Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread
Seite 110 von 328 Neuester Beitrag: 31.07.24 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.14 17:36 | von: Spaetschicht | Anzahl Beiträge: | 9.191 |
Neuester Beitrag: | 31.07.24 19:22 | von: bembelboy | Leser gesamt: | 1.404.996 |
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Eine flächendeckende Einführung von Drachmen würde ca 1 Jahr in Anspruch nehmen
donkosto = Mister Optimist
He went to the prestigious St Paul's private school in London and Oxford University, and left his job as lecturer in economics at Reading University in southern England to return to Greece when he was 33.
http://www.ekathimerini.com/199236/article/...needed-diplomatic-touch
Quintus: Mr Optimist? Wir werden sehen. Ja, ich gehe von einer Einigung aus.
P.S. Ich hatte in meiner Börsenzeit 3 Spekulationen:
2009 Bank of America
BP Put nach der Ölkatastrophe
Bank of Ireland
Alle waren erfolgreich und die 4. wird es wahrscheinlich auch sein. Aber glaube mir, die griechische Syriza Regierung hat mir grosses Kopfzerbrechen bereitet. Ich bin nämlich kein Freund von Kommunisten. Übrignes auch kein Freund von Schäuble.
Aber es sieht mir im Moment so aus, als gibt es eine Rettung in letzter Sekunde. Warum?
-Der internationale Druck auf eine Einigung ist in den letzten beiden Tagen stark gestiegen.
-Die Drucksituation hat sich auch für Tsipras in den letzten Tagen enorm erhöht. Er muss jetzt liefern. (bzw. Euclid)
- geostrategische Gründe
-Lagarde, Hollande und Tusk fordern jetzt plötzlich doch Umstrukturierung der Schulden. Und das war immer das vorrangige Ziel von Syriza.
-Varoufakis ist weg
-Die Lage ist mittlerweile brand gefährlich. Beim Ausbleiben einer Einigung könnte es am Sonntag in Griechenland zu schweren Ausschreitungen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen.
-Dazu kommt, dass alle Flüchtlinge bei einer Nichteinigung Dokumente zur Weiterreise bekommen würden.
Übrigens hat Deutschland im Londoner Abkommen am 27.02.1953 von 21 Ländern die Schulden erlassen bekommen. Darunter auch Griechenland.
Ja, ich glaube es wird zu einer Einigung kommen und ja, Wilbur Ross The King of Bancrupcy wird es wieder einmal richten.
auch wenn`s nur ein gerücht ist, ist mehr als interessant.... - möchte bestimmt keine unruhe stiften
http://www.welt.de/wirtschaft/article143523688/...ie-Schliessung.html
"Mehreren griechischen Großbanken droht Schließung
Selbst bei einer Einigung im Schuldenstreit mit Griechenland könnte Insidern zufolge ein Umbruch in der Bankenbranche des Euro-Staates anstehen. Mehrere große Institute müssten wohl geschlossen werden und mit stärkeren fusionieren, sagten mit den Überlegungen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Einer der Insider sagte, am Ende könnten von den vier großen Geldhäusern National Bank of Greece, Eurobank, Piraeus und Alpha Bank noch zwei bestehen bleiben.
Ein Restrukturierung der Branche würde wohl auf heftigen Widerstand bei der Regierung in Athen stoßen, denn neben Kosteneinsparungen ist damit auch ein Abbau von Arbeitsplätzen verbunden. Einer der Insider sagte, falls ein Rettungspaket geschnürt werde, müsse sofort gehandelt werden. ?Zypern könnte ein Vorbild sein.? Im Zuge des Reformprogramms für den Inselstaat war eine der zwei großen Banken dort geschlossen worden..."
ist zwar nur ein gerücht, doch alle werden m.m.n nicht überleben......
und hier die derzeitige marktkap., für die dies interessiert.
http://forum-media.finanzen.net/board/anonymize/...hment.m?aid=839539
gruß weltumradler, der verzockende? und Olymp besteigende.....
