da alle Länder einig sein. Schert nur eines aus, so kann dieses sehr stark profitieren. Ein generelles Verbot der Lotto-Werbung würde wiederum klar gegen das Gebot der Verhältnismäßigkeit verstoßen.
Unterm Strich halte ich das Säbelrasseln aus Bayern für reine Show. Evtl. erhofft man sich damit noch einen Kompromiss mit Fluxx oder Tipp24. Im Grundsatz ist die Schlacht für die Länder längst verloren. Jeder Schaden, der Fluxx jetzt noch beigefügt werden kann, führt in weit höherem Ausmaß zu Umsatz und Gewinnausfällen des Staates. Sollte dies wissentlich und unter dem hahnebüchenen Deckmantel der Suchtprävention in Kauf genommen werden, so nähern wir uns einer föderalen Bananenrepublik. 20 Mio. Lottospieler, die damit als latent suchtgefährdet gebrandmarkt würden, sollten dann ihre Antwort bei den nächsten Wahlen geben.
Unter 5 werde ich aufstocken. Die Vernunft wird siegen.
Ich denke, der Bekanntheitsgrad von Lotto sollte in etwa bei 95% liegen, und selbst Analphabeten können 6 Kreuze machen, seit man den Schein nicht mehr mit Namen und Adresse ausfüllen muß.
Das Werbeverbot in Sachen Lotto sollte Fluxx also nicht allzu weh tun, sollte es überhaupt kommen. Es wird aber nicht kommen, denn die Länder werden sich am Ende spätestens an der EU die Zähne ausbeissen. Und das Sucht-Argumentist doch eh ein Witz.
Kurzfristig sollten allerdings Kursturbulenzen der Begleiter von Fluxx bleiben - mittelfristig sehen wir wieder Kurse über 6 €.
In seine Stelle wuerde ich 1-2 Tage abwarten und wenn der Kurs noch unten 5 ist....raus...raus...raus..
Die Banken und Fonds mussen der Kurs ueber 5 euro bringen und paar Woche halten ....danach werden die kleine Anlaeger zueruckkommen ...!!!???
gruss
Schlimmstenfalls kommen wieder die alten Tiefststände von 3.30 ... bis der Kurs dann mit der nächsten guten Meldung nach oben knallen wird.
Meine Meinung!
boerse.ARD.de: Wie beurteilen Sie die Pläne der Bundesländer?
Mathias Dahms: Wir beurteilen die Pläne sehr kritisch. Mit dem angekündigten Staatsvertrag wird der Entwicklung der vergangenen Wochen in keinster Weise Rechnung getragen. Der Vertrag berücksichtigt beispielsweise nicht die Entscheidung des Bundeskartellamts, den Lotto-Markt auch für private Lottovermittler zu öffnen. Auch ein Blick in die ehemaligen Lottomonopolländer wie Italien und Spanien zeigt, dass die Tendenz eindeutig in Richtung Marktöffnung geht.
boerse.ARD.de: Werden Sie gegen den Staatsvertrag vorgehen?
Dahms: Erst einmal müsste der Vertrag Anfang 2008 auch tatsächlich in Kraft treten. Doch wir rechnen nicht damit, dass er in dieser Form kommen wird.
boerse.ARD.de: Wieso sind sie sich da so sicher?
Dahms: Käme ein Werbeverbot, dürfte es Sendungen wie die Ziehung der Lottozahlen, die SKL- und NKL-Show oder auch Aktion-Mensch im Fernsehen nicht mehr geben. Denn schließlich sollen dadurch die Zuschauer zum Lottospielen bzw. zum Kauf von Losen gebracht werden. Es handelt sich dabei also eindeutig um Werbung. Fällt die weg, dürfte es zu Einnahmeausfällen von 50 bis 75 Prozent kommen. Das könnte in die Größenordung von bis zu 2,5 Milliarden Euro gehen, die dann für die Sport- und Kulturförderung sowie die Unterstützung von karitativen Einrichtungen fehlen würden. Der Staatsvertrag ist daher politisch nicht durchsetzbar. Außerdem müssen erst 16 Ministerpräsidenten zustimmen und danach 16 Länderparlamente den Vertrag auch tatsächlich ratifizieren.
boerse.ARD.de: Rechnen Sie wegen der laufenden Diskussion mit Auswirkungen auf ihr Geschäft?
Dahms: Nein, wird werden unsere Strategie wie geplant umsetzen.
Der BHG wird sich an das Europäische Recht und vereinzelte Urteile, die bisher auch gegen die Länder ausgefallen sind, anlehnen.
Ich glaube, wir werden in Zukunft wieder höhere Kurse sehen, so wie es die letzten Wochen der Fall war. Wenn das Urteil kommt und die Klage der Länder abgewiesen wird, dann rauscht Fluxx wie vor ca. 2 Wochen nach oben.
Bitte komplett lesen:
"LOTTO NIEDERSACHSEN MACHT ERNST ***)
Der Aufsichtsrat von Lotto Niedersachsen hat in einer dringlichen Dringlichkeitssitzung beschlossen, den neuen Staatsvertrag nicht abzuwarten, sondern sofort zu handeln und dem Abwenden der Gefahr der Spielsucht ab sofort oberste Priorität einzuräumen.
