Escada: langsam und sicher nach Norden
DOW-Geschäftsführung drückt bei Ausbau auf die Tube – Konkurrenz droht neuerdings aus Helmstedt
In zwei Monaten soll die Erweiterung der Designer Outlets beginnen. Schon ist knapp die Hälfte der neuen Ladenfläche vermietet. Die Geschäftsführung drückt auf die Tube, denn in Soltau und Helmstedt droht Konkurrenz.
"Wir wollen vor den anderen fertig und komplett vermietet sein", sagt DOW-Sprecher Michael Ernst. Die "anderen", das sind das Soltauer Fabrikverkaufszentrum der Mutschler-Gruppe, dessen Bau vor einigen Tagen durch eine Klage der Nachbargemeinde Bispingen jäh unterbrochen wurde – nur wenige Wochen nach dem ersten Spatenstich. Die Eröffnung dürfte somit nicht vor Sommer 2012 stattfinden.
Ebenfalls im Sommer 2012 will die Ostfalen Outlet Gesellschaft ein 10 000 Quadratmeter großes Fabrikverkaufszentrum in Helmstedt eröffnen. Der Helmstedter Rat hat zugestimmt, das Raumordnungsverfahren, in dem die Zulässigkeit des Vorhabens geklärt wird, hat begonnen. "Das wäre für uns ein Unding – zwei Outlet-Center im Umkreis von nicht einmal 100 Kilometern!", kritisiert Ernst.
Nun geht es darum, im Konkurrenzkampf die Nase vorn zu haben. Zurzeit sucht die DOW-Geschäftsführung einen Generalunternehmer für den Ausbau. "Die Gespräche sind schon sehr weit fortgeschritten", sagt Ernst. Im September oder Oktober werden die Stadtwerke ihre Gebäude östlich des Fabrikverkaufszentrums räumen. Dann kommt der Abriss. "Und dann wird direkt angefangen zu bauen", so Ernst. Im Sommer 2011 sollen 50 neue Geschäfte ihre Pforten öffnen.
Lange vor dem Ausbau läuft die Vermarktung auf Hochtouren. Mit Erfolg: Nach Angaben Ernsts sind knapp 50 Prozent der Ladenflächen belegt. Große Namen wie Escada und Polo Ralph Lauren, die erst kürzlich ins DOW eingezogen sind, ziehen weitere Interessenten nach und haben die Vermietung erleichtert.
Der Angebotsschwerpunkt soll auch im neuen Teil der Designer Outlets auf Bekleidung liegen. Um herauszufinden, welche Marken sich die Besucher noch wünschen, hat die Geschäftsführung längst mehrere Kunden-Befragungen durchgeführt.
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/12758703
Der Damenmodekonzern Escada hat sich nach der Insolvenz und der Übernahme durch die Industriellenfamilie Mittal einen Weg aus der Krise gebahnt. Firmenlenker Bruno Sälzer verspricht Gewinne und kündigt zudem Expansionsmaßnahmen an. Dies dürfte das Comeback der Aktie sein !
Ein Jahr nach der Pleite zeigt sich der Luxusmodehersteller Escada in neuem Glanz. Mit schlichteren Schnitten und mehr Alltagsmode trifft das Unternehmen aus Aschheim bei München nach katastrophalen Jahren wieder den Geschmack der Kundinnen in Moskau, New York und Tokio. Die Auftragseingänge steigen, die Verluste sinken - und Escada-Chef Bruno Sälzer ist mehr als zufrieden über die rasante Wende.
Escadas Eigentümerin Megha Mittal rettete die Marke. Zu verdanken hat Escada seine Wiedergeburt vor allem der neuen Eigentümerin Megha Mittal, die die einst berühmteste Damenmodemarke der Welt nach der Insolvenz im August 2009 übernahm und mit millionenschweren Investitionen aufrichtete. "Das war ein Glücksfall", sagte der 53-Jährige Sälzer der Deutschen Presse-Agentur.
