Escada: langsam und sicher nach Norden
Azfklärung leisten?!
Escada wurde von der EDOB... abgetrennt und läuft jetzt durch Mittal mit.
Ist als keine AG.
Wie schlimm sieht es denn nun für die EDOB aus und wird diese überhaupt noch mal profitabel?
Der Kurs steigt selbst nachbörslich noch.
Überlege mir ebenfalls hier für einen Betrag mit abgesichertem SL morgen einzusteigen.
Bis vohin "könnte" es gehen? Charttechnisch ist ja massig Luft.
Hallo,
EDOB ist nur noch ein reiner Mantel und hat nichts mehr mit den Vermögenswerten der ehemaligen Escada AG zu tun, somit aus meiner sicht völlig wertlos und einfach nur ein Zock!
Ich verstehe nicht wie der Aktionär oder financial.de für so einen Mantel eine Empfehlung rausgeben können!?
Wohl aus reiner Geldgier, es ist doch immer das gleiche Spiel.
Mal ein Auszug aus http://www.edob-abwicklung.de/:
Aktionäre sind Miteigentümer der Gesellschaft und somit allenfalls nachrangige Gläubiger (i.S.v. § 39 InsO).
Deshalb können den Aktionären nach derzeitigem Stand des Insolvenzverfahrens weder gegenwärtige noch zukünftig realisierte Verwertungserlöse zu Gute kommen.
Die Aktionäre nehmen nicht am Verteilungsverfahren teil. Bei Aktiengeschäften entstandene Vermögensverluste können nicht zur Insolvenztabelle angemeldet werden. Nur Gläubiger können ihre Ansprüche zur Insolvenztabelle anmelden. Auch können leider Anfragen von Aktionären zum momentanen Verfahrensstand nicht vertiefend beantwortet werden, da Insolvenzverfahren nicht öffentliche Verfahren sind.
Alles klar?
Hier noch was, wie so oft erwähnt: der Asset Deal:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_393268
Manche lernen es wohl nie, aber das ist ja das schöne an der Börse, ohne die vielen Lemminge könnte man wohl nicht so hohe Gewinne realisieren!
Zugegeben ein netter Zock, mir momentan aber zu heiß!
Bei Aktien unter 1 Euro geht kein großer mehr short höchstens nen paar Kleinanleger merh aber auch nicht.
Hier wird zur Zeit richtig fett aus dem ASK gekauft und zwar für teilweise mehr als 50000 Euro auf einen Schlag.
In den Foren herrscht Stillschweigen und wenn man was hört ist es negativ.
Ich wette es geht locker über den 1 Euro und es ist kein ZOCK.
128.612 §
09:34:07§ 0,57 €
52.200 §
09:34:07§ 0,569 €
15.300 §
09:34:07§ 0,568 €
6.000 §
09:34:07§ 0,555 €
2.000 §
09:34:07§ 0,549 €
6.690 §
09:34:07§ 0,54 €
6.493 §
09:34:07§ 0,53 €
3.705
Hier nochmal zur Erinnerung ein Beitrag aus dem Betafaktor vom 15.11.2009:
"Escada-Gezocke ist völlig aussichtslos!
Was Fehlinterpretationen, journalistisch falsch kommentierte Meldungen kombiniert mit einem Herr von Shortsellern auslösen können, konnten Sie Anfang der Woche am Kursverlauf der Escada-Aktien beobachten: Nach dem Einstieg des indischen Milliardärs Mittal mittels eines Asset-Deals – er kaufte die meisten wesentlichen Aktiva aus der Insolvenz heraus! – schoss die Aktie im Hoch bis auf 2 EUR! Das entsprach einem Börsenwert von 42 Mio. EUR – wohlgemerkt: für einen völlig wertlosen und überschuldeten Börsenmantel. Shortseller die die Situation korrekt analysierten, mussten trotzdem reihenweise auf erhöhtem Niveau eindecken.
