FLUXX STRONG BUY !!!!
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Verehrte Leser,
in den nächsten Monaten wird die Beschäftigungspolitik in der öffentlichen Diskussion wieder eine herausragende Rolle spielen.
Es zeichnet sich bereits jetzt ab, daß dabei der Umfang künftiger staatlicher Beschäftigungsprogramme diskutiert werden wird. Leider ist zu befürchten, daß ein wichtiger Aspekt nur eine untergeordnete Rolle spielen wird; nämlich wie stark die Arbeitsmarktpolitik die Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt heute belastet. Es geht dabei nicht nur um den allseits bekannten Verdrängungseffekt von staatlichen Beschäftigungsmaßnahmen im Bereich des ersten Arbeitsmarktes. Es geht vor allen Dingen um jene zig Milliarden Euro, die die aktive Arbeitsmarktpolitik die Beitragszahler zur Arbeitslosenversicherung Jahr für Jahr kostet.
Um diese Beiträge vom staatlichen Zugriff in Zukunft wirksam zu entziehen, fordert die AWM die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Dadurch kann erstmals seit Jahrzehnten wieder die Konzentration auf die eigentliche Aufgabe der Arbeitslosenversicherung gelingen: die zeitlich befristete Absicherung des Risikos, arbeitslos zu werden.
Die Einsparungen, die dadurch erzielt werden können, liegen bei sage und schreibe 15 Milliarden Euro jährlich. Das entspreche einer Senkung der Beiträge von über 2 Prozentpunkten auf dann 4,4 Prozent. Ein wahrer Befreiungsschlag im Bereich der Lohnnebenkosten, der dringend geboten ist.
Darüber hinaus bietet die privatisierte Arbeitslosenversicherung auch einen weiteren Gestaltungsspielraum. Individuell können die Dauer und die Höhe der Arbeitslosigkeit vom versicherten Arbeitnehmer mitbestimmt werden. So ist vorstellbar, daß man sich auf Wunsch mit höheren Beiträgen längerfristig finanziell absichert. Umgekehrt ist es denkbar, daß jahrzehntelange Beitragszahler Abschläge auf ihren Beitrag erhalten, weil sie die Versicherung nie in Anspruch genommen haben. Der Arbeitgeberanteil bleibt dabei in seiner Höhe jeweils unverändert.
Und einen weiteren großen Vorteil bietet die Privatisierung noch: künftig kann die Arbeitsmarktpolitik von der Politik nicht einfach mit dem Geld der Beitragszahler, also der Arbeitnehmer und Unternehmen, bestritten werden. Wer künftig aktive Arbeitsmarktpolitik gestalten will, muß dies aus dem Steueraufkommen bestreiten. Und das bedeutet genaues Abwägen. Angesichts dessen könnte endlich mal der erste Arbeitsmarkt der Sieger einer solchen Überlegung sein.
Es grüßt aus Berlin
Markus Guhl
Lotto im Supermarkt - Verlust von 70.000 Arbeitsplätzen
Die Fluxx AG, bislang ausschließlich als gewerblicher Spielevermittler im Internet tätig, wird in Zukunft in Zusammenarbeit mit der Supermarktkette EDEKA Lotteriescheine an den Kassen der Supermärkte anbieten. Grundlage hierfür ist eine Lücke im Lotteriestaatsvertrag. Dadurch sind viele kleine Lotterieverkaufsstellen in ihrer Existenz gefährdet.
Wirtschaftspolitische Konsequenzen
Bislang erwirtschaften mehr als 25.000 eigenständige Lottoverkaufsstellen rund 90 Prozent des Umsatzes der Spiele des deutschen Lotto- und Toto-Blocks. Online-Spielangebote und gewerbliche Tippgemeinschaften erzielten die übrigen 10 Prozent Umsatz. Der Gesamtumsatz des Jahres 2004 betrug 8,4 Milliarden Euro. Diese Zahlen deuten darauf hin, daß bereits ein erheblicher Teil des Umsatzes an den Verkaufsstellen vorbei erzielt wird.
