2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
2025 - wieder mal ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen! Wünschenswert in 2025 (hoffentlich wie 2024 und 2023) - gewaltige Zuwächse - aber - wer weiß ?
Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel wie immer - der eigene Depotzuwachs !
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen hier im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Allen gute Trades in 2025 und ein DANKE an unsere unterschiedlichen Trading - Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen! In diesem Sinne - guten Rutsch und erfolgreiches 2025 !
Wir stehen am Allzeithoch und Daxi muss sich entscheiden. Diese Entscheidung fällt dann meistens, wenn nur wenige dabei sind, lassen wir uns also überraschen.
Anbei die Eckdaten des Tages
Value heute Morgen 405/214 POC295
wir handeln über der VAH rund 20 Punkte aus dem Gleichgewicht
Tagesspanne gestern 481/227
Pre Value 233/033 Pre Poc 118
selber starte ich heute mit dem Tagestrade um 8:15 Uhr danach ist Office angesagt, es gibt einiges aufzuarbeiten.
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
Das wird man in den geringeren Umsätze der Unternehmen in Q2 ebenfalls zu erwarten haben.
China - Exporte (Jahr)
http://de.investing.com/economic-calendar/chinese-exports-595
Japan - Koinzidenter Indikator (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/coincident-indicator-1441
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Seitwärts Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 23.420 + 23.475 + 23.596 + 23.856 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.250 + 23.100 + 23.090 + 22.865 + 22.850 Punkten.
VDAX-New® Close:
22,24
DAX® Indikation:
23.461,40
DAX® Close:
23.352,69
Rückblick
Gestern sollte der DAX ausgehend vom Tagesschlusskurs 23.119 das Ziel 23.390 erreichen. Das klappte sehr gut. Das Tagesziel 23.390 wurde bequem erreicht, und nicht nur das. Ab 23.390 endete der Anstieg dann sofort.
Charttechnischer Ausblick
Der DAX hat den "V"-Konter von 18.900/18.500 mit dem Anstieg zum Scheitelpunkt bei 23.420/23.475 vollendet (Toleranzbereich). Es heißt hier seitdem: "Es dürfte nun nicht mehr so schnell weiter aufwärts gehen. Das eine oder andere Hoch ist aber noch drin." Tatsächlich wirkt der Scheitelpunkt des "V" nun schon mehrere Tage eindämmend. Die DAX-Trader haben heute abermals den Widerstandsbereich durch die Märzhochs bei 23.420/23.475 zu beachten. Diese Zone wirkt eindämmend, wenngleich es Intraday-Ausflüge über das Jahreshoch 23.475 bis knapp 23.600 (Pivot R3) geben kann (nachbörslich sogar bis ~23.850). Der dauerhafte Ausbruch über 23.475 wird hingegen nicht so leicht durchzusetzen sein."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
Quelle: dailyDAX: Scheitelpunkt wirkt eindämmend - BNP Paribas
"DAX - schwunglos nordwärts
Diese Analyse wurde am 09.05.2025 um 06:02 Uhr erstellt.
Datum: 08.05.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete gestern freundlich und pendelte anschließend zwischen einem Tagestief bei 23.240 Punkten und einem 7-Wochen-Hoch bei 23.409 Punkten seitwärts.
Nächste Unterstützungen:
- 23.240
- 23.101-23.157
- 22.863
Nächste Widerstände:
- 23.390/23.409
- 23.476
- 23.539
Bei nachlassender Schwungkraft bleibt der Trend aufwärtsgerichtet. Die Stops bestehender Long-Positionen sollten zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Ein Break über die aktuelle Hürde bei 23.390/23.409 Punkten würde das verbliebene ausstehende historisch ableitbare Kursziel 23.476 Punkte (Rekordhoch vom 18. März) in den Fokus rücken. Darüber (Tagesschlusskursbasis) entstünde ein bullishes Anschlusssignal in allen Zeitebenen mit einem nächsten potenziellen Ziel bei 23.962-24.325 Punkten. Nächste Unterstützungen liegen heute bei 23.240 Punkten und 23.101-23.157 Punkten. Darunter würde ein erstes prozyklisches Warnsignal für den möglichen Start einer ausgeprägteren Konsolidierung oder Korrektur gesendet. Mögliche nächste Auffangbereiche lauten dann 22.863 Punkte, 22.728/22.765 Punkte und 22.607 Punkte."
Aber natürlich kann der Markt weiter steigen wenn man die rosarote Brille anhat. Neue ATH´s führen natürlich zu neuem Aufwärtspotential. Aber dafür müssen wir erstmal über die 23.500 nachhaltig drüber. Momentan läuft das Longportfolio noch ohne Sicherung.
Die Unternehmenszahlen sind weiter in Ordnung; die Commerzbank heute mit guten Zahlen.
Auch der Bitcoin ist auf dem Weg zum ATH. Inzwischen sollte es klar sein, dass der Bitcoin andere Charakteristika hat als Gold. Bitcoin ist lediglich eine Funktion der Risikobereitschaft und wirkt nicht diversifizierend zu Aktien - anders als Gold. Im Zusammenhang mit Bicoin möchte ich nochmal auf eine Alternative hinweisen. Habe heute Morgen mal gerechnet was die Assets der Bitcoin Group aktuell wert sind und da komme ich auf 73 Euro je Aktie. Dazu kommt ja noch das operative Geschäft mit dem großen Kundenstamm. Selbst wenn man Gewinnsteuern abzieht dürfte ein Wert deutlich oberhalb des heutigen Aktienkurses von 40 Euro herauskommen.
Gold: Sind wir hier in der Toppbildung? Ich habe gestern einen Teilhedge ins Portfolio genommen. Extrem schwer zu greifen.
Wünsche einen guten Start ins Wochenende
"Sell in May … besonders in 2025?
“Sell in May and go away” zählt zweifelsohne zu den bekanntesten saisonalen Anomalien. Generell sind wir überzeugt davon, dass im Faktor „Saisonalität“ noch bisher unentdeckte Renditepotenziale schlummern. Für Anlegerinnen und Anleger sollte es sich deshalb auszahlen, tiefer in die Systematik einzusteigen. Bei unseren Auswertungen sind wir auf ein weiteres spannendes Detail gestoßen: Trends verstärken regelmäßig die zugrundeliegenden zyklischen, saisonalen Faktoren. Das berühmte „sell in May“ stellt da keine Ausnahme dar. Um die Trendkomponente zu bestimmen, analysieren wir zum Monatswechsel April/Mai, ob der S&P 500® ober- oder unterhalb seiner 200-Tages-Linie notiert. Trotz der jüngsten Kursavancen liegen sich amerikanischen Standardwerte per 1. Mai unter der meistbeachteten Glättungslinie (akt. bei 5.747 Punkten). In der Technischen Analyse wird daran oftmals ein Abwärtstrend festgemacht, weshalb sich derzeit die Frage aufdrängt, ob der gegenwärtige Baissetrend das klassische „sell in May“ noch zusätzlich verstärkt. Zur Beantwortung dieser Schlüsselfrage haben wir die S&P 500®-Daten seit Ende der 1920 Jahre herangezogen (Fortsetzung siehe unten)."
S&P 500® (Daily)
Quelle: LSEG, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Negativtrend verstärkt “sell in May”?
In den letzten knapp 100 Jahren lag das Aktienbarometer insgesamt 31 Mal Anfang Mai unterhalb der 200-Tages-Linie. In diesem „Baisse-Jahren“ fiel die Performance von Anfang Mai bis Ende September im historischen Mittel mit -0,44 % negativ aus. Zum Vergleich: In diesen fünf Monaten konnte der S&P 500® im Durchschnitt über alle Jahre um 1,85 % zulegen, während eine konstruktive Ausgangslage – sprich das Vorliegen eines Bullenmarktes – die Performance (+ 2,94 %) weiter verbessert. Eine Selektion anhand der 200-Tages-Linie ist deshalb sinnvoll, denn eine negative Trendkomponente hat deutlichen Einfluss auf eine der bekanntesten saisonalen Tradingweisheiten. Das Ablaufmuster „sell in May in Bärenmärkten“ offenbart noch weitere wichtige Erkenntnisse. Nach der 1. Maiwoche folgt ein erster bis Mitte Juni anhaltender Abwärtsimpuls (-3,11 %). Mit einem Kursabschlag von 3,6 % fällt auch die September-Delle in einem Abwärtstrend deutlich stärker aus. Dagegen bleibt die Schwäche im Mai in einer Hausse vollständig aus, während der Kursrückgang im September (-0,7 %) deutlich abgemildert wird. Per Saldo fällt die saisonale Warnung „sell in May“ in diesem Jahr besonders laut aus. Das Gute ist indes, dass auch 2025 (hoffentlich) „... but remember to come back in September“ gilt."
S&P 500® (Daily)
Quelle: LSEG, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
Quelle: S&P 500® - Negativtrend verstärkt “sell in May”? | stock3
Wirtschaft: China Importe-Exporte besser als Prognose, Datenlage sonst wenig heute ..
Politik u Ges.: Leo XIV im Amt .. - Amerikaner .. Putin veranstaltet heute seine Militärparade mit Fico u Vucic .. und Xi .. Merz tel mit Trump - Einladg nach DE ..
GDAXi im 30er im PivotLong ..
über 23348 Chance auf 23485 bis 23607
unter 23348 Chance auf 23226 bis 23088
Gutes Gelingen .. ! https://trading.boerse-stuttgart.de/
"Tendenz: Seitwärts/abwärts
Kursstand: 1,1221
Widerstände: 1,1233 + 1,1276 + 1,1320 + 1,1381
Unterstützungen: 1,1202 + 1,1146 + 1,1093 + 1,1003
EUR/USD befindet sich seit einem Hoch bei 1,1573 USD vom 21. April 2025 in einer Konsolidierung. Dabei bot in den letzten Tagen mehrfach das alte Hoch aus dem Jahr 2023 bei 1,1276 USD Halt. Gestern fiel das Währungspaar allerdings unter diese Unterstützung. Heute Nacht testete EUR/USD die nächste Unterstützung bei 1,1202 USD. Diese hält bisher. Das Währungspaar erholt sich leicht.
Mit dem Rückfall unter 1,1276 USD ergab sich ein Verkaufssignal, das auf weitere Abgaben in Richtung 1,1093 bis 1,1074 USD hindeutet. Zuvor kann sich EUR/USD aber in Richtung 1,1276 USD erholen, falls ein Ausbruch über 1,1233 USD gelänge. Für ein größeres Kaufsignal müsste EUR/USD entweder einen Boden ausbilden oder über 1,1381 USD ausbrechen."
EUR/USD-Chartbild
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Siehe zB heute die Commerznbank mit unerwartet hohen Gewinnen. Sie zahlen an die Bestandskunden 0,75% Zins aufs Tagesgeld (Neukunden bekommen mehr) und geben Kredite mit 3,5% aufwärts. Neuerdings verlangen sie auch wieder Kontoführungsgebühren...
Und alle Banken machen das so, tun so, als gäbe es keine Zinsen, wenn sie zahlen müssten, verlangen aber hohe Zinsen für alles.
Was machen die Banken, wenn sie zuviel Geld haben, und die Wirtschaft es nicht braucht? Richtig, sie investieren selbst in Wertpapiere, etc. Man sollte folglich nicht von fallenden Kursen ausgehen.
Wenn da nicht die Krisen in den USA wären. Alle reden über Zölle, aber die FED hat 2 Billionen an der Seitenlinie für Hedgefonds in Not...
Zusammen mit dem Hin und Her bei Zöllen ist die Wallstreet zu einem Casino geworden, in dem mehr Betrüger als Verlierer sitzen. Deshalb bleibe ich bei Rohstoff-AGs
grund: der tiefe ölpreis ist für die gewinne der unternehmen viel wichtiger als uns bewusst ist, gilt sogar für unternehmen, welche nichts mit öl zu tun haben. ein tiefer ölpreis ist ein booster für gewinne.
sollte allerdings der ölpreis plötzlich gegen 70$ steigen bin ich der erste, welcher gewinne rausnimmt und in die ferien geht....
Viel tiefgreifendere Konsequenzen hat die Zeitenwende durch die unberechenbare Zollpolitik und den daraus ableitbaren Lieferunterbrechungen durch fehlende chin.Ware.
Die Amis werden heuer einen massiven Inflationsschub bekommen, Powell weiß das schon viel mehr als die Medien sagen.
Vielleicht lockert die FED dadurch immer später oder gar nicht in 2025.
Die Märkte haben eine falsche Erwartungshaltung..
öl fällt schon eine ganze weile und adaptiert dabei dass eben zölle die produktion hemmen - eine erweietrung der förderung soll eben diesen presiverfall ausgleichen aber nicht an den börsen sondern im portemonnaie denn man hat ausgaben die öl-finanziert sind
also nimmt man die menge als ausgleich für den preisverfall
und kann darüberhinaus politisch ein zeichen setzen - denn der eimzige der niedrige öl-preise nicht kompensieren kann ist rußland - die saudis wissen ganz genau was sie da machen - man zahlt heim - aber würde ggf zu tief gehen
allen ein schönes wochenende
trump spielt mit zöllen wie andere mit bällen. die länder kommen angekrochen und bekommen am ende auf 10% gesenkte zölle, falls sie genügend für ausgegelichene handelsbilanzen mit den usa tun - und sagen dafür noch unterwürfig danke. so läuft der hase..
und trump hat das ganze schon lange geplant, auch wenn man ihm sowas wie planung irgendwie gar nicht zutraut. natürlich war ihm klar, das dies grosse unsicherheiten bringen würde und deshalb hat er auch bereits kurz nach amtsantritt gespräche geführt mit den saudis. das jetzt der ölpreis so tief ist, das ist kein zufall. und der dürfte auch noch so tief bleiben bis mindestens das grösste zollchaos hinter uns ist.
https://www.bild.de/politik/...lich-681e076f8d9e9b378e8d090c#fromWall
Ab Montag kann der Rüsttungs-Crasch kommen.
Friedrich Merz will keine Taurus,weil er die Chance auf eine 30 tägige Waffenruhe nicht gefährden will
Friedrich Merz sagt auf dem Natotreffen, das er
Trump einem 30 Tägigen waffenruhe in der Ukraine zustimmen will und das die Chancen ab Montag gut aussehen.
Putin hat seid Kriegsbeginn zum 1.mal eine 3Tägige
Waffenruhe ausgerufen und jetzt ist der Spielball bei der Ukraine.
Sollte Slensky diese nicht einhalten, dann wird Trump ihm dem Kopf waschen und dann werden die Ukraine Hilfen per Knopfdruck durch Trump abgestellt.
Dannach ist die Ukraine schneller Geschichte, als Europa aufrüsten kann.
Wenn Trump sagt die EWU und Deutshcland müssen aufrüsten und bezahlen für ihren Schutz, dann meint er sicherlich nicht.
Das die USA Ihre Waffenschmieden die Prduktion und den Verkauf stilllegen sollen. Trump ist Geschäftsmann und er meint damit das Europa natürlich Amerikanische Waffen kaufen muss um den Schutz zu erhalten.
Was hat den Trump davon, wenn die Europäischen Firman den Provit machen?
NICHTS
Wenn anschliessend eine 30 Tägige Waffenruhe ab
Kommender Woche wahrscheinlicher wird, dann sehen wir bei Rheinmetall die 1010 € schnell als es vielen lieb sein wird.
https://www.finanznachrichten.de/...nmetall-ag-auf-overweight-322.htm
Dax bärenstark mit ATH im Tag und der Woche, wo soll das nur enden
Im Euro ging es nun täglich rauf und runter, d.h. man konnte für den Abverkauf ab 15:30 die Uhr stellen und sich auf die Lauer legen. Im Bild ist jeweils 16:30 markiert. Nur heute war es sehr schwach, ich hatte mit einem massiven Drop gerechnet.
Quelle: Englischer Originaltext vor 6 Stunden von Motley Fool
Laut den von S&P Global Market Intelligence zusammengestellten Daten stieg die Aktie des aufstrebenden Finanzdienstleisters Robinhood Markets (HOOD 8,36%) am frühen Freitagmorgen im Wochenvergleich um mehr als 11%. Ein wichtiger Grund dafür war ein Medienbericht über die offensichtliche Umarmung der aktuellen Finanztechnologie durch das Unternehmen, um ein Kontinent übergreifendes Handelssystem aufzubauen.
Eigene Übersetzung des Originaltextes - nicht als Kaufempfehlung zu verstehen. Jeder handelt auf eigenes Risiko