Gar nichts! Die Insider kennen zwar ihre eigene Gesellschaft und deren Produkte, die Entwicklungen, die Potenz. Aber der gesamte Kapitalmarkt, die weitere Entwicklung des Kapitalmarkts haben damit nicht viel zu tun. Auch sind diese Informationen nicht immer aufrichtig. Nach meiner Erfahrung müsste man eigentlich immer genau das Gegenteil machen von dem, was die Insider machen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ht-auf-insider/6734192-5.html
Griechisches Kabinett billigt Tsipras Reformliste
Nach einer fast fünfstündigen Marathon-Sitzung hat das griechische Kabinett die Reformliste gebilligt, wie aus Regierungskreisen bekannt wurde. Premier Tsipras habe die Sitzung mit der Feststellung eröffnet: „Ich will jetzt eine Einigung“ – und damit den Kurs vorgegeben. Die Liste enthält Kreisen zufolge Maßnahmen in einem Volumen vom 12 Milliarden Euro für die kommenden drei Jahre. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt. Die große Mehrheit der Minister habe dem Programm zugestimmt, einige Kabinettsmitglieder vom linksextremen Flügel der Regierungspartei Syriza sollen aber Widerspruch angemeldet haben.
vor < 1 Min (21:42) - Echtzeitnachricht
Zeitpunkt: 10.07.15 07:59
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Ich weiss das es im Moment bei uns nur eine Wette auf GR Einigung ist, aber dennoch darf man nicht vergessen, dass selbst bei einer Einigung wir in Bankenwerte investiert sind und die Banken haben super Federn gelassen die letzte Zeit...die Leute werden sicher nicht sofort zum Schalter rennen und alles unterm Kopfkissen wieder einzahlen...das heisst selbst bei einer Einigung kann und ist es noch ein sehr riskanter und steiniger Weg für die einzelnen Bankentitel...
Gut aber zu lesen, dass allen Anschein nach die Eurobank noch gaz solide aufgestellt zu sein scheint..
Glaube das ein Einstieg auch hier erstmal Fehl am Platze ist...es wird ein euphorischen Anstieg geben glaub ich der allerdings sehr kurz sein wird und dann kommt die Realität und GR hat sehr viel zu tun und das dauert recht lang...
Bin noch glücklich über meinen EK von 12.8 cent und bin sicher bei einer Einigung schnell und gewinnbringend rauszukommen...aber durch die Reformen die GR anstösst ist eine Wertentwicklung der Banken sehr schwer abzuschätzen...KE und andere Schritte sind mit Sicherheit folgen, weswegen ich bis auf weiteres kuriert bin von GR Zockerei. Gold oder Gold Minen sind dann auf long Sicht interessanter und deeeeeutlich ruhiger...;-)
falls die Tendenz zur Einigung geht, was wir ja jetzt alle hoffen..?
Wie wird man dann wirklich mit seinem Invest vernünftig umgehen müssen, da ja sehr viele froh sein werden sofort verkaufen zu können, was vor kurzer Zeit nicht einmal mehr in den schönsten Träumen möglich war..!
Wie Chriss postet, ist es fast logisch aber auf den Börsen kann viel passieren.-----Fusionsgerüchte---Kapitalerhöhungen...etc..
Ist bei Eurobank ein 0,13 und bei Piraeus ein 0,40 realistisch..?
(Nat.Bank steht ja schon fast wieder bei 1€-L&S..nat. nur bei ganz kleinem Vol.)
Die Hellenische Kapitalmarktkommission (HCMC), im Anschluss an die Beschlüsse der 29. und der 30. Juni 2015 über die Sofortmaßnahmen für die griechische Kapitalmarkt, und im Anschluss an die Entscheidung der Finanzminister des 8. Juli 2015, mit dem die Bank Urlaub, und alle Begleitmaßnahmen wurden bis zum 13. Juli 2015 (im Lieferumfang enthalten) erweitert, gibt bekannt, dass, während der oben Feiertag ,:
ein. Die geregelten Markt und das multilaterale Handelsplattform der "EN.A" (Alternative Market) der Athens Exchange (Athex) wird auch weiterhin geschlossen bleiben.
b. Die elektronische Sekundärmarkt "HDAT" für Anleihen, von der Bank von Griechenland wird weiterhin geschlossen bleiben.
c. Rücknahme von Investmentfonds "Einheiten werden weiterhin ausgesetzt werden,
d. Die Clearing-Dienstleistungen durch ATHEXClear für alle Wertpapiere und derivative Instrumente auf der griechischen Wertpapiere und Derivate Märkte und der Multilateral Trading Facility "EN.A" gehandelt werden, werden weiterhin ausgesetzt werden und
e. Die Barabfindung von Wertpapiertransaktionen auf den griechischen Märkten, von der Hellenischen Central Securities Depository erfolgen gehandelt werden, wird weiterhin ausgesetzt werden.