Peter Zwicksel, Sprecher des Aufsichtsrates: "Das Gremium ist sich bewusst, in den letzten 50 Jahren grobfahrlässig die Gefahr der Spielsuchtgefährdung nicht von den Niedersachsen abgewendet zu haben sondern dem Füllen des Staatstresors die höhere Priorität eingeräumt zu haben, allerdings nicht nur aus eigenem Antrieb sondern in Erfüllung eines politischen Auftrags".
Der Aufsichtsrat hat eine Reihe von Sofortmassnahmen beschlossen, die ab kommendem Montag mit aller Konsequenz umgesetzt werden sollen. Von der Prioritätensetzung her wurde dabei dem gesicherten Wissen der Spielsuchtforschung Rechnung getragen, wobei in erster Linie Glücksspiele die Sucht fördern, welche eine rasche Spielfolge aufweisen bzw. Sofortgewinne ausschütten, insbesondere also Geldspielautomaten, Roulette, Rubbellose und Schnell-Lotterien.
Das Massnahmenpaket setzt sich wie folgt zusammen:
- Am 1. Oktober 2006 werden alle 10 staatlich konzessionierten Spielkasinos in Niedersachsen geschlossen.
- Ab 1. Oktober 2006 sind alle Geldspielautomaten auf dem Gebiet von Niedersachsen verboten, alle Gaststätten usw. haben ihre Geräte bis zu diesem Datum zu demontieren.
- Lotto Niedersachsen wird ab sofort im Internet und in seinen 2470 Verkaufsstellen (Stand 31.12.2006) keine Rubbellose und keine Oddset mehr auflegen. Zusätzlich wird das Lottospiel "Quicky", welches im Minutentakt gespielt wird und bereits für viele tragische Fälle der Spielsucht verantwortlich ist, per sofort eingestellt.
- Dies führt dazu, dass der Personalbestand von Lotto Niedersachsen von 201 per Ende 2005 (Ende 2004 waren es noch 212) auf 90 gekürzt wird. Die Zahl der Annahmestellen, welche sowieso stark Rückläufig ist, muss aufgrund obiger Massnahmen von 2470 auf 720 reduziert werden. Das Personal der 10 Casinos wird entlassen. Ebenso werden die EXTRA FUER DAS SUECHTIGMACHENDE QUICKY eröffneten zusätzlichen Annahmestellen (von Mai 2005 bis 31.12.2005 waren dies 157 Standorte, inzwischen dürften es etwa 500 sein) geschlossen.
- Ebenso führen obgenannte Massnahmen dazu, dass die Mittel für kulturelle Projekte und die Sportförderung um 40% gekürzt werden müssen. Nach Umsetzung von für das nächste Jahr geplante Massnahmen (Einstellung der Werbung für Lotto, SKL, NKL, Bingo; Demontage der Lottoschilder bei den Annahmestellen; Verzicht auf die Aussendung der Ziehung der Lottozahlen am TV; keine Veröffentlichung der gezogenen Zahlen mehr), wird die Kürzung etwa 95% betragen.
- Als Solidarbeitrag hat sich der Aufsichtsrat bereit erklärt, die geplante Erhöhung seiner Diäten für ein Jahr auszusetzen.
Der Aufsichtsrat von Lotto Niedersachsen bittet die Bevölkerung um Verständnis für diese einschneidenden Massnahmen, aber die Sucht der Lottospieler hat einen derart besorgniserregenden Stand erreicht (viele sitzen tatsächlich WOCHE FUER WOCHE VOR DER GLOTZE, um die ZIEHUNG DER LOTTOZAHLEN nicht zu verpassen, dass diese NOTMASSNAHMEN unbedingt ergriffen werden müssen.
Lotto Niedersachsen
Der Aufsichtsrat "
***) ACHTUNG: SATIRE! Die Zahlen stimmen teilweise, aber alles andere ist erfunden!
Gruss - !!!!!!!
Ariva sollte das unterbinden
Moderation
Zeitpunkt: 05.09.06 19:27
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Kommentar: Regelverstoß - trotz mehrfachem Hinweis-absichtliches posten im falschen Thread
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schönes Szenario, bravo!
Es wird auch Zeit, dass alle Preisausschreiben verboten werden und endlich gegen Tombolas mobil gemacht wird...Losbuden auf Jahrmärkten gehören natürlich ebenso verboten...Bei denen, die nicht loskommen, muß natürlich die Krankenkasse den Entzug zahlen...
Darüber hinaus ersetzt das Papiere des Kölner Motorenherstellers DEUTZ die Aktie des Immobilien-Finanzdienstleisters Vivacon im Index der mittelgroßen Werte. Vivacon wechselt in den SDAX .
Im TecDAX werden der Internetdienstleister ComBOTS und das Biotechunternehmen MediGene ersetzt durch Wire Card und ADVAOptical Networking .