Sollte darüber hinaus der Vertrieb über Supermarktkassen Schule machen, werden die Umsätze in den Verkaufsstellen dramatisch zurückgehen. Fachleute gehen von mindestens 50 Prozent Rückgang aus. Zur Zeit liegt der durchschnittliche Anteil von Lotto am Rohertrag dieser Geschäfte bei ca. 50 Prozent, zum Teil liegt er aber auch deutlich höher. Einem Großteil dieser Unternehmen wird somit der wirtschaftliche Boden entzogen. Es sind nicht nur die Existenzen der Inhaber gefährdet, sondern auch die Arbeitsplätze der 70.000 Beschäftigten in den Lottoannahmestellen. Daß der Beschäftigungsabbau durch Jobs in den Supermärkten ausgeglichen wird, ist nicht zu erwarten. In den Supermärkten werden keine neuen Jobs entstehen.
Spieler- und Jugendschutz
Bei dem Angebot erlaubter Glücksspiele muß unter anderem der Spieler- und Jugendschutz gewährleistet werden. Dieses ist nicht nur in Lottoannahmestellen ohne Probleme zu gewährleisten, sondern auch bei dem gewerblichen Automatenspiel in Gaststätten oder Spielstätten. Verantwortlich für die Einhaltung des Spieler- und Jugendschutzes ist das eingesetzte Personal. Bei dem Vertrieb von Lotteriescheinen über die Supermarktkasse kann dieses nicht im gewohnten Umfang gewährleistet werden.
Aspekt Dienstleistungsrichtlinie
Fluxx begründet in einer Pressemitteilung vom 14. April 2005 die Besetzung des neuen Vertriebsweges mit den aktuellen Liberalisierungstendenzen des europäischen Glückspielmarktes. Durch die Ausweitung des Vertriebs von Lotteriescheinen durch private Anbieter wie der Fluxx AG wird letztlich die Argumentationsbasis für die Kontrolle des Lotteriemarktes durch die öffentliche Hand ausgehöhlt. Vor diesem Hintergrund ist widersprüchlich, daß die öffentliche Hand bei der Diskussion um die Dienstleistungsrichtlinie darauf gedrängt hat, daß der Glücksspielmarkt nicht liberalisiert wird. Wichtigste Argumente waren hierbei die lokale Eigenheiten von Glücksspielmärkten. Dieses Argument wird durch die Aushöhlung des Monopols des Lotterievertriebs in Frage gestellt. Mit dem Verlust eines eigenen Lotterievertriebs der Lotteriegesellschaften greift dieses Argument für Deutschland nicht mehr.
Qualitätsaspekte
Ordnungspolitisch hätten die Pleiten vieler kleiner Lottoannahmestellen gravierende Folgen. Zur Zeit stützt sich der Vertrieb von Lotteriescheinen auf engagierte Einzelunternehmer. In Zukunft droht den Lotteriegesellschaften, daß sie auf einige große Vertriebspartner angewiesen sein werden. Dann dürfte es den Lotteriegesellschaften erheblich schwerer fallen, ihre Angebote auf einem hohen Qualitätsniveau weiterzuentwickeln.
Ausblick
Da die Probephase der Lotterieterminals der Fluxx AG bereits erfolgreich abgeschlossen worden ist, muß jetzt gehandelt werden. Die sauberste Lösung, die Sicherung des traditionellen Vertriebs durch eine erneute Änderung des Staatsvertrages, wird in einer ersten Stellungnahme des Innenministers Schleswig-Holsteins zurückhaltend gewertet. Hier muß in den nächsten Wochen Überzeugungsarbeit geleistet werden.
Klar man muss schon vorsichtig sein, gerade wenn im Kurs Phantasie verarbeitet ist. Aber Aktien sind nun mal nicht risikolos!
Meine Rechnung sieht eher so aus:
Marktanteil im Jahr 2006: 5% - 20% aller abgewickelten Lottoscheine (20% ist sicher ein sehr ehrgeiziges Ziel)
Daraus ergibt sich ein Nettogewinn von 3,8 bis 15,3 Mio. EUR.
Hinzurechnen können wir noch die geschätzten Gewinne des Onlinelottos von 6,3 Mio.