The letter was signed by Alexis Tsipras, addressed to Jean Claude Juncker, Mario Draghi, and Christine Lagarde, the managing director of the International Monetary Fund. They represent the three "institutions" that were formerly known as the Troika.
Should they be accepted by Greece's creditors, the proposals will be handed on to the eurogroup of finance ministers on Saturday. All 19 will have to give their unanimous approval before member states parliaments from Germany to Finland vote to approve a deal.
Here's a quick digest of the Greek proposals:
Primary budget surplus
The government has agreed to hit targets of 1pc, 2pc, 3pc, and 3.5pc from 2015 to 2018.
This is in line with what has already been proposed, but they are still very ambitious, particularly as economic activity is set to have deteriorated even further while the country is under capital controls and the banking system is temporarily shut down.
As has been the case since Greece's first rescue in 2010, the government will have to continually keep meeting these austerity targets to qualify for additional tranches of cash over the next three years.
VAT
The government will abolish VAT exemption for Greek islands - the 30pc discounted rate will go, as demanded by creditors but previously fiercely resisted by the government.
The proposals say they will start with "islands with the highest incomes and which are the most popular tourist destinations" first, but poorer, more remote islands will retain their exemptions for slightly longer.
Hotels will remain in lower 13pc bracket, but restaurants will be hit by the highest 23pc bracket. Books, medicines and the theatre will remain at a super reduced 6pc rate.
Greek farmers will also have all fuel subsidies abolished, another concession demanded by creditors in previous plans.
Importantly, the proposals note that these VAT measures will be reviewed before the end of 2016, if "additional revenues are collected through tax evasion" and other improved collection measures result in higher tax income.
Higher income tax
Should any of the proposals result in "fiscal shortfalls" the government is proposing hikes on income tax for the poorest earners. This would result in:
• incomes below €12,000 taxed at 15pc (up from 11pc)
• incomes above €12,000 taxed at 35pc (up from 33pc)
• corporation tax would also be increased to 29pc from 28pc
Pensions
Athens hasagreed to phase out their supplementary pensions for the poorest by December 2019, rather than 2020. There is no mention of replacing them, and importantly, the top 20pc beneficiaries will also not be protected from the cuts.
Significantly, the government has also agreed to hike the basic pensions retirement age to 67 by 2022.
Interestingly, the government also seems to have agreed to nullify previous court rulings that have deemed the 40pc cut in pensions unconstitutional. The reforms read: "authorities will adopt legislation to fully offset the fiscal effects of the implementation of court rulings on the 2012 pension reform".
Defence spending
This will be cut by €100m this year and €200m in 2016. Creditors previously demanded a €400m cut next year, but Mr Tsipras seems not to have conceded to the plans in a bid to keep his right-wing nationalist coalition partners on board/
Corporation tax:
This will be raised to 28pc, rather than 29pc first set out by Athens. Creditors have been sceptical about the government's plans to raise revenues by hitting corporate profits. It seems that an earlier Greek plan to put a special levy on profits over €500,000 have been removed all-together.
Where's the debt relief?
There are no mentions of Greece's debt sustainability in the "prior actions" report laid out above. However, a government "non-paper" sent to parliamentarians makes mention of a commitment to reprofile Greece's debt after 2022.
That is the year Greece is set to pay back deferred loans from Europe's rescue funds. This starts with a €5bn repayment in December 2022.
It has been thought that the only way Mr Tsipras will be able to convince his electorate - who voted to rejected austerity terms very similar to this plan by 61pc - should he manage to get an explicit promise that some portion of Greece's €330bn will be reprofiled or restructured.
What happens next?
If it all goes to plan, then the Greek parliament will vote through the measures tonight. Mr Tsipras will likely be relying on his opposition parties to give their assent.
Then, finance ministers will unanimously have to give their assent to the Greek proposals on Saturday. This may then lead to the cancellation of an emergency leaders summit set for Sunday.
On Monday, all eyes would turn to the national parliaments of the eurozone. Germany, Portugal, Slovakia, Estonia, and Finland will all have to pass the loan request through their legislatures with a majority vote.
If all these hurdles are cross, Greece may then secure the release of around €3.3bn in bond profits it is owed by the ECB. This cash would help Greece pay off a maturing bond to the ECB on July 20.