Bei der Sanierung des Unternehmens lässt die Schwiegertochter des indischen Stahlindustriellen Lakshmi Mittal Sälzer weitgehend freie Hand. Von den Ergebnissen aber überzeugt sie sich am liebsten am eigenen Leib: Einmal im Monat kommt sie aus London nach Aschheim und kauft nach Herzenslust ein - zu Ladenpreisen, wie Sälzer betont. An Geld mangelt es der bildhübschen Frau nicht: Die Mittal-Familie gilt als eine der reichsten Dynastien der Welt. Trotzdem soll die eigene Modemarke für Megha Mittal mehr sein als eine neue Spielwiese - irgendwann will sie für ihre Investitionen auch Erfolge sehen.
Bruno Sälzer saniert das Unternehmen und will nächste Jahr wieder Gewinn machen. Die will Sälzer ihr spätestens im nächsten Jahr präsentieren. Nach schwarzen Zahlen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 2010 soll im kommenden Jahr auch unter dem Strich bei Escada wieder ein Gewinn stehen. Die Bestellungen für die Sommer-Kollektion 2011 machen Sälzer Mut: Die Kunden orderten mehr als im vergangenen Jahr und nähmen auch die neue, modernere Ausrichtung der Marke gut an. Um auch Kundinnen mit etwas schmalerem Portemonnaie anzusprechen, hatte der Escada-Chef eine Senkung der Verkaufspreise um durchschnittlich 20 Prozent auf den Weg gebracht. Dass die Umsätze dennoch in diesem Jahr voraussichtlich stabil bleiben, wertet Sälzer deshalb als Erfolg.
Ein deutlicher Stellenabbau gehört dagegen nicht zu seinem Sanierungskonzept. Mit rund 2000 Beschäftigten ist die Belegschaft im Escada-Kerngeschäft trotz der Insolvenz fast stabil geblieben. Für sie war es ein wichtiges Signal, dass der Chef an Bord geblieben ist und nach der Pleite schnell eine Lösung gefunden werden konnte. "Wenn das drei bis vier Monate länger gedauert hätte, hätten wir die Leute nicht mehr halten können", sagt Sälzer.
Rund 450 Menschen arbeiten in der Firmenzentrale in Aschheim, die mit goldfarbenen Treppen und Marmorböden in krassem Gegensatz zu dem tristen Industriegebiet am Rande von München steht. In den oberen Etagen entwerfen kreative Modemacher die neuesten Kollektionen, Frauen an alten Pfaff-Maschinen nähen vor der Serienproduktion Kleider, Röcke und Blusen zur Erstansicht. Unten im Showroom führen Models die Kollektionen den Kunden aus aller Welt vor. Neben schlichten Trenchcoats und caramelfarbenen Röcken hängen dort immer noch glamouröse Abendkleider für den großen Auftritt - aber neuerdings auch Alltagskleidung wie Jeans. "Da waren wir bis jetzt etwas unterbelichtet", sagt Sälzer.
Auch in den weltweit rund 170 eigenen Geschäften hofft Escada mit Mode, die nicht nur zur Bambi-Verleihung getragen werden kann, auf mehr Kundinnen . Noch in diesem Jahr will Escada fünf eigene Läden in den USA, Kanada und Asien eröffnen. Und auch am Stammsitz in München soll der in die Jahre gekommene Laden durch ein neues Geschäft in Bestlage an der Münchner Maximilianstraße ersetzt werden, die als teuerste Einkaufsmeile Deutschlands gilt. Anders als bisher sollen die Kundinnen aber nicht vor den pompösen Läden zurückschrecken. "Es soll keine Schwellenangst mehr geben", sagt Sälzer.
Auch für ihn persönlich war die Insolvenz vor einem Jahr ein harter Schlag. Am 13. August vor einem Jahr musste er selbst den Gang zum Insolvenzgericht antreten und den eigentlich geplanten Urlaub mit seiner Familie weitgehend streichen. "Nochmal möchte ich so einen Prozess nicht machen", sagt Sälzer. Rund 3 Mio. Euro verlor der frühere Hugo-Boss -Chef mit seinen Escada-Aktien. Von seinen vier Söhnen musste er sich fragen lassen, warum sie in der Schule erfolgreich sein müssten wenn er es mit Escada nicht war. "Das war gnadenlos hart", sagt der Manager, der den schwarzen Gürtel in Karate hat. Inzwischen hat er ihnen bewiesen, dass es sich lohnt, weiterzumachen - auch wenn man schon am Boden liegt.
http://www.ftd.de/unternehmen/...-pleite-wieder-in-form/50154158.html
ESCADA ist nicht EDOB, EDOB nicht ESCADA.