So kommen wir zu einem Gewinn/Aktie in 2006 von 0,70 bis 1,50 EUR.
Bei einem durchschnittlichen KGV von 18 (sehr konservative Schätzung) bekommen wir einen fairen Wert für 2006 von 12,60 bis 27,00 EUR.
Gehen wir mal davon aus, es lassen sich wirklich nur 5% Marktanteil im Supermarktlotto realisieren. Dafür schätzen wir ein faires KGV mit 30 (wie Du es oben gemacht hast), so erhalten wir einen fairen Wert von:
21,00 EUR für 2006!
Ich sehe also nicht die Problematik, dass der Kurs einbrechen sollte!
Gruß
Gregory
Die Empfehlungen könnten den Kurs mal schnell über 12 oder 13 EUR bringen!
Gruß
Gregory
fluxx.com langfristig spekulativ kaufen
Die Experten vom "Phönix-BörsenBrief" stufen die Aktie von fluxx.com (/ ) kurzfristig bis mittelfristig mit "halten", langfristig aber zum spekulativen Kauf ein. Die Bewertung (Marktkapitalisierung) belaufe sich bei einem Kurs von 10,03 Euro je Aktie, bei 10.636.984 Aktien (Q1 Bericht 2005, ohne aktuelle Kapitalerhöhung (ca. 3 Mio.)) auf knapp 107 Mio. Euro. Die Umsätze der letzten Jahre hätten sich 2003 auf 13,41 Mio. Euro, 2004 auf 17,68 Mio. Euro belaufen und für 2005 würden die Experten etwa 25 Mio. Euro schätzen. Für die Zukunft würden die Experten eine um ein Vielfaches höhere Marge als 10% vom Umsatz erwarten, denn das Geschäft scheine, bei den unterproportional steigenden Kosten, gut skalierbar. Die fluxx.com AG schreibe bereits seit einigen Jahren Gewinne, welche sich 2003 beim EBIT auf 0,37 Mio. Euro, 2004 beim EBIT auf 1,1 Mio. Euro belaufen hätten und für 2005 von den Experten beim EBIT auf 2,4 Mio. Euro geschätzt würden. Dies würde einem 2005er KGV von 44,45 und einem 2005er KUV von 4,27 entsprechen. Folgende Aspekte würden die Analysten positiv sehen: eine Barkapitalerhöhung um über 3,2 Mio. Euro (langfristig weitere Verbesserung der Finanzlage); ein scheinbar solides Wachstum; ein erstmalig stationärer Vertrieb; fluxx.com sei im hochmargigen Feld der Tippgemeinschaftsgeschäften tätig; die Experten würden die finanzielle Situation als solide erachten. Negativ würden die Analysten folgendes erachten: die aktuell hohe Bewertung; ein erstmalig stationärer Vertrieb (aber gleichzeitig Chance); eine Barkapitalerhöhung um über 3,2 Mio. Euro (kurzfristig Druck auf Aktie). fluxx.com stelle ein relativ solides Investment dar, allerdings würden die Experten die aktuelle Bewertung als etwas zu hoch einschätzen. Bei dieser Aktie würden sie vielmehr das langfristige KGV für wichtig erachten als das reine KUV, denn mit zunehmenden Umsatz steige der Gewinn nun wahrscheinlich überproportional. Die Experten vom "Phönix-BörsenBrief" empfehlen die Aktie von fluxx.com kurz- bis mittelfristig zu halten und langfristig spekulativ zu kaufen. Das Kursziel auf Sicht von 3 bis 10 Monaten liege bei 8,50 Euro und auf Sicht von 12 bis 24 Monaten bei 22,00 Euro.
Gruß
Gregory
ohne aktuelle Kapitalerhöhung (ca. 3 Mio.)keine € sondern Aktien *lol*
Das Kursziel auf Sicht von 3 bis 10 Monaten liege bei 8,50 Euro --> 2 Monate später dann 22 € *rofl*
mfg
nuessa
3 Mio. Aktien ist die Kapitalerhöhung, enspricht auch dem Nennwert der Kapitalerhöhung (gezeichnetes Kapital).
Außerdem siehst Du das mit dem Kursziel wohl nicht ganz richtig. 8,50 EUR ist der Durchschnittskurs für bis zu 10 Monate. 22 EUR ist der erwartete Durchschnittskurs für bis zu 24 Monate. Da steht nirgends, dass der Kurs innerhalb von 2 Monaten von 8,50 EUR auf 22 EUR steigen wird.