Außerdem steigen in den SDAX folgende Werte auf: Deutsche Wohnen , Air Berlin , Klöckner & Co , C.A.T Oil und Demag Cranes . Sie ersetzen die Aktien von Villeroy + Boch , BÖWE SYSTEC , Schlott Gruppe , Klöckner Werke und Fluxx.com .
Die Deutsche Börse wird am 5. Dezember erneut die Zusammensetzung der Aktienindizes überprüfen./ck/she
Leider!
Meine Meldung in den vergangenen Tagen war 100%ig wahr. Durch die positive Meldung Ende August, hatten sie wirklich große Interesse gehat.
so Fluxx bricht der Kurs auch wieder ein.
Und negative Meldungen gibt es derzeit genug auf dem Markt,
weshalb Fluxx Aktie in der nächsten Zeit nur eine Richtung kennen sollte,
und zwar wieder abwärts.
Armes Deutschland,
anstatt einfach auf jedes Glücksspiel eine Steuer zu belegen,
womit man dann gutes tun könnte und wo die Firmen ja zu bereit sind,
macht man sich lieber einen Riesenmarkt kaputt.
Schade eigentlich,
aber wäre ja nicht das erste mal das wir dann über die Grenze fahren müßten,
um irgendwas zu machen was in Deutschland mal wieder nicht erlaubt ist.
Die Frage die ich mir nur stelle:
Wann wird das Furzen auf offener Straße verboten?
Ob die schon an dem Gesetzentwurf arbeiten?
Und zur Kontrolle könnte man dann doch ein paar HartzIV 1 € Jobber verwenden.
Traurig, Traurig und bitte nicht weiter so,
hier wäre ein Kurswechsel ebenfalls sinnvoll.
Länder wollen ihr Glücksspielmonopol ausbauen
05.09.06 15:07
Einem Zeitungsbericht zufolge wollen die Länder das Glücksspiel im Internet, die Werbung dafür sowie Fernsehwerbung für Glücksspiele verbieten. Damit stemmen sich die Länder gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamts, das erst vor einer Woche privaten Spielvermittlern erlaubt hatte, Annahmestellen zu errichten und Spiele auch über Landesgrenzen hinweg zu vermitteln, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ). Mit einem neuen Staatsvertrag soll das staatliche Lotto-Monopol ausgebaut werden, hieß es.Das Kartellamt hält das bestehende Monopol laut FAZ für wettbewerbs- und insbesondere für europarechtswidrig. Sollte der neue Staatsvertrag in Kraft treten, so wäre in Zukunft auch die Werbung für staatliches Lotto im Fernsehen untersagt, hieß es. Für private Anbieter, die bisher im Internet Wetten anbieten oder die nun in Tankstellen oder Supermärkten Spiele vermitteln wollen, würde die neue Regelung sogar das Ende ihres Geschäfts bedeuten. Hauptargument des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) sei, dass diese Vertriebsform die Gefahr der Spielsucht erhöhe."Der Staat versucht mit allen noch so abstrusen Mitteln sein Monopol zu verteidigen", kommentierte Mathias Dahms, Vorstand des Glückspielspezialisten FLUXX AG. "Dabei schreckt er noch nicht einmal vor dem fiskalischen Selbstmord auf Kosten der Öffentlichkeit zurück." Denn nach Expertenschätzungen sei bei einem totalen Werbeverbot für Lotto mit Umsatzrückgängen von bis zu 70 Prozent zu rechnen. Dies würde Mindereinnahmen von bis zu 2,5 Milliarden Euro für die Länder und die Förderung von Sport, Kultur und karitativen Einrichtungen bedeuten.FLUXX hat sich intensiv mit den verfügbaren, überwiegend im Ausland erstellten Studien zum problematischen und pathologischen Spielverhalten beschäftigt. "'Daraus lässt sich eine generelle Tendenz ableiten", so Dahms. "Demnach besitzen Automatenspiele ein relativ hohes Suchtpotenzial und Lotto steht in der Gefährdungsskala an unterster Stelle. Nur 0,2 bis 0,4 Prozent der Spielsüchtigen haben Lotto als ihr vorrangiges Suchtproblem angegeben."In Deutschland spielen durchschnittlich 25 Millionen Menschen in der Samstagsauslosung der staatlichen Lotterie "6 aus 49"; jährlich ergeben sich daraus 1,1 Milliarden Spielaufträge. Offiziell bekannt seien nur eine Hand voll Fälle von Lotto-Spielsucht "Wenn die Lottogesellschaften nach 50 Jahren öffentlicher Ziehung von Lottozahlen jetzt auf einmal die Suchtgefahr als Argument für ihre Monopolstellung einbringen, dann entbehrt das derzeit jeder wissenschaftlichen Grundlage", so Dahms.Im September will FLUXX daher eine umfangreiche Studie in Auftrag geben, die erstmals eine fundierte Grundlage bieten soll, um gezielt Maßnahmen gegen ein mögliches Gefährdungspotenzial zu entwickeln.
unterstützen zu können.(Sind auch nur Zuhälter)