Wer EDOB kauft, verliert sein Geld. Und ESCADA kann man nicht mehr kaufen.
http://www.finanznachrichten.de/...n-meldungen-vom-wochenende-016.htm
Für den Damenmodekonzern Escada geht es wieder aufwärts. Vor einem Jahr war das Unternehmen in die Insolvenz geraten.
Der Vorstandsvorsitzende des Modekonzerns Escada, Bruno Sälzer, vor der Zentrale von Escada in Aschheim bei München (Oberbayern). Der Vorstandsvorsitzende des Modekonzerns Escada, Bruno Sälzer, vor der Zentrale von Escada in Aschheim bei München (Oberbayern).
München. Der Damenmodekonzern Escada profitiert von der Erholung im Markt für Luxusmode. Die neue Kollektion für den Sommer 2011 werde von den Kunden gut angenommen und viele orderten mehr als in ihren Budgets vorgesehen, sagte Escada-Chef Bruno Sälzer der Nachrichtenagentur dpa in München.
Für 2010 rechnet das Unternehmen, das vor einem Jahr in die Insolvenz gerutscht und von der indischen Industriellen-Familie Mittal übernommen worden war, mit stabilen Umsätzen und schwarzen Zahlen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). 2011 will Escada dann auch unter dem Strich wieder einen Gewinn schreiben.
Der für Escada wichtigste Markt USA sei von der Finanz- und Wirtschaftskrise stark in Mitleidenschaft gezogen worden und auch Russland und Spanien seien stark betroffen gewesen, sagte Sälzer. Mittlerweile ziehe aber beispielsweise das Geschäft mit Accessoires wie Schuhen und Taschen wieder an, in den kommenden Monaten dürfte auch das Bekleidungsgeschäft nachziehen, erwartet Sälzer.
Zusätzliche Umsätze verspricht er sich auch durch neue Escada- Läden. Neben einem neuen in München sollen beispielsweise Geschäfte in Shanghai, Singapur, Dallas, Vancouver und Seoul hinzukommen. Pläne für eine Herrenlinie gibt es derzeit aber nicht. «Natürlich wäre die Marke Escada für Männer tragfähig, wir wüssten schon wie es geht. Das ist aber jetzt kein Thema», sagte Sälzer. (dpa)
http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/4540186/-/index.html
Escada sollte eigentlich potential haben: Frau mittal als geldgeberin, herr sälzer als früherer topmanager. und doch dümpelt der kurs vor sich hin bzw. in den letzten tagen aufzugs- verhalten (20% rauf und gleich wieder runter).
und dann gab es auch früher die EDOB (Escada abwick.gesellschaft).
Was ist von der firma zu halten in der zukunft? Haben noch banken oder andere gläubiger im zuge der insolvenz forderungen?
ist die firma inzwischen wieder ein seriöser tipp oder ein hochspek. wert - und wenn ja, warum? kompetente stellungnahme würde sicher viele interessieren.
Das eine ist der Modekonzern der der Inderfamilie Mittal gehört, das andere ist der klägliche Rest der ehemaligen Escada AG, nun genannt EDOB Abwicklungs AG.
Der größte Teil des neuen ESCADA Unternehmens wurde aus der Insolvenzmasse der alten ESCADA AG (jetzt EDOB) durch die Inder herausgekauft und flott gemacht.
Der Rest (EDOB) ist wertloser Börsenmantel und befindet sich in Liquidation.
Ich weiß auch nicht, warum das einige nicht begreifen und diese wertlose Aktie mittels Infos von einem ganz anderen Unternehmen pushen wollen.
Vermutlich ähnliche geschichte wie mit den Aktien von GM, die ja auch nach der insolvenz weiter ein penny- stock- dasein an der börse fristen.
aber da ich mit beimbach einen kompet. ansprechpartner momenn habe, paar fragen an diesen:
1. wo im forum findet der allg. gedankenaustausch zu versch. aktien, etfs, zertif....statt?