Nur soviel zum besseren Verständnis!
Gruß
Gregory
nur mal so zum Verständnis.
Warum sind die aktuellen Kurse Kaufkurse?
Wenn ich heute Aktien kaufe, ist das doch schwachsinnig. Ich
bekomme keine Bezugsrechte eingebucht. Demnach kann ich den
Bezugsrechtabschlag am 30.Juni nicht ausgleichen.
Also warte ich doch bis 30.06. und kaufe zu ExBr.
Oder wie sehr Ihr das?
Greetings
krauty77
Nur weil am 30.06. die neuen Aktien vermutlich eingebucht werden, wird es an diesem Tag keinen Bezugsrechtsabschlag geben.
Natürlich kann der Kurs unter Druck geraten, wenn an diesem Tag viele ihre neuen Aktien verkaufen. Aber ich sehe hierfür keine logische Begründung.
Also, rein finanzwirtschaftlich und auch meiner Meinung nach, ist die Kapitalerhöhung längst abgeschlossen.
Klare Kaufkurse gibt es aus meiner Sicht bei Kursen um 10 EUR, da sich erstens die Kurse bei konkreten News zum "Supermarktlotto" sehr schnell in Regionen um 14 oder 15 EUR entwickeln können. Zweitens wird der Kurs wohl nicht mehr unter die 9,40 EUR fallen.
War das verständlich krauty?
Gruß
Gregory
Hätte ich jetzt flüssige Mittel---- ich würde nochmals kräftig nachkaufen!
Dort sagt Rainer Jacken, dass Fluxx mit dem Supermarktlotto bisher sehr zufrieden ist. Nach dieser Info sind aber erst 7 Märkte damit ausgestattet worden. Um ehrlich zu sein, dachte ich, dass es viel mehrere sind. Gerade mal 14 Kassen seinen somit mit den Terminals versorgt.
Jetzt sollte Fluxx genügend Geld für den großen Roll out haben.
Gruß
Gregory
mfg
nuessa
mfg
nuessa
vielleicht könnte ja unser n-tv´ler mal n bischen mehr zum besten geben^^
Wenn ich gewußt hätte , das Fluxx nur7 Märkte mit 14 Kassen als Testphase macht, dann wär ich schon vor der Kapitalerhöhung ausgestiegen.Das ist doch nur noch verarsche
Anbei ein Interview, das mir auf einem seriöseren Datenmaterial zu basieren scheint. Es redet von 35 Probestandorten. Die KE bringt so viel Geld rein, dass 6000 Märkte a 3 Kassen ausgestattet werden können.
AnalystCorner: Fluxx - Wette auf einen Gewinnsprung
performaxx Research
Rupert Stöger
03. Juni 2005 Der auf "Lotto 6 aus 49" spezialisierte Glücksspiel-Anbieter Fluxx gab diese Woche eine Kapitalerhöhung bekannt. Über eine Bezugsrechtsemission werden Aktionären 3,21 Mio. neue Aktien angeboten. Damit schafft die Gesellschaft die Möglichkeit, mehrere tausend Supermärkte mit Lotto-Terminals auszustatten. Der seit April laufende Probebetrieb an 35 Standorten scheint demnach gut zu laufen. Rupert Stöger von performaxx-Research ist der Meinung, dass sich nach Abschluss der Kapitalerhöhung ein immenses Potenzial für Fluxx bietet. Für ihn ist die Aktie ein spekulativer Kauf.
AnalystCorner fragte nach!
AC: Herr Stöger, Fluxx vermittelt seit mehreren Jahren Lottoscheine im Internet. Wie ist die Gesellschaft aufgestellt?