Nicht ganz unschuldig waren die Finanzmedien, die nicht konsequent genug herausstellten, dass die Aktionäre in dieser Konstellation verloren sind. Hinzu kam eine unglücklich interpretierte Aussage des Insolvenzverwalters. Dieser sagte, dass für die Anleihegläubiger noch eine separate Lösung gefunden werden müsse. Gemeint waren einige Vertriebsgesellschaften von Escada, die Mittal gerne haben wollte aber noch nicht kaufen konnte. Denn sie sind Garantiegeber der 200-Mio.-EUR-Anleihe. Zuvor muss also ein Deal mit den Bondholdern her.
Völlig unabhängig davon geht aber kein Cent der wohl rund 80 Mio. EUR, die Mittal für Escada hinblätterte, an die Aktionäre. Neben den Anleihegläubigern gibt es noch zahlreiche andere, darunter Banken und die Arbeitsagentur (Insolvenzgeld!). Die Quote für die Anleihe sieht inzwischen eher nach unter 20% aus, wobei man abwarten muss, was Mittal für die Vertriebsgesellschaften als Angebot unterbreitet.
Die Aktie könnte nur mittels Insolvenzplan noch mal etwas werthaltig werden. Das ist aber extrem unwahrscheinlich. Mittal selber hat bestimmt kein Interesse daran, sich mit vergrätzten deutschen Aktionären auf Hauptversammlungen herumzuschlagen, zumal er den Fokus deutlich auf Internationalisierung legen wird. Ob eine »neue« Escada überhaupt jemals wieder an die Börse gehen wird ist fraglich.
Selbst die jetzige Marktkapitalisierung von rund 27 Mio. EUR ist noch hoffnungslos zu viel für den überschuldeten Börsenmantel. Der Höllenritt der Escada-Aktie vergangene Woche dürfte jedenfalls für Deutschlands Short-Seller als Mini-Volkswagen-2.0-Desaster in die hiesige Börsengeschichte eingehen.
Herzlichst
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer
Autor: Engelbert Hörmannsdorfer
Engelbert Hörmannsdorfer ist Chefredakteur und gemeinsam mit der BörseGo GmbH Herausgeber des Börsenbriefs BetaFaktor.info (http://www.betafaktor.info). Bei einer Teilnahme am Börsenspiel der 3Sat-Börse ging BetaFaktor.info als Gewinner hervor und konnte mit seiner Strategie auf Turnaround-Werte, interessante Nebenwerte und spannende Sonderstories zu setzen alle Indices und Mitspieler deutlich übertreffen.
> Informieren Sie sich über die die aktuell im Fokus stehenden Aktien und die bisherige Performance unter www.Betafaktor.info
© betafaktor"
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/...llig-aussichtslos.html
Damenmodehersteller schafft einen Neustart
München Ein Jahr nach der Pleite zeigt sich der Luxusmodehersteller Escada in neuem Glanz. Mit schlichteren Schnitten und mehr Alltagsmode trifft das Unternehmen aus Aschheim bei München wieder den Geschmack der Kundinnen in Moskau, New York und Tokio. Die Auftragseingänge steigen, die Verluste sinken, - und Escada-Chef Bruno Sälzer ist zufrieden mit der Wende.
Zu verdanken hat Escada seine Wiedergeburt vor allem der neuen Eigentümerin Megha Mittal, die die einst berühmteste Damenmodemarke der Welt nach der Insolvenz im August 2009 übernahm und mit millionenschweren Investitionen aufrichtete. "Das war ein Glücksfall", sagte der 53-Jährige Sälzer.
Bei der Sanierung des Unternehmens lässt die Schwiegertochter des indischen Stahlindustriellen Lakshmi Mittal Sälzer weitgehend freie Hand. Von den Ergebnissen aber überzeugt sie sich am liebsten am eigenen Leib: Einmal im Monat kommt sie aus London nach Aschheim und kauft nach Herzenslust ein - zu Ladenpreisen, betont Sälzer. An Geld mangelt es der bildhübschen Frau nicht: Die Mittal-Familie gilt als eine der reichsten Dynastien der Welt. Trotzdem soll die eigene Modemarke für Megha Mittal mehr sein als eine neue Spielwiese - irgendwann will sie für ihre Investitionen auch Erfolge sehen.