Kann man da auch mal eine "Anfänger- Frage" stellen wie:
kann mir jemand mit einfachen worten das prinzip der industrieanleihen erklären- z.B. TUI ist mit einer rendite von 8,08% angegeben. Muß die anleihe bis laufzeitende 10.12.12 gehalten werden und erhält man dann die Ajusschüttung prozental über die individuelle Dauer der "Besitzzeit"? ist die rendite garantiert- unabhängig vom kurs?
ist lediglich eine evt. insolvenz das risiko?
2. spez. frage: es soll gold- etfs geben aus der schweiz, bei denen der gewinn nicht der abgeltungssteuer unterliegt!? Dank im voraus für die antwort.
Freitag, 13. August
Megha Mittal rettete mit ihren Millionen die Luxusmarke. Seit ihrer Übernahme schreibt der Modehersteller wieder schwarze Zahlen.
Zu verdanken hat Escada seine Wiedergeburt vor allem der neuen Eigentümerin Megha Mittal, die die einst berühmteste Damenmodemarke der Welt nach der Insolvenz im August 2009 übernahm und mit millionenschweren Investitionen aufrichtete. „Das war ein Glücksfall“, sagte der 53-jährige Sälzer.
Bei der Sanierung des Unternehmens lässt die Schwiegertochter des indischen Stahlindustriellen Lakshmi Mittal Sälzer weitgehend freie Hand. Von den Ergebnissen aber überzeugt sie sich am liebsten am eigenen Leib: Einmal im Monat kommt sie aus London nach Aschheim und kauft nach Herzenslust ein – zu Ladenpreisen, wie Sälzer betont. An Geld mangelt es der bildhübschen Frau nicht: Die Mittal-Familie gilt als eine der reichsten Dynastien der Welt. Trotzdem soll die eigene Modemarke für Megha Mittal mehr sein als eine Spielwiese – irgendwann will sie für ihr Geld auch Erfolge sehen.
Die will Sälzer ihr spätestens 2011 präsentieren. Nach schwarzen Zahlen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 2010 soll im kommenden Jahr auch unter dem Strich bei Escada wieder ein Gewinn stehen. Die Bestellungen für die Sommer-Kollektion 2011 machen Sälzer Mut: Die Kunden orderten mehr als im vergangenen Jahr. Um auch Kundinnen mit etwas schmalerem Portemonnaie anzusprechen, hatte der Escada-Chef eine Senkung der Verkaufspreise um durchschnittlich 20 Prozent auf den Weg gebracht. Dass die Umsätze dennoch in diesem Jahr voraussichtlich stabil bleiben, wertet Sälzer deshalb als Erfolg.
Ein deutlicher Stellenabbau gehört dagegen nicht zu seinem Sanierungskonzept. Mit rund 2000 Beschäftigten ist die Belegschaft trotz der Insolvenz fast stabil geblieben.
Rund 450 Menschen arbeiten in der Firmenzentrale in Aschheim, die mit goldfarbenen Treppen in krassem Gegensatz zu dem tristen Industriegebiet am Rande von München steht. In den oberen Etagen entwerfen Modemacher die neuesten Kollektionen, Frauen an alten Pfaff-Maschinen nähen vor der Serienproduktion Kleider, Röcke und Blusen zur Erstansicht. Unten im Showroom führen Models die Kollektionen vor. Neben schlichten Trenchcoats und caramelfarbenen Röcken hängen dort immer noch glamouröse Abendkleider – aber neuerdings auch Alltagskleidung wie Jeans. „Da waren wir bis jetzt unterbelichtet“, sagt Sälzer.
Auch in den weltweit rund 170 eigenen Geschäften hofft Escada mit Mode, die nicht nur zur Bambi-Verleihung getragen werden kann, auf mehr Kundinnen. Noch in diesem Jahr will Escada fünf eigene Läden in den USA, Kanada und Asien eröffnen. Und auch in München soll der in die Jahre gekommene Laden durch ein neues Geschäft an der Luxusmeile Maximilianstraße ersetzt werden. (dpa)
Zum Thema der Aktionär:
Ich habe Herrn Eidman der den Artikel im Namen des Aktionärs verfasst hat folgende E-Mail geschickt:
Sehr geehrter Herr Eidam,
ich möchte ihnen hiermit bezüglich ihres Artikels vom 09.08.2010 "Escada meldet dich zurück" meine Kritik äußern:
Es ist mir völlig unverständlich wie sie solche Fehlinformationen zur Aktie streuen können!
