Eurovision Song Contest, hat Cicero eine Chance?
russische Frau mit
moldawischem Akzent hinschicken, die
ein serbisches Lied singt,
ein Lied von einem ukrainischen Komponisten singt,
die Klamotten eines mazedonischen Modezaren trägt und
türkische Tänzer um sich hat.
Vielleicht bringts das...
Aber die Ungarin ist wenistens 7. oder so geworden.
Was sind wir jetzt eigentlich? 18.ter, oder?
Serbien gewinnt den Grand Prix
Helsinki (RPO). Serbien hat den Eurovision Song Contest gewonnen. Die Sängerin Marija Serifovic erhielt für ihren Song "Molitva" die meisten Stimmen. Roger Cicero landete im hinteren Mittelfeld. In Helsinki konkurrierten 24 Länder um die Krone des Grand Prix.
Mit 256 Punkten sicherte sich Marija Serifovic mit ihrer Ballade den Sieg. Zweiter wurde die Ukraine mit dem Ulksong "Dancing Lasha Tumbai" des Travestiestars Verka Serduchka, gefolgt von Russland mit der Girlsband Serebro und ihrem "Song #1". Experten hatten diese drei Länder schon vor dem Grand Prix vorne gesehen. Gleichzeitig war kritisiert worden, dass sich die Länder aus dem ehemaligen Ostblock die Punkte untereinander zuschanzen.
Roger Cicero hatte seinen Auftritt für Deutschland souverän, cool und lässig absolviert. Mit weißem Anzug und Hut sowie fünf weiteren Musikern seiner Band präsentierte Cicero seinen Titel "Frauen regier'n die Welt" und erhielt bei der Show viel Applaus. Doch beim europäischen Publikum konnte er mit seinem Song nicht punkten. Der deutsche Swingsänger kam mit 49 Punkten nur auf den 19. Platz.
Eröffnet wurde die Show mit "Hard Rock Hallelujah" von der finnischen Hardrockband Lordi, die im vergangenen Jahr den Wettbewerb in Athen gewonnen hatte.
Das Publikum aller 42 am Contest beteiligten Länder - so viele wie nie zuvor - konnte per Telefon und SMS abstimmen. Um in der Schlussrunde Zeit zu sparen, erschienen bei der Verkündung der Punkteverteilung die Punkte zwischen eins und sieben sofort auf einer Anzeigetafel. Lediglich die Wertungen 8, 10 und 12 wurden von den Länder-Repräsentanten persönlich verkündet. Nur bei den letzten drei Ländern wurden alle Punkte vorgetragen. Für den Teilnehmer ihres eigenen Landes konnten die Zuschauer nicht anrufen.
Insgesamt sollen nach Angaben der Veranstalter wieder schätzungsweise über 100 Millionen Zuschauer an den Bildschirmen gesessen haben. Der Grand Prix fand nach dem Sieg der Monsterrocker Lordi 2006 zum ersten Mal in Finnland statt.
http://www.ngz-online.de/public/article/aktuelles/kultur/musik/438006
MOrgen wird Roger Cicero bestimmt mit Applaus empfangen, wenn er aus Helsinki einfliegt.
die nackenhaare zu berge.nenene
Und Dr. Udo Broemme hat seinen bei jedem Song seinen geistreichen Kommentar dazu abgeliefert. War gut Betrieb hier gestern Abend und lustig. Ja, Mensch wer so was nicht mag brauchts ja nicht zu gucken.
Wundere mich bloß immer, daß gerade bei Fernsehsendungen, wo die Quote bei 15 Mio oder mehr liegt immer keiner geguckt haben will, d.h. es melden sich immer nur Gegner zu Wort, ist doch komisch oder?
1. Man veranstaltet 2 Eurovision Song Contests, einen für den Osten und einen für den Westen, doch dann würde das den europäischen Frieden stören, der eh nur Fassade ist. Dann würde es von offizieller Seite heißen, dann können wir auch gleich wieder den eisernen Vorhang aufbauen, wenn wir bei der Musik, die Freundschaften schaffen und erhalten soll schon damit anfangen.
also ght nur
2. man läßt alle abstimmen, faßt aber die exrussischen Staaten als 1 Stimme zusammen genauso wie die exjugoslawischen Staaten, dann haben wir 15 Länder weniger und man kann fast dieses blöde Halbfinale abschaffen.
Wäre doch eine Idee oder?
Kunze hatte schon recht, das ist doch kein Eurivision Comedy Wettbewerb!