Die will Sälzer ihr spätestens im nächsten Jahr präsentieren. Nach schwarzen Zahlen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im laufenden Jahr soll dann 2011 auch nach Abzug der genannten Posten bei Escada wieder ein Gewinn stehen. Die Bestellungen für die Sommer-Kollektion 2011 machen Mut: Die Kunden orderten mehr als im vergangenen Jahr und nähmen auch die neue, modernere Ausrichtung der Marke gut an, sagte Sälzer.
Um auch Kundinnen mit etwas schmalerem Portemonnaie anzusprechen, hatte der Escada-Chef eine Senkung der Verkaufspreise um durchschnittlich 20 Prozent auf den Weg gebracht. Dass die Umsätze dennoch in diesem Jahr voraussichtlich stabil bleiben, wertet er deshalb als Erfolg.
Ein deutlicher Stellenabbau gehört nicht zum Sanierungskonzept. Mit rund 2000 Beschäftigten ist die Belegschaft im Escada-Kerngeschäft trotz der Insolvenz fast stabil geblieben. Für sie war es ein Signal, dass der Chef an Bord geblieben ist und nach der Pleite schnell eine Lösung gefunden werden konnte. "Wenn das drei bis vier Monate länger gedauert hätte, hätten wir die Leute nicht mehr halten können."
Rund 450 Menschen arbeiten in der Firmenzentrale in Aschheim, die mit goldfarbenen Treppen und Marmorböden in krassem Gegensatz zu dem tristen Industriegebiet am Rande von München steht. In den oberen Etagen entwerfen kreative Modemacher die neuesten Kollektionen, Frauen an alten Pfaff-Maschinen nähen vor der Serienproduktion Kleider, Röcke und Blusen zur Erstansicht. Unten im Showroom führen Models die Kollektionen den Kunden vor. Neben schlichten Trenchcoats und caramelfarbenen Röcken hängen dort immer noch glamouröse Abendkleider für den großen Auftritt - aber neuerdings auch Alltagskleidung wie Jeans. "Da waren wir bis jetzt etwas unterbelichtet", sagt Sälzer.
Auch in den weltweit rund 170 eigenen Geschäften hofft Escada mit Mode, die nicht nur zur Bambi-Verleihung getragen werden kann, auf mehr Kundinnen. Noch in diesem Jahr will Escada fünf eigene Läden in den USA, Kanada und Asien eröffnen. In München soll der angestammte Laden durch ein neues Geschäft in Bestlage an der Münchner Maximilianstraße ersetzt werden, die als teuerste Einkaufsmeile Deutschlands gilt.
Für Sälzer war die Insolvenz vor einem Jahr ein harter Schlag. Rund 3 Mio. EUR verlor der Ex-Hugo-Boss-Chef mit seinen Escada-Aktien. Von seinen vier Söhnen musste er sich fragen lassen, warum sie in der Schule erfolgreich sein müssten, wenn er es mit Escada nicht war. Inzwischen hat er ihnen aber bewiesen, dass es sich lohnt, weiterzumachen - auch wenn man schon am Boden liegt.
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/...Neustart-_arid,108701.html
Escada meldet sich ein Jahr nach der Insolvenz am Modemarkt zurück. Die Bestellungen sind wieder deutlich gestiegen, und die Ertragslage hat sich verbessert. Escada-Chef Bruno Sälzer atmet auf.
Der Damenmodekonzern Escada hat sich nach der Insolvenz und der Übernahme durch die Industriellenfamilie Mittal einen Weg aus der Krise gebahnt. Firmenlenker Bruno Sälzer verspricht Gewinne und kündigt zudem Expansionsmaßnahmen an. Reicht das für ein Comeback der Aktie?
Lange Zeit war es still um den Münchener Modekonzern Escada. Mit dem Einstieg der finanzstarken Industriellenfamilie Mittal hat sich die Situation aber nachhaltig verbessert. Jetzt verkündete Firmenlenker Bruno Sälzer frohe Kunde: Escada ist zurück in den schwarzen Zahlen und geht auf Expansionskurs. Die Aktie quittiert dies mit einem Kurssprung.
