FDP bei 7%, keine Mehrheit für Schwarz-Gelb!

Eine gute Nachricht für Nordrhein-Westfahlen und vielleicht auch für die BRD.
Möglicherweise könnte hiervon eine Signalwirkung auch für die Bundesregie-
rung ausgehen, die sowieso nur zeigt, dass sie sich nicht einig ist. Vielleicht
kommt danach Schwarz-Grün und Westerwelle kann in diesem Zusammen-
hang entsorgt werden. Der Mann ist eine Zumutung für die Öffentlichkeit
und ein Loser in seinem Amt als Außenminister. Besser gesagt, er betreibt
Arbeitsverweigerung und kassiert trotzdem Gehalt auf Steuerkosten, sozu-
sagen Hartz IV auf Luxus-Niveau. Statt dessen hält er eintönige Vorträge
über das Leistungs-Niveau. Ein Anachronismus. Welchen Eindruck das wohl
auf andere Länder macht?

http://www.welt.de/politik/deutschland/...heit-fuer-Schwarz-Gelb.html
FDP bei 7 Prozent, keine Mehrheit für Schwarz-Gelb
(57)
25. Februar 2010, 12:16 Uhr

Die schwarz-gelbe Koalition in Nordrhein-Westfalen hat laut aktueller Umfrage keine Mehrheit. Besonders bitter sieht es für die FDP aus: Sie liegt in etwa gleichauf mit den Linken. Und es könnte noch schlimmer kommen. Denn die Umfrage wurde vor den jüngsten Negativschlagzeilen aus Düsseldorf geführt.  

Du postest doch dauernd die schweren Verfehlungen von Schwarz-Grün in Hamburg!  Meinste in NRW wird das dann ganz anders laufen?

Du solltest schon bei deiner einmal eingeschlagenen Linie bleiben ;)))

andere.  

der ist immer so piepsig
schnuff nuff nuff  

"Ich beseitige hier nur Überflüssiges"...

Hey, was iss los mit euch?? ich zähle heut nur 3 Guido-Threads-wird nun wirklich Zeit für ne neue Westerwelle.  Oder sollte man sicvh langsam Sorgen machn???  

ein Außenminister sein, wenn er Fragen eines englischen Journalisten nur auf Deutsch beantworten will.
Die faseln alle was von Globalisierung und dann kommt ein FDP´ler aus der Gruft und will wie ein kleines bockiges Kind nur in seiner Muttersprache antworten.
Ich meine ,daß ist unter aller Sau was der bisher geboten hat. Man hätte dem Briten durchaus auch mal
humoriges entgegnen können, nur der Schwülo hat nicht mal Witz.
Ein lebendes Vakuum , gefüllt mit leeren Phrasen, zum Dreschen.
WIDERLICH.

zwischen will und kann liegt doch ein bedeutender unterschied. die frage des journalisten wurde in deutschland gestellt, amtsprache ist hier nun mal deutsch. du wirst bisher kaum einen britischen politiker erlebt haben, der auf eine, in deutsch gestellte frage auch auf deutsch geantwortet hat.  

ist ja auch richtig

die Frage wurde in Deutschland gestellt und die gesamte Öffentlichkeit und Zuschauer möchten verstehen, was unser Außenminister dem Fragsteller antwortet

..."du wirst bisher kaum einen britischen politiker erlebt haben, der auf eine, in deutsch gestellte frage auch auf deutsch geantwortet hat."...

das erwarte ich von einem britischen politiker auch nicht...allerdings erwarte ich von einem deutschen außenminister, dass er der englischen sprache mächtig ist... ihm gings nicht um prinzip, wie er es uns weismachen wollte...

 

 

fuehrender deutscher politiker, der in aller herren länder unterwegs ist und mit den staatsgrößen aus der ganzen welt zu tun hat, sollte schon fähig sein, sich in englisch artikulieren zu können...zumindest so, dass er sich nicht blamiert...sowas setze ich einfach voraus...im übrigen haben die reaktionen auch gezeigt, dass er damit nicht gerade pluspunkte gesammelt hat, um es mal gelinde auszudrücken... von meinen auszubildenden setze ich auch voraus, dass sie zumindest das kleine 1x1 halbwegs beherrschen...

denk mal, seine berater haben ihn aber mittlerweile  schon für einen englisch-crash-grundkurs angemeldet....

 

Englisch kann, soll er um himmelswillen nicht so tun, als ob...nur weil es schick ist oder weil irgendjemand anderes es kann. Mir ist dann lieber, dass er so spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Die Presse verdreht schon Stoff genung.  

Kindesbeinen an gelernt hat, sollte in der Diplomatie sowieso die Finger davon lassen. Die Nuancen werden von dem schlappen Schul- und crashkurs-Englisch auch nicht entfernt erfasst...Auch Auslandsaufenthalte genuegen hierfuer nicht.  

deine meinung. ich finds ja auch teilweise richtig. nur wer legt eigentlich fest, dass alles englisch zu sprechen hat? und wenn ich mich als journalist im ausland aufhalte, muss ich mich gegebenheiten, bezüglich der amtssprache dieses landes anpassen oder für einen dolmetscher sorgen, falls ich dieser nicht mächtig bin- nicht andersrum. diese aktion war einfach nur provokativ und unangemessen- nein ich bin kein westerwellefan, falls jetzt sowas kommt. über den unfähigen ex-steineschmeißenden taxifahrer damals hat man sich nur halb so aufgeregt.  

einen Krieg ausloesen, der Journalist eher nicht.  

schau mal, weshalb sich griechenland gerade so empört:-)  

Nun ja die 1:1 Situation: EIN Aussenminister wird gefragt und aeussert sich/bzw. EIN Journalist gibt ein statement ab.  

bzw. den journalismus.  

zu können, dass man von einer Materie eher weniger bzw. gar keine Kenntnisse besitzt...  

"Ich weiss, dass ich nichts weiss", hat mal ein beruehmter Mann zugegeben;-)  

Ist schon klar ;-)
Nur warum nervt er nicht zurück ? War doch humorlos öhmm witzfrei halt.  

kann kein englisch und hat es anders (schlecht) verkauft...und ist damit auf die f...gefallen...zu recht...in meinen augen hätte er zumindest sein gesicht gewahrt, wenn er  die notwendigen vorkehrungen getroffen hätte und seinen dolmetscher mitgebracht hätte...trotzdem sollte ein führender diplomat in diesem amt schon in der lage sein, sich in der weltsprache zurechtzufinden...das ganze hatte schon einen peinlichen,affigen beigeschmack...na ja, meine meinung...  

nerven koennen noch Witze reissen noch Steine werfen usw.. Das sind alles nur Sekundaertugenden fuer dieses Amt
;-)  

...widerlich ist zudem  auch deine äußerung "schwuelo"..finde, das muss auch net sein...
 

in frankreich oder italien hätte sich das wohl kein journalist getraut.