Möglicherweise haben sie sich nicht ausreichend informiert, möglicherweise streuen sie die Fehlinformationen auch bewust?
Die Vermögenswerte der ehemaligen Escada AG haben inzwischen nichts mehr mit der Abwicklungsgesellschaft EDOB zu tun!
Alle Vermögenswerten der ehemaligen Escada AG gingen am 03.12.09 in den Besitz der indischen Milliardärsfamilie Mittal über! Somit ging auch der Name Escada in den Besitz der Familie Mittal!
EDOB ist nur noch ein hochverschuldeter Mantel!
Es ist mir völlig schleierhaft wie sie sich dazu erdreisten können beide Gesellschaften in einem Atemzug zu nennen?
Aus meiner Sicht sind sie entweder sehr schlecht informiert oder haben wenn sie sich auch sehr schwammig ausgedückt haben, bereits wissentlich den Tatbestand der arglistigen Täuschung erfüllt!
Seriös und Vertrauenswürdig sieht anders aus!
Ich bitte sie ihren Beitrag zu überdenken und ggf. richtig zu stellen!
Ich war im übrigen nie investiert in der EDOB oder der ehemaligen Escada AG, noch bin ich shortseller, ich finde es einfach nur unverschähmt das sie hier Kleinanleger durch ihre Unwissenheit oder wie schon gesagt reiner Arglist täuschen!
Gerne bin ich bereit für Erklärungen ihrerseits, mögicherweise bin ich fehlinformirt?!
Mit freundlichen Grüßen
"Mein Bürgerlicher Namen"
Bisher habe ich immer noch keine Antwort von Herrn Eidman bekommen! Warum wohl?
An der Seriosität der Analysendes Aktionärs zweifle ich schon länger, aber das was hier Herr Eidman von sich gibt ist aus meiner Sicht reine Bauernfängerei! Reine Verwirrung von Kleinanlegern...
Eine riesen Schweinerei aus meiner Sicht, und absolut Untragbar!!!
Generell kann man mit der EDOB AG sicher noch Daytrad Gewinne realisieren, mitzocken.
Aber Substanz ist hier bei der Gesellschaft gibt es keine mehr!
Ich sehe hier einen User der begründeter Weise vor der Aktie warnt und dafür massenhaft Kritik erhält! Danke Beimbach!
Ein weiterer User aber kopiert schamlos, ohne jeglichen Verstand massenhaft Nachrichen eines Unternehmens in diesen Thread und macht in somit sehr unübersichlich, sehr kopflastig,völlig unberechtigt wenn man nicht vergisst das Escada keine AG mehr ist!
Diese Artikel der Escada haben mit der EDOB absolut nichts mehr zu tun!!!
Genauso könnte man Geschäftsberichte bsp. von Volkswagen, Siemens... hier reinstellen!
Ich versuche es mal zu verdeutlichen:
Eine Schlange hat sich gehäutet: Escada ist weiterhin die Schlange, EDOB ist inzwischen die nutzlose Haut einfach zum verfaulen verurteilt!
Zockt ruhig weiter, natürlich ist es auch möglich das es weit über einen € geht, das will ich auch nicht bezweifeln, aber eins ist klar am Ende gibt es viele kleine Verlierer und eine großen Gewinner!
Leute last euch nicht verarschen!!!
Du solltest Dich direkt an die Quelle wenden ! Und das ist nicht der Aktionär, Börse-Online, Focus -Money sondern Frau Megha Mittal bzw. Hr. Bruno Sälzer. Auch ich habe eine e-mail versendet, direkt an Frau Mittal und an Hr. Bruno Sälzer ! Sobald ich weitere infos habe werde ich sie posten. Und Miesepeter, versende doch die gleiche e-mail nochmals an den Chefredakteur : Frank Phillips !!! Dieser ist verpflichtet, Dir eine Rückantwort zu geben ! Also..??!!