Sälzer kündigt Gewinn an
Escada hat offensichtlich das Schlimmste überstanden. Die globale Wirtschaftskrise hat gerade den Luxusgüterbranche arg in Mitleidenschaft gezogen. Zuletzt sendete dieser Markt verstärkt Erholungssignale. Als Hersteller hochwertiger Damenmode sind diese Impulse auch bei Escada angekommen. Im Kernmarkt USA und auch in Russland und Spanien, die allesamt besonders stark von der Krise getroffen wurden, zeigten sich mittlerweile deutliche Erholungstendenzen. Gut entwickle sich in erster Linie das Geschäft mit Accessoires wie Schuhen und Taschen. In den kommenden Monaten dürfte auch das Bekleidungsgeschäft nachziehen, so Sälzer.
Neue Kollektion kommt gut an
Nach Aussagen von Escada-Chef Bruno Sälzer, ist die neue Kollektion für den Sommer 2011 von den Kunden gut angenommen worden. Viele orderten mehr als in ihren Budgets vorgesehen war.
Für viel positiven Wirbel sorgten die Münchener auch mit ihrer aktuellen Pre-Fall 2010 Kollektion. Escada verwendet erstmals keine Zuchtpelze mehr und muss somit keine weiteren Proteste von Tierschützern befürchten, die in der Vergangenheit mit der "Escada-Campaign" dem Unternehmen viel negative Schlagzeilen beschert hatten.
Für 2010 rechnet das Unternehmen mit stabilen Umsätzen und schwarzen Zahlen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Im kommenden Jahr will Escada dann auch unter dem Strich wieder einen Gewinn schreiben. Weiteres Wachstum verspricht sich Escada auch vom demnächst anstehenden Ausbau der Filialkette. So kündigte Sälzer neue Geschäfte in München und beispielsweise in Shanghai, Singapur, Dallas, Vancouver und Seoul an.
Weltweit bekannt
Anleger sollten die Aktie von Escada, die unter dem Namen EDOB Abwicklungs AG firmiert, durchaus wieder auf ihren Merkzettel setzen. Ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt eignet sich aber nur für sehr spekulativ orientierte Anleger. Mit dem Mittal-Clan im Rücken kann sich der Modekonzern einer starken finanziellen Unterstützung sicher sein. Außerdem sorgt die kräftige Erholung im Luxusgütersegment für einen merklichen Absatzschub.
Wenn die neue Eigentümerin Megha Mittal behauptet: "Die Marke ist cool, stark, global bekannt und hat Glamour", dann ist das alles andere als Zweckoptimismus. Nach Einschätzung der 33-jährigen hat Escada das Potenzial, wieder Weltmarktführer zu werden. Und die Aktie gleichzeitig die reelle Chance, ihr Pennystock-Dasein zu beenden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...eck_id_43__dId_12384119_.htm
Am 4. Dezember 2009 wurde die zu liquidierende ESCADA AG umbenannt in EDOB Abwicklungs AG.
9. August 2010 in Business von Doreen Kröger
Der Damenmodekonzern aus München profitiert von der Erholung am Luxusmarkt und zieht seinen Kopf endgültig aus der Insolvenzschlinge. Schon in diesem Jahr rechnet man mit einem positiven Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.
Weg vom großen Auftritt: Escada setzt auch auf modernere alltaugtauglichere Mode
Sicher: Schwarz ist nicht die Farbe des Sommers – bei Escada steht Schwarz dieses Jahr jedoch für die Rückkehr zu altem Glanz und neuer Form. Der Modekonzern aus Aschheim bei München, der vor einem Jahr Insolvenz anmelden musste, schreibt schon in diesem Jahr stabile Umsätze und rechnet für 2010 mit einem schwarzem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). 2011 will man dann auch unterm Strich wieder schwarzen Zahlen schreiben.
Damit ist Escada-Chef Bruno Sälzer deutlich positiver als noch im Mai. Sälzer erklärte, dass 2010 viel besser lief als erwartet: die neue Kollektion für die Saison Frühjahr/Sommer 2011 werde von vielen Kunden gut angenommen und die Händler orderten mehr, als in ihren Budgets vorgesehen war. Den Kunden gefalle die neue, modernere Ausrichtung der Marke. Sicherlich spielt bei dem neuen Absatzhöhen auch die Senkung der Verkaufspreise um rund ein Fünftel eine wichtige Rolle – denn so würden auch Kundinnen angesprochen, die sich die Marke früher nicht unbedingt hätten leisten wollen.
Escada hatte im letzten Jahr extrem unter den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gelitten. In den USA, einem ihrer wichtigsten Absatzmärkte, aber auch in Spanien und Russland war das Geschäft stark eingebrochen. Nun erholt sich die Nachfragen, insbesondere das Geschäft mit Accessoires wie Taschen und Schuhen läuft gut. Auch im Bekleidungssegment sieht man einen positiven Trend nach oben.
Bruno Sälzer, hat von der neuen Eigentümerin Megha Mittal, der Schwiegertochter des Stahl-Magnaten Lakshimi Mittal, weitgehende Befugnisse erhalten, um den Modekonzern wieder flott zu machen. So schraubt Sälzer nicht nur an der Kostenschraube und setzt ein straffes Sanierungskonzept durch, sondern feilt auch an der Kollektionsausrichtung und plant neue Läden. Zusätzliche Umsätze sollen etwa mit neuen Monobrand-Stores in der Münchner Maximiliansstraße, in Shanghai, Singapur, Dallas, Vancouver und Seoul erzielt werden. Beim Modestil wird Escada insgesamt moderner, sportlicher und alltagstauglicher – Escada steht nicht mehr nur für den großen Auftritt, sondern verstärkt auf raffinierte und elegante Alltags-Mode für selbstbewusste Frauen. Auch die Pläne, eine eigene Männerlinie herauszubringen sind nicht ganz vom Tisch: „Wir wüssten schon wie es geht. Das ist jetzt aber kein Thema“, kommentiert Sälzer die Pläne für eine Menswear-Linie.
http://www.fabeau.de/news/...ieses-jahr-ein-kleines-schwarzes-ebitda/
Sollten wir heute +35% machen, was bei positiven Leitindikatoren durchaus drin ist, wäre heute die Penny Stock Ära bei Escada vorbei ! Warten wirs ab, es bleibt auf jeden Fall spannend.
Escada verkaufen und Conergy dafür kaufen.....?? "Niemals !! Ich kaufe doch kein totes Pferd ! Die Devise heißt nachkaufen bei Escada sollange Escada "noch" ein Penny Stock ist, schließlich wurde der Neustart ja geschafft und das Ebita ist Schwarz !! Der Grundstein zur alten stärke, wurde gesetzt ! Escada unter 1 € sind für mich Langfristig glasklare Kaufkurse.
Fazit: " Turnaround Aktien sind aufgrund ihres Charakters unbeliebt. Deshalb haben sie so ein großes Potential.Wenn man wartet bis sie wieder populär sind,verpasst man den größten Teil des Gewinns. Als IBM im Jahre 1993 auf rund 10 USD absackte (splitbereinigt),sprachen die meisten Analysten von einem Dinosaurier. Als die Aktie ein paar Jahre danach wieder auf 100 USD stand, wurde sie wieder von allen geliebt "
Preisanstieg vor Kursanstieg
Escada stroooooong buy !
ESCADA gehört Mittal.
Und diese Abwicklungsgesellschaftsaktie ist definitiv keine IBM.
Im Gegenteil, dieser Laden hier wird liquidiert.
http://www.edob-abwicklung.de/deu/index.php
Also, Finger weg.
Ja,
Escada strong buy, nur müsste man der-Mittal Familie inzwischen vermutlich weit über 100Mio zahlen!
Scheinbar gibt es immernoch so viele beratungsresistente die nicht wahrhaben möchten das Escada keine AG mehr ist und mit der Abwicklungsgesellschaft EDOB nichts zu tun hat!
Sogar der Name Escada wurde von Mittal gekauft! Sonst währe die Aktie nicht in EDOB umbenannt worden! Es gibt hier eigentlich 0,00 Substanz mehr, im Gegenteil!
Alles was Gewinn hätte bringen können ist an Mittal verkauft worden! Was geblieben ist, ist ein riesen Haufen Schulden!
Hier kann man nur Zocken, Zocken, Zocken!
Fundamental ist hier nichts zu holen auser Schulden, Schulden, Schulden!!!
Ohne die ganze Bürakratie währe die Aktie schon längst einem delisting zum Opfer gefallen!