Stöger: Im letzten Jahr vermittelte Fluxx Spieleinsätze in Höhe von 73 Mio. Euro und erzielte daraus Einnahmen von 17,7 Mio. Euro. Damit hat Fluxx etwa ein Drittel der im Internet aufgegebenen Lottoscheine abgewickelt. Gemessen am Gesamtvolumen von "Lotto 6 aus 49" von 8,4 Mrd. Euro in 2004 liegt der Marktanteil an allen aufgegebenen Lottoscheinen bei etwa 1%.
AC: Welche Entwicklung erwarten Sie für das Lottoangebot im Internet?
Stöger: 2004 wurden 3,5% der Lottotipps im Internet aufgegeben. Dieser Anteil soll Marktstudien zufolge bis 2007 auf 9% anwachsen, da eine steigende Zahl von Leuten die einfache Lottoscheinaufgabe im Internet in der Annahmestelle vorzieht.
AC: Im April hat Fluxx den Vertrieb von Lottoscheinen bei EDEKA und Fotopoint gestartet. Kennen Sie schon Ergebnisse des Probebetriebes?
Stöger: Leider haben wir nur Indikationen, aber kein genaues Zahlenmaterial. Die diese Woche angekündigte Kapitalerhöhung zeigt aber, dass der Probebetrieb gut laufen muss und Fluxx rasch expandieren will.
AC: Welches Potenzial hat Fluxx mit dem stationären Lottovertrieb?
Stöger: Das hängt davon ab, wie viele Partner gewonnen werden können. EDEKA Nord, der Partner im Probebetrieb, hat angekündigt, dass rund 400 seiner Läden für den Lottovertrieb geeignet wären. Das macht etwa zwei Drittel der Läden. Beim anderen Drittel ist dies aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll, z.B. weil sich im Gebäude ein Kiosk mit Lottoannahmestelle befindet. Wenn man sich nun überlegt, dass die gesamte EDEKA-Gruppe nach der Übernahme der NETTO-Märkte und Spar rund 13.000 Geschäftsstellen hat und man auch bundesweit von der Zwei-Drittel-Quote ausgeht, dann würde sich alleine aus dieser Kooperation ein Potenzial von etwa 9000 Supermärkten ergeben. Weitere Kooperationen mit Fotopoint (200 Filialen) und OIL! (200 Tankstellen) wurden bereits bekannt gegeben.
AC: Wie schnell wird Fluxx mit dem großen Roll-Out starten?
Stöger: Die von Fluxx angekündigte Kapitalerhöhung von 3,21 Mio. Aktien würde fast 30 Mio. Euro in die Firmenkasse spülen. Wenn man überlegt, dass für die Ausrüstung eines Supermarktes mit drei Kassen eine Investition von schätzungsweise 5000 Euro notwendig ist, dann könnte Fluxx mit dem Erlös der Bezugsrechtsemission womöglich 6.000 Supermärkte ausstatten. Da das Angebot von den Supermarktkunden rasch angenommen wird, könnte eine weitere Expansion aus dem laufenden Cash-flow finanziert werden
Wenn auch schon 3 1/2 Wochen alt, für einige, die jetzt hektisch werden doch vielleicht ganz interessant.
Es wurde über den Börsengang von PartyGame berichtet.
In diesem Zusammenhang wurde Fluxx kurz vorgestellt.
Das mit den 7 Märkten in der Testphase hat Herr Jacken selbst im Interview gesagt, es sollte also stimmen:-)
Trotzdem sollte man nun nicht panisch reagieren. Der große Roll-out wird sicher kommen und dann sind es mehrere 1000 Märkte.
Jacken wörtlich:
"Wir sind eigentlich sehr zufrieden."
Jeder der jetzt unzufrieden ist, sollte vielleicht mal ein paar Tage oder Wochen Geduld haben.
Übrigens hat in dem Beitrag ein Analyst Fluxx als sehr aussichtsreich eingestuft. Wenn den Beitrag viele gesehen habe, könnte der Kurs heute mal wieder steigen.
Gruß
Gregory
Sie sind aber zunächst wohl noch zum Handel gesperrt!
Gruß
Gregory
Also doch nur sieben Märkte ... und ausgerechnet auf einen dieser sieben bist du zufällig gestoßen! Das ist ja wie ein Siebener, äh Sechser im Lotto!