Info:
„Seit dem ersten Quartal arbeitet Escada wieder profitabel.“ Wichtigste Botschaft für die Anteilseigner ist jedoch folgender Satz: „Nach dem positiven Votum zum Insolvenzplan bleibt die Aktie von Escada werthaltig"! Das heißt, daß das operative Geschäft in die Aktie von Escada fließt !
Resultat:
Für 2010 rechnet das Unternehmen mit stabilen Umsätzen und schwarzen Zahlen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Im kommenden Jahr will Escada dann auch unter dem Strich wieder einen Gewinn schreiben. Weiteres Wachstum verspricht sich Escada auch vom demnächst anstehenden Ausbau der Filialkette. So kündigte Sälzer neue Geschäfte in München und beispielsweise in Shanghai, Singapur, Dallas, Vancouver und Seoul an.
Preisanstieg vor Kursanstieg !
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...-ON?exchange=GER
Das würde ich gerne nochmal persönlich weiterleiten!
Hier kannst du Deine e-mail nochmals an die Redaktion versenden mit der Bitte es an den Chefredakteur "Frank Phillips" weiterzuleiten, da Du keine Rückinfo von..... bekommen hast.
https://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Kontakt_id_64_.htm
Gedankenanstoss: Es wäre mega interessant was die Jungs von Börse-Online oder Focus-Money dazu sagen. Die Berichte über den Neustart waren alle Positiv.
Halte Dich auf jeden Fall auf dem aktuellsten Stand. Sobald ich eine Rückinfo von Fr. Mitthal und Hr. Sälzer bekomme werde ich es Posten.
Prognosen
Datum | Kurs (EUR) | Änd. in % |
13.09.2010, 17:30 | 0,56 | +7,7% |
13.10.2010, 17:30 | 0,61 | +17,3% |
15.11.2010, 17:30 | 0,66 | +26,9% |
15.12.2010, 17:30 | 0,72 | +38,5% |
17.01.2011, 17:30 | 0,78 | +50,0% |
Ertrag-Risiko-Indikator
50 | 0/100 | |
66 (positiv) | ||
Letzte Aktualisierung: 14.08.2010, 00:59 |
Bei Beachtung aller positiven Prognosen: | +191,1% |
Bei Beachtung aller negativen Prognosen: | +7422,7% |
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE0005692107
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...-ON?exchange=GER
Hier noch ein paar ältere infos zur Rechtsform von Escada !
28.06.10, 13:17 HANDELSBLATT
Escada wird europäische AktiengesellschaftNicht nur die Mode soll zeitgemäß sein, sondern auch die Rechtsform: Der Modekonzern Escada wandelt sich in eine europäische Aktiengesellschaft um. Die neue Societas Europaea (SE) genannte Rechtsform trage der internationalen Ausrichtung.
HB MÜNCHEN. Fast 90 Prozent des Umsatzes wird außerhalb Deutschlands gemacht. Nach der Insolvenz und dem Einstieg der indischen Industriellenfamilie Mittal vergangenes Jahr waren die wesentlichen Teil des Damenmode-Herstellers in einer GmbH gebündelt worden. Früher war Escada mit seinen rund 2000 Mitarbeitern an der Börse gelistet.
Mit neuem Geld von Megha Mittal, der Schwiegertochter des milliardenschweren Stahlbarons Lakshmi Mittal, soll Escada wieder in altem Glanz strahlen. Das Management versucht mit neuen Farben und Stoffen sowie günstigeren Preisen Kunden zu locken. 2011 will Escada wieder Gewinn machen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...llschaft;2609030
Fazit: " Turnaround Aktien sind aufgrund ihres Charakters unbeliebt. Deshalb haben sie so ein großes Potential.Wenn man wartet bis sie wieder populär sind,verpasst man den größten Teil des Gewinns. Als IBM im Jahre 1993 auf rund 10 USD absackte (splitbereinigt),sprachen die meisten Analysten von einem Dinosaurier. Als die Aktie ein paar Jahre danach wieder auf 100 USD stand, wurde sie wieder von allen geliebt "
Denkt mal darüber nach ! :-)
Schönen Sonntag nachmittag noch !
kannst du